AmphibiaWeb ist ein Online-System, daß jedem Interessierten mittles eines Webbrowsers das rasche Suchen und Finden von Informationen zu Biologie und Schutz von Amphibien ermmöglichst. Die Motivation zur Einrichtung der Webpräsenz beruht auf dem weltweiten Rückgang der Amphibien, dessen Erforschung durch einen Mangel an interdisziplinären Ansätzen und einen Mangel an Koordination bei Monitoring, Feldstudien und Laboruntersuchungen behindert worden ist. (...) Wir haben uns das ambitionierte Ziel gesetzt, eine "Startseite" für jede einzelne Amphibienart auf der Welt zu etablieren. (...) AmphibiaWeb enthält zur Zeit (Stand Sept. 2004) 5668 Arten; wir haben ungefähr 1093 Einzelartdarstellungen, 1187 Verbreitungskarten, 3214 bibliographische Literaturangaben, 98 Tonaufnahmen, und 4527 Fotos von 1304 verschiedenen Amphibienarten." ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das Global Amphibian Assessment (GAA) ist die weltweit erste umfassende Einstufung der Schutzsituation der bislang auf der Welt bekannten 5.743 Arten von Amphibien (einschließlich Kröten, Salamandern und Schleichenlurchen). Die Webpräsenz wurde mittlerweile in den Kontext der IUCN-Red List-Website überführt und bietet Ergebnisse dieser Einstufung, inklusive Gefährdungskategorien der Roten Listen der IUCN, Verbreitungskarten, ökologischen Angaben und weiteren Daten zu allen Amphibienarten. Durchsuchen Sie die Datenbank nach Arten unter Verwendung von Artnamen, systematischer Position, Staat, Region, Lebensraumtyp, Gefährdungsursache, oder Rote-Liste-Status nach IUCN. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Amphibian Species of the World ist eine ständig weiterentwickelte Referenz-Datenbank, deren Entstehungsgeschichte über eine gedruckte Fassung aus dem Jahr 1985 bis in das Jahr 1980 zurückreicht. Die Datenbank hat zwei Suchwerkzeuge: eine Browsing-Übersicht auf der rechten Hälfte der Startseite und ein Suchformular. Unterstrichene Autorennamen, Daten und Publikationen in der Ergebnisanzeige können angeklickt werden, um andere Einträge, die den Autor, das Datum oder die Publikation zitieren, zu finden. ... [Redaktion vifabio]
Der Molch Notopthalmus viridescens ist ein Meister der Regeneration. Dieser Organismus ist seit mehr als 200 Jahren für seine außergewöhnlichen Regenerationsfähigkeiten bekannt. Die Molche können verlorene Gliedmaßen wie Beine oder Schwanz, Linse und Retina und Teile des zentralen Nervensystems komplett ersetzen. Darüber hinaus können diese Molche nach einer Verwundung des Herzens den funktionellen Herzmuskel ohne Narbenbildung wiederherstellen. Zur Zeit sind nur sehr begrenzte Informationen aus öffentlichen Datenbanken verfügbar. Newt-Omics möchte eine umfassende Plattform der exprimierten Gene, die während der Geweberegeneration abgelesen werden, zu Verfügung stellen, einschließlich umfangreicher Anmerkungen, Expressionsdaten und experimentell bestätigten Peptidsequenzen mit noch nicht vorhandenen Homologien zu anderen öffentlich verfügbaren Gensequenzen. Das Ziel ist es, ein detailliertes Verständnis für die molekularen Prozesse zu gewinnen, die der Gewebeerneuerung in den Molchen unterliegen und die zu der Entwicklung von Vorgehensweisen und effizienter Stimulation regenerativer Möglichkeiten in Säugetieren führen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das Ziel dieser Website ist es eine große ikonographische Auswahl von europäischen Amphibien und Reptilien zur Verfügung zu stellen. [Information des Anbieters, übersetzt]
Der erste bundesweite Überblick zur Verbreitung der Amphibien und Reptilien Deutschlands erschien 1996 in dem von Rainer Günther herausgegebenen Standardwerk “Die Amphibien und Reptilien Deutschlands”. Im Herbst 2012 beantragte die Arbeitsgemeinschaft Feldherpetologie und Artenschutz der Deutschen Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde e.V. (DGHT) in Kooperation mit der Universität Trier ein Projekt beim Bundesamt für Naturschutz (BfN), das in Vorbereitung auf die Roten Listen 2020 alle bundesweit verfügbaren Verbreitungsdaten der Amphibien und Reptilien in einer Datenbank zusammenführen sollte. Das Bundesamt für Naturschutz förderte das Projekt von Dezember 2012 bis November 2014 mit Mitteln aus dem Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Ein Ziel beim Aufbau der Datenbank mit nun ca. 590.000 Datensätzen war die Publikation des hier präsentierten digitalen Atlaswerkes. 18 Jahre nach dem Standardwerk von Rainer Günther bietet der Atlas nun einen aktuellen bundesweiten Überblick zur Verbreitung der Arten - erstmals auch in der genaueren Auflösung von Messtischblattquadranten (exklusive naturschutzfachlich besonders sensibler Arten). ... [Information des Anbieters]
Die Zahl wandernder Tierarten kann heute nur geschätzt werden, dürfte jedoch zwischen 5.000 und 10.000 liegen. Das "Weltregister wandernder Tierarten" fasst den gegenwärtigen Kenntnisstand in einer relationalen Datenbank in Verbindung mit einem Geographischen Informationssystem (GIS) zusammen und dient der Unterstützung der Bonner Konvention und ihrer Regionalabkommen sowie des Übereinkommens über die biologische Vielfalt. Das Projekt arbeitet mit dem Zoologischen Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig in Bonn zusammen und wird von der Bonner Konvention mit Mitteln des Bundesumweltministeriums utnerstützt. Das Weltregister wandernder Tierarten (Global Register of Migratory Species - GROMS) bietet eine Referenzliste von 4.344 wandernden Wirbeltierarten mit mehrsprachigem Namensregister (wissenschaftlicher Name und Autor, sowie gängige Namen auf deutsch und in den UN-Sprachen Englisch, Französisch und Spanisch). Die relationale Datenbank enthält Angaben über den Gefährdungsgrad (internationale Rote Liste), Schutzstatus nach CMS und CITES sowie den Wanderungstyp. Alle Informationen sind mit über 5.500 Literaturangaben vollständig referenziert. Für 1.150 Arten liegen globale Verbeitungskarten im GIS-Maßstab vor. ... [Information des Anbieters]
InfoNatura informiert über Schutzstatus, Taxonomie und Verbreitung von über 6,000 Vogel-, Säugetier- und Amphibienarten in Lateinamerika und der Karibik. InfoNatura repräsentiert einen Schnappschuss der dynamischen Daten, die kontinuierlich in den zentralen Datenbanken von NatureServe gepflegt werden. Wir aktualisieren InfoNatura ein bis zwei Mal jedes Jahr, um neue Daten von verfeinerten geographischen Erhebungen, die neusten taxonomischen Bearbeitungen und jede neue Schutzstatusbewertung wiederzugeben. Zukünftige Versionen von InfoNatura werden Daten von weiteren taxonomischen Gruppen wie Reptilien beinhalten. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die vorliegende Datenbank dokumentiert die in der Bundesrepublik Deutschland vorkommenden autochthonen und allochthonen Süßwasserfische und Rundmäuler, Krebse und Muscheln. Grundlage sind die einzelnen Fischkataster der Bundesländer und die Rote Liste Deutschlands, erstellt vom Bundesamt für Naturschutz. Derzeit sind 98 Fisch- und Rundmäulerarten mit Gefährdungsgrad in Bund und Land, die lateinischen, deutschen und englischen Namen, Artbeschreibung, Bestandsentwicklung, Lebensweise und Fotos mit den jeweiligen Referenzen dokumentiert. Teilweise sind Populationsdaten verfügbar. Weiterhin sind 8 Krebsarten mit lateinischen Namen, deutschen Namen und Artbeschreibung, sowie 7 Muschelarten mit lateinischen und deutschen Namen beschrieben. Die Nomenklatur wurde an die internationale Datenbank FishBase (Kiel) angelehnt. ... [Information des Anbieters]
Die bundesweite Natura 2000 Gebietsdatenbank bietet Recherchemöglichkeiten zu den Natura 2000-Gebieten in Deutschland und gibt Auskunft über deren Schutzgüter. Nach Vogelschutz- und FFH-Gebieten getrennt können gebietsgenau Informationen zu Gebietsnummer, Gebietsgröße, zu Vorkommen von Lebensraumtypen und Anhang II-Arten bzw. Vogelarten (Anhang I und Zugvogelarten) sowie eine Gebietsbeschreibung abgerufen werden. Die Selektion der Gebiete erfolgt über die Auswahl eines oder mehrerer Bundesländer. Durch Klicken auf die Gebietsnummer gelangen Sie dann zum entsprechenden Gebietssteckbrief. Im Gebietssteckbrief wiederum gelangen Sie durch Klicken auf den Lebensraumtypencode zum Lebensraumtypensteckbrief. Mit der Eingabe des Gebietsnamens oder Teilen davon existiert eine weitere Auswahlmöglichkeit auf der Startseite der Vogelschutzgebiete bzw. FFH-Gebiete. Alle Angaben stammen aus den an die EU übermittelten Standarddatenbögen Deutschlands. ... [Information des Anbieters]