Affen und Menschenaffen sind faszinierende Kreaturen. Sie sind wesentlich für die Aufrechterhaltung der Biodiversität ihrer Habitate, denn die Vermehrung vieler Pflanzenarten beruht auf der Verbreitung ihrer Samen durch Primaten. Allerdings ist das Überleben der Nicht-Menschenaffen vermehrt bedroht durch Abholzung der Wälder und Jagd. Das Gashaka Primate Project, gegründet 2000, versucht die Interaktion zwischen Primaten und ihrem natürlichen Umfeld zu verstehen und gleichzeitig dabei mitzuwirken, die Gebiete zu schützen, in denen Affen und Menschenaffen immer noch in großer Zahl leben. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Great Apes Survival Partnership (GRASP) ist ein innovatives und ambitioniertes Projekt von UNEP (United Nations Environment Programme) und UNESCO (United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization), das sich einer drängenden Herausforderung stellt: dem Abwenden der Gefahr einer bevorstehenden Ausrottung von Gorillas (Gorilla beringei, G. gorilla), Schimpansen (Pan troglodytes), Bonobos (Pan paniscus) und Orang-Utans (Pongo abelii, P. pygmaeus) in ihren Verbreitungsgebieten im äquatorialen Afrika und in Südostasien. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Website des "eSkeletons Project" widmet sich der vergleichenden Anatomie von Mensch und Primaten. Sie bietet digitalisierte Versionen von Skeletten in 2-D und 3-D in Farbe, Animationen und weitere Informationen. [Information des Anbieters, übersetzt]
Das Jane Goodall Institute's Center for Primate Studies wurde 1995 in der Universität von Minnesota von Dr. Anne Pusey gegründet. Sie ist eine angesehene Professorin des College of Biological Sciences, Abteilung für Ökologie, Evolution und Verhalten. Ihr Ziel ist es, Zeitschriften und Photos zu digitalisieren, um sie aufzubewahren und sie über das Internet für Studenten, Schüler und Laien zugänglich zu machen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Aufgaben des Deutschen Primatenzentrums (DPZ) sind die Bearbeitung grundlagenorientierter biologischer und biomedizinischer Forschungsprojekte mit und über Primaten sowie der Service für andere, universitäre und ausseruniversitäre Einrichtungen auf diesen Arbeitsgebieten. Die eigene Forschung konzentriert sich auf langfristig bedeutsame und aktuelle wissenschaftliche Fragestellungen, die besonders das Studium von Primaten erfordern. ... [Information des Anbieters]
Primate Info Net (PIN) deckt das breite Feld der Primatenkunde mit Orginal Content und Links zu Ressourcen über nicht menschliche Primaten in Forschung, Ausbildung und ihren Schutz ab. Zum Beispiel: Das Wisconsin National Primate Research Center hat eine Serie von Faktenblättern über verschiedene Primatenarten als Startpunkt für die Informationssuche entwickelt. Jedes Faktenblatt deckt eine oder mehrere Arten ab, einschließlich Morphologie, Ökologie, Verhalten and Schutz mit Ausbreitungskarten, Abbildungen und einem ausführlichen Begriffsglossar, um den Text zu illustrieren. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
The internet Primate Aging Database (iPAD) is a multi-centered, relational database of biological variables in aging, captive nonhuman primates. Through joint initiative of the National Institute on Aging (intramural and extramural programs), National Center for Research Resources (NCRR), and the National Primate Research Center at the University of Wisconsin-Madison (WNPRC), we have organized a database to study biomarkers of aging in nonhuman primates. iPAD also provides an invaluable veterinary and clinical resource, and can generate normative data for numbers of animals across research settings. iPAD now contains over 400,000 data points for body weight, blood chemistry and hematology, for healthy, non-experimental subjects across time. ... [Information of the supplier]
The PrimateLit database provides bibliographic access to the scientific literature on nonhuman primates for the research and educational communities. Coverage of the database spans 1940 to present and includes all publication categories (articles, books, abstracts, technical reports, dissertations, book chapters, etc.) and many subject areas (behavior, colony management, ecology, reproduction, field studies, disease models, veterinary science, psychology, physiology, pharmacology, evolution, taxonomy, developmental and molecular biology, genetics and zoogeography). ... [Information of the supplier]
Die GfP ist eine Vereinigung von Personen, die sich für Primaten interessieren. Zweck der Gesellschaft ist die Förderung der primatologischen Forschung - im Freiland wie im Labor - sowie der Schutz und die Erhaltung von nicht-menschlichen Primaten in menschlicher Obhut und in ihren natürlichen Lebensräumen. Dabei kommt der Integration von experimenteller und Freilandforschung, der Zusammenarbeit mit den Ursprungsländern und der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses eine besondere Bedeutung zu. Die Gesellschaft sieht zudem ihre Aufgabe darin, die Ergebnisse der Grundlagenforschung der allgemeinen Öffentlichkeit nahe zu bringen und im öffentlichen und gesetzgeberischen Diskurs beratend und richtungsweisend tätig zu sein. ... [Information des Anbieters]
Wir wollen das Überleben der Berggorillas und anderer bedrohter Gorillapopulationen sichern. Dies versuchen wir auf mehreren Wegen zu erreichen. Der Regenwald ist der Lebensraum der Gorillas, und in vielen Gebieten geht die größte Gefahr für sie von der Vernichtung dieses Lebensraum aus. Wir wollen daher die Zerstörung der Wälder verhindern, vor allem in sehr dicht besiedelten Gebieten, wo nur noch kleine Waldflächen erhalten sind. Weiterhin fördern wir die Aufforstung abgeholzter Areale mit heimischen Baumarten. Durch den Ankauf von Landflächen versuchen wir Pufferzonen zu schaffen, um die verbliebenen Waldgebiete zu schützen und den Lebensraum der Tiere zu erweitern. Eine sehr wichtige Aufgabe ist die Unterstützung und Aufklärung der Menschen am Rand der Schutzgebiete bzw. im Lebensraum der Gorillas. Durch den Schutz der Wälder sichern sie nicht nur das Überleben der Tiere, sondern auch ihr eigenes. Wir unterstützen daher Projekte, die die lokale Bevölkerung über die Bedeutung der Schutzgebiete und die Folgen der Abholzung und anderer schädlicher Folgen der Waldnutzung aufklären. Wir unterstützen die Wildhüter, die entscheidend zum Schutz der Gorillas beitragen, regelmäßig mit Ausrüstung, damit sie in den fast undurchdringlichen Wäldern arbeiten können. Auch in Kriegszeiten bemühen wir uns, den Kontakt zu den Wildhütern und Nationalparkverantwortlichen zu halten. Sie versuchen selbst unter lebensgefährlichen Bedingungen, so lange wie möglich regelmäßige Patrouillen durchzuführen und den Gorillas ein Mindestmaß an Schutz zu gewährleisten. ... [Information des Anbieters]