Die Kranichdatenbank der AG Kranichschutz enthält für zahlreiche Kranich-Arten weltweite Beobachtungsdaten (Familie Gruidae; Schwerpunkt Europa). Ein gezielter Zugriff auf Daten für bestimmte Zeiträume oder Gebiete war zunächst über eine Suchmaske unter http://kraniche.vogelfreund.net/db/ möglich. Seit Jahresende 2010 sind Daten über Kraniche in einer neuen Struktur, die noch nicht ausgereift erscheint, unter http://www.kranichgucker.de/ (einem Klon des Web-Angebots www.naturgucker.de) abrufbar. ... [Redaktion vifabio]
Storchennest.de ist die Online-Kinderstube in Vetschau/Spreewald seit 1997. Beobachten Sie die Tiere live oder sehen Sie sich unser Bildarchiv an. [Information des Anbieters]
Die Großtrappe (Otis tarda) zählt zu den schwersten flugfähigen Vogelarten der Welt. Sie ist eine in Österreich vorkommende weltweit gefährdete Vogelart. Der weltweite Gesamtbestand umfasst ca. 40.000 Individuen, wovon ca. 2.400 in Mitteleuropa vorkommen. Um der weltweit gefährdeten Großtrappe in Mitteleuropa bzw. in Österreich auch in Zukunft das Überleben zu sichern, werden derzeit in mehreren europäischen Ländern mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union umfangreiche Schutzprojekte umgesetzt. Alle wichtigen Informationen über die Großtrappe und die Bemühungen zu ihrem Schutz erhalten Sie auf diesen Seiten, die regelmäßig ergänzt und aktualisiert werden. ... [Information des Anbieters]
Unsere Zielsetzung ist der Schutz der hochbedrohten Waldrappe und ihre Wiederansiedlung in Teilen des ursprünglichen Verbreitungsgebietes. [Information des Anbieters]
Der Andencondor, der größte flugfähige Vogel der Welt, wurde über tausende Jahre hinweg von südamerikanischen Ureinwohnern verehrt, betrachtet als „Geist der Anden“- eine heilige Verbindung zwischen Menschheit und Gott. Obwohl dieses symbolträchtige Tier in der Vergangenheit eine häufige Art war, die mit den kulturellen Wurzeln verband, hat sich der Schutz des Andencondors in der heutigen Zeit leider in eine schwierige Aufgabe verwandelt. Das Andean Condor Conservation Project (ACCP) wurde im August 1991 in Pampa de Achala, Córdoba (Argentinien), gegründet. Dieses Projekt wird vom Buenos Aires Zoo, der Temaiken Foundation und der Argentina Bioandina Foundation unterstützt. Zudem erhält es Unterstützung von einigen nationalen und internationalen Institutionen. Das größte Ziel ist die Erhaltung dieser wunderbaren Vögel und ihres majestätischen Ökosystems entlang der gesamten Gebirgskette, um das Überleben dessen zu sichern, was als der lebende Geist der Anden gilt. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Seit den 1970er Jahren betrieben NABU und WWF - Deutschland jeweils eigene Kranichschutz-Projekte in Niedersachsen, Hamburg und Schleswig-Holstein. In der ehemaligen DDR kümmerten sich die Mitglieder des „Arbeitskreises zum Schutz vom Aussterben bedrohter Tierarten in der DDR“ jahrzehntelang um eine intensive Kranicherfassung. Nach der Wiedervereinigung gründeten die „Ost- und Westdeutschen” Kranichschützer gemeinsam mit der „Lufthansa Umweltförderung” 1991 die Arbeitsgemeinschaft „Kranichschutz Deutschland“. Ziel des Projektes ist es neben der Öffentlichkeitsarbeit dem Kranich eine sichere Brutheimat sowie störungsfreie Sammel- und Rastplätze in der Bundesrepublik Deutschland zu erhalten und zum internationalen Kranichschutz beizutragen. ... [Information des Anbieters]
Diese Website behandelt den Rosaflamingo (Phoenicopterus (ruber) roseus) und versteht sich als Plattform, um Informationen über die mediterranen und westafrikanischen Populationen des Rosaflamingos auszutauschen. Flamingos leben in Feuchtgebieten und diese Habitate sind zunehmend durch industrielle, landwirtschaftliche und touristische Expansionen gefährdet. Daher sind Flamingos Flaggschiffarten für den Schutz dieser einzigartigen Lebensräume. Die Website gibt einige allgemeine Informationen zu dieser Wasservogelart und präsentiert die Arbeit des Greater Flamingo Network. Der Newsletter der Flamingo Specialist Group ist herunterladbar. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die International Wader Study Group (IWSG) ist eine Organisation begeisterter Amateur- und Berufsornithologen, die sich mit Watvögeln oder Limikolen (Charadriiformes) beschäftigen. Die Beteiligung der Mitglieder an der Watvogelforschung reicht vom einfachen Beobachten bis zu umfassenden Studien, deren Ziel ein tieferes Verständnis von Phänomenen wie Langstreckenzug, Brüten unter extremen Umweltverhältnissen und variable Reproduktionsstrategien ist. Die IWSG gibt zwei Hauptpublikationen heraus: das Wader Study Group Bulletin, das sich mit allen Aspekten der Erforschung und des Schutzes von Watvögeln beschäftigt und die International Wader Studies (IWS), welche einzelne Arten oder Themenkomplexe behandeln. Außerdem präsentiert die IWSG auf der Seite ihre Forschungsprogramme wie zum Beispiel das Sanderling (Calidris alba) Projekt, das viele der noch bestehenden Fragen zum Lebenszyklus dieses Langstreckenziehers aufhellen soll. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Increasing activities of Russia in the Arctic Council and Convention on Biological Diversity imply for the revision of the flyway approach in the studies of migratory species and intensification of these studies. The Yamal Peninsula is the home for scores of thousands of ducks, geese, and swans of many species, whose migration routes stretch to different continents. In accordance to international conventions, many countries must share the responsibility for their well-being. Yamalo-Nenets Autonomous Okrug (Area) is a key territory for millions of waterbirds nesting in the Arctic. Conservation of the rare species and sustainable management and use of game waterfowl are the problems of highest international priority. We witness now some negative tendencies which may result in population decline of a number of rare and game waterfowl species. The problems require urgent solving, and the methods of resource management are being constantly improved and should be based on up-to-date, scientifically grounded, and innovative approaches. The results of studies recently carried out in Yamalo-Nenets Autonomous Okrug, as well as the measures aimed at implementation of diverse flyway-based conservation plans were highly appraised in Russia and abroad. Widely acknowledged potential of the region should form the basis for broad-scale cooperation. Being the leading Arctic region of Russia, Yamal deserves to become the sampling area for development and testing of the modern approaches to sustainable management of the migratory waterfowl populations. I hope that the Conference will give a great impetus to development of innovative methods and procedures in basic research, conservation of waterfowl, and game management. I am convinced that the Conference will play a key role not only in development of ornithological science, but also in raising public awareness of nature protection and wise use of biological resources of the Arctic region. ... [Information of the supplier]