World Economic Plants in GRIN basiert auf "World Economic Plants: A Standard Reference" (John H. Wiersema und Blanca León 1999). Diese Publikation bietet für mehr als 9.500 Gefäßpflanzen mit ökonomischer Bedeutung in verschiedenen Teilen der Welt essentielle Referenzdaten in präziser und leicht zugänglicher Form. Es liefert sowohl dem Wissenschaftler als auch dem Nichtwissenschaftler aktuell gültige wissenschaftliche Namen für ökonomisch bedeutsame Gefäßpflanzen. Die enthaltenen Informationen wurden bei nomenklatorischen Studien im Verlauf von mehr als zwei Jahrzehnten durch Taxonomen des Agricultural Research Service of the United States Department of Agriculture (USDA-ARS) zusammengetragen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das Hauptziel von Plant Cultures ist die Vermittlung der Vielfalt und Komplexität der Verbindungen zwischen Großbritannien und Südasien, wie sie sich in der Geschichte der Pflanzen und der Menschen ausdrücken. Damit soll jeder angesprochen werden, der an einem Verständnis der Welt um ihn herum interessiert ist. Großbritannien und der Indische Subkontinent haben immensen wechselseitigen Einfluß aufeinander genommen, beginnend mit der Zeit der ersten Handelsreisenden und Entdecker des 17. Jahrhunderts, über die Zeit der East India Company und des Britischen Empire bis hin zur Epoche der Unabhängigkeit und der Migrationen des 20. Jahrhunderts. Vieles in dieser Geschichte ist eng mit Pflanzen verbunden, sei es als Handelsgüter oder als Gegenstand künstlerischen oder religiösen Lebens. Und dieses Verhältnis bleibt auch in heutiger Zeit bedeutsam. Asiatisches Essen, asiatische Medizin, Religion, Musik und Filmkunst haben auf die britische Kulturszene erheblichen Einfluß genommen. Das Plant Cultures Project widmet sich historischen und den zeitgenössischen Aspekten Großbritanniens und Südasiens. Die Plant Cultures-Webpräsenz versammelt eine breite Palette von Ressourcen: historische Bilder aus Museen und Bibliotheken, fundierte Informationen, Beiträge von bedeutenden Personen sowie sorgfältig ausgewählte Internet-Links. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
BioPop ist (1) eine Datenbank biologisch-ökologischer Merkmale der Pflanzenarten der mitteleuropäischen Flora, und (2) ein Beratungssystem, das auf dieser Datenbank basiert und als Entscheidungshilfe in Landschaftsplanung und Naturschutz dienen soll. [Information des Anbieters]
Der neugegründete Verein "NetPhyD" ("Netzwerk Phytodiversität Deutschland") will auf seiner Webpräsenz über die Ziele, die laufenden Aktivitäten und die aktuellen Entwicklungen innerhalb der einzelnen Sektionen des Netzwerks informieren. Warum brauchen wir ein Netzwerk Phytodiversität? Und warum gerade ein Netzwerk zur Phytodiversität in Deutschland? Die Antwort liegt eigentlich auf der Hand. Vor etwa 35 Jahren wurde die Zentralstelle für die floristische Kartierung gegründet. Mit dieser „Einrichtung“ gelang es erstmals, zuerst für Westdeutschland, dann auch im östlichen Teil Deutschlands und schließlich für ganz Deutschland, fast alle floristisch tätigen Botaniker in einem Netzwerk zusammenzuführen. Daraus resultierte schließlich die Veröffentlichung der beiden Atlanten zur Verbreitung der Gefäßpflanzen in West- bzw. Ostdeutschland. Seit dieser Zeit sind aber neben den Bemühungen, einen gesamtdeutschen Verbreitungsatlas herauszugeben – die Zusammenführung der Daten hat bereits stattgefunden, die letzten Korrekturen stehen jedoch noch aus -, zahlreiche weitere Initiativen entstanden, die zur Lösung von Fragen wie z. B. „Warum kommt eine Pflanzensippe wo vor?“, „Warum ist eine Art häufig, eine andere Art selten?“, „Warum ist eine Art gefährdet, während sich eine andere Art ausbreitet?“ beitragen können. NetPhyD soll diese Initiativen unterstützen, koordinieren und integrieren. ... [Information des Anbieters, verändert]
Willkommen bei Plant Talk, dem einzigen Magazin, das in weltweitem Maßstab Informationen, Ermutigungen und Ratschläge zum botanischen Artenschutz bietet. Plant Talk wird in mehr als 120 Ländern gelesen und ist eine einzigartige Quelle für präzise, zielgerichtete Informationen für Fachleute, Studierende und alle ernsthaft an Pflanzen und ihrer Umwelt Interessierten. Plant Talk wurde als gedruckte Zeitschrift vierteljährlich von 1995 bis 2006 durch Plant Talk Ltd publiziert, eine Not-for-profit-Organisation, die von sechs führenden Institutionen im Bereich Botanik und Naturschutz unterstützt wird. Im Jahr 2006 hat die Organisation ihre Tätigkeit neu ausgerichtet und plant nun für 2007 den Ausbau der Webpräsenz zu einem vielfältigen Online-Magazin. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das Millennium Seed Bank Project ist das größte Projekt, das jemals zur Ex situ-Erhaltung konzipiert worden ist. Seine Partner werden bis zum Ende des Jahrzehnts (d.h. bis 2010) Samen von 10 % aller weltweit wildwachsenden Pflanzenarten eingelagert haben. Dabei wird es sich nicht um irgendwelche Pflanzen handeln, sondern um eine Auswahl unter Einbezug der seltensten, der am stärksten bedrohten und der für den Menschen ökonomisch wichtigsten Arten. Das Millennium Seed Bank Project strebt die Entwicklung eines globalen Netzwerkes zur dauerhaften Erhaltung von Samensammlungen an, welches wildwachsende Pflanzenarten gegen das Aussterben absichert. Das Projekt umfaßt direkte Beiträge zu nationalen und globalen Programmen für Naturschutz und Entwicklung, und wird einen wesentlichen Beitrag zu den Zielsetzungen der Convention on Biological Diversity (CBD) leisten. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Aus Freude und Interesse an der Pflanzenwelt haben sich Botaniker, Pflanzenliebhaber und Naturfreunde unterschiedlichen Alters und aus verschiedenen Berufen in der Botanischen Vereinigung für Naturschutz in Hessen (BVNH) zusammengeschlossen. Wir stellen unser Wissen gemeinsam in den Dienst des Naturschutzes und setzen uns dabei vor allem für die Pflanzenwelt ein. 1986 wurde die BVNH nach §29 Bundesnaturschutzgesetz als hessischer Naturschutzverband anerkannt; sie erhielt damit u.a. die Berechtigung, die Belange des Naturschutzes in öffentliche Planungen einzubringen, und zwar vor allem aus botanischer Sicht. Wir veranstalten Exkursionen und Vorträge, bei denen Sie nicht nur Botanisches und Naturkundliches kennenlernen, sondern auch Kontakte zu anderen Menschen knüpfen können. Unserem Mitgliederverzeichnis können Sie entnehmen, ob und wo Gleichgesinnte in Ihrer Nähe wohnen. Unsere Zeitschrift Botanik und Naturschutz in Hessen enthält Beiträge mit nützlichen Erkenntnissen und Anregungen für interessierte Pflanzenfreunde. Sie finden darin pflanzensoziologische und ökologische Arbeiten sowie floristische Meldungen, Buchbesprechungen, Literaturberichte und Vereinsnachrichten. ... [Information des Anbieters]
Die Datenbank "BGCI PlantSearch" erlaubt herauszufinden, welche bedrohten Pflanzenarten in Lebendsammlungen kultiviert werden. Die Grundlage bilden Daten, welche von Botanischen Gärten aus der ganzen Welt zur Verfügung gestellt werden. Allerdings werden die Orte, an denen eine bestimmte bedrohte Art kultiviert wird, nicht öffentlich dargestellt, um Diebstahl oder Einbruch vorzubeugen. Die Zielgruppen von PlantSearch umfassen Wissenschaftler, Beschäftigte in Naturschutz und Verwaltung, Politiker, Lehrkräfte und andere Personen, die sich weltweit mit dem Schutz pflanzlicher Diversität befassen. ... [Redaktion vifabio]
Der EURISCO-Webkatalog fasst Daten von nationalen Bestandsaufnahmen zusammen und bietet Zugang zur Gesamtheit der Informationen über pflanzengenetische Ressourcen in Europa. [Information des Anbieters, übersetzt]
Ein Projekt des Deutschen Verbandes für Landschaftspflege (DVL) in Kooperation mit dem Landschaftspflegeverband Mittlere Oder und dem Landschaftspflegeverband Südpfalz. Der Aufbau des europaweiten Netzes von geschützten Lebensräumen – Natura 2000 – ist ein wichtiger Meilenstein zur Erhaltung und Entwicklung der biologischen Vielfalt in Europa. Die Ausweisung und Sicherung der FFH- und Vogelschutzgebiete kann aber nicht ohne den dort wirtschaftenden Menschen vorgenommen werden. Denn die Nutzung oder Pflege vieler Flächen ist unabdingbare Voraussetzung für den Erhalt dieser Lebensräume. Notwendig ist deshalb eine enge Zusammenarbeit von Landnutzern, Kommunen und Naturschützern. ... [Information des Anbieters]