Die Deutsche Gartenbauwissenschaftliche Gesellschaft (DGG) versteht sich als Plattform für den Austausch aktueller Forschungsergebnisse zwischen den Wissenschaftlern einerseits und den Nutzern der Informationen andererseits (z.B. Beratung, gartenbauliche Praxis, Züchter, Agrochemie). Der Gesellschaft gehören etwa 330 Mitglieder aus Bundes-, Landes- und privaten Forschungs-, Versuchs-, Ausbildungs- und Beratungseinrichtungen, Betrieben der gartenbaulichen Praxis, Industrieunternehmen und Privatpersonen an. Für eine wissenschaftliche Gesellschaft, die sich üblicherweise ausschließlich aus in der Forschung tätigen Mitarbeitern zusammensetzt, ist es eine Besonderheit, dass die Mitglieder zu einem erheblichen Teil auch aus anderen Bereichen kommen. Diese vertikale Mitgliederstruktur ermöglicht einerseits das Zusammenführen von Grundlagenforschung und Angewandter Forschung, andererseits aber auch über die Beratung einen schnellen Transfer von Wissen in die Unternehmen als auch von Problemstellungen aus der Praxis in die Forschung. [vdbiol] ... [Sonstige Quelle laut Angabe]
Hortigate geht zurück auf den regionalen Gartenbau-Informationsdienst InfoAuto, den die DLR Rheinpfalz in Neustadt an der Weinstraße in den 90iger Jahren entwickelt hat. Zusammen mit verschieden Partnern und Förderern (siehe Links) aus dem Gartenbau, startete auf Initiative der Bundesfachgruppe Gemüsebau der Zentralverband Gartenbau e.V. in Bonn Anfang 2002 ein Projekt. Zielsetzung ist es, einen erfolgreichen regionalen Informationsdienst bundesweit und für die tragenden Sparten des deutschen Gartenbaus auszubauen. Das bundesweite Gartenbau-Informationssystem hortigate wurde aus der Taufe gehoben. Die Weiterentwicklung erfolgt mit finanzieller Unterstützung durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und der Landwirtschaftlichen Rentenbank. ... [Information des Anbieters]
Die Biographische Sammlung ist ein online recherchierbarer Auszug aus der Zander-Kartei und enthält ca. 7600 Nachweise zu biographischen Daten von Gärtnern und Gartenbauwissenschaftlern aller Sparten des Gartenbaus; dazu gehören auch zahlreiche Personen, die Beiträge zur Botanik geleistet haben. Zu biographischen Karten mit dem Eintrag BS liegt in der Gartenbaubücherei eine Sondersammlung vor, die über den bibliographischen Nachweis hinaus Abbildungen, Volltexte u.a. zur jeweiligen Person enthält. Die gesamte Zander-Kartei, benannt nach ihrem Begründer Dr. Robert Zander, enthält auf geschätzt ca. 216 000 Karteikarten Literaturnachweise aus etwa 30 deutschsprachigen Gartenbauzeitschriften für den Zeitraum von 1783 bis 1920. Darüber hinaus wurden bis 1930 die Zeitschrift Gartenwelt und bis 1941 die Zeitschrift Gartenbauwirtschaft ausgewertet. Vereinzelt sind auch neuere Nachweise enthalten. Die Kartei kann zurzeit in ihrer Gesamtheit nur in der Gartenbaubücherei benutzt werden. ... [Information des Anbieters, verändert]
Die Webpräsenz "A World of Pinguicula" bietet botanische und gärtnerische Informationen zu Fettkräutern - fleischfressende Pflanzen der Gattung Pinguicula (Familie Lentibulariaceae, Wasserschlauchgewächse). Zu den botanischen Inhalten gehören ein Überblick über Verbreitung und Biologie der Gattung (von L. Legendre) sowie umfassende Informationen zu den einzelnen Arten. Die Inkulturnahme möglichst vieler Fettkraut-Arten wird als Beitrag zum Artenschutz verstanden. ... [Redaktion vifabio]
Wir haben eine Leidenschaft für die Pflege und Bewahrung der Schönheit der natürlichen Welt. Einer der effektivsten Wege, den wir erkannt haben, um dies zu erreichen, ist das Züchten von einheimischen Pflanzen für Umweltsanierungs- und Renaturierungsprojekte und die Arbeit in enger Partnerschaft mit öffentlichen Behörden und privaten Landbesitzern zum Schutz und zur Verwaltung dieser natürlichen Gebiete. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Idee zu dem Wiki Hortipendium ist im Fachausschuss Gartenbau im Verband der Landwirtschaftskammern entstanden. Zielrichtung ist die Schaffung eines internetbasierten Nachschlagewerkes für die gärtnerischen Berufe und den Freizeitgartenbau in Form einer Enzyklopädie. Dieses Lexikon soll das Grundlagenwissen zu den Themen Anbau, Produktion, Technik, Dienstleistung, Handel, Wirtschaft, Wissenschaft sowie Politik und Recht vermitteln, in einen Zusammenhang stellen und erklären. Das System ist vergleichbar mit der Freien Enzyklopädie Wikipedia. Dabei kann Hortipendium auf allen Stufen der gartenbaulichen Ausbildung als Nachschlagewerk dienen und soll ein zentraler Anlaufpunkt für die einzelnen Fachgebiete des Gartenbaus, der Gartenbauvereine und der Freizeitgärtner sein. Hortipendium ist ein weiteres Informationsangebot im Wissens-Netzwerk hortigate. Anders als in der Wikipedia ist die Berechtigung zum Schreiben von Beiträgen ausschließlich zugelassenen Autoren vorbehalten. Diese werden ebenso ausschließlich mit ihrem Klarnamen genannt. Erhofft wird die Mitarbeit der gartenbaulichen Institutionen und Organisationen sowie aller Interessierten und engagierten Fachleute, die sich im Beruf oder in ihrer Freizeit intensiv mit dem Thema Gartenbau beschäftigen. Hortipendium sucht Autoren die bereit sind, ihr Wissen mit anderen zu teilen, Artikel in Hortipendium zu schreiben und Spaß an der Zusammenarbeit mit anderen Autoren haben. Aber ein Wiki wie Hortipendium lebt nicht nur von den Verfassern, sondern auch von den Formatierern und Gestaltern, die sich zum Beispiel auf das Korrekturlesen spezialisiert haben, oder die sich darauf verstehen, die Artikel zu bebildern, die künstlerisch begabt sind und einen Artikel gut und ansprechend aussehen lassen und natürlich von den Ordnungsliebhabern, die die Artikel kategorisieren und verlinken. Das Ziel von Hortipendium ist, mit vielen freiwilligen Beiträgen etwas Gemeinsames und Nachhaltiges für den Gartenbau zu schaffen. Im Vordergrund steht die bestmögliche Qualität der Wissensvermittlung und Wissenserhaltung auf einer ständig aktuellen Informationsbasis. In Hortipendium wird, wie in Wikipedia, nach dem Wiki-Prinzip geschrieben: Einer fängt an, viele arbeiten mit. Die Inhalte in Hortipendium sind barrierefrei und beziehen sich auf die Wissensbereiche Anbau, Produktion, Technik, Dienstleistung, Handel, Wirtschaft, Wissenschaft sowie Politik und Recht. Vom Gesamtumfang her ist Hortipendium nicht begrenzt und braucht sich nicht nur auf Fakten zu beschränken. Stattdessen sollen auch Hintergründe und Zusammenhänge erklärt werden. Jede Seite in Hortipendium ist eine eigene Website und kann über eine Verlinkung mit anderen Seiten innerhalb oder außerhalb von Hortipendium verknüpft werden. Die Artikel in Hortipendium erklären demnach nicht nur einen Begriff oder Gegenstand, sondern umschließen auch dazugehörige Aspekte und Bedeutungen (siehe auch Hortipendium:Artikel). Dies ist der große Unterschied zu einer Dokumentendatenbank wie Hortigate, deren Inhalte sich aus pdf- oder Word-Dokumenten zusammensetzen, die nicht über eine Verlinkung in einen inhaltlichen Zusammenhang gestellt werden können (siehe auch Netzwerk hortigate). ... [Information des Anbieters]
Diese Website soll der Informationsvermittlung und als Treffpunkt und Beratungseinheit dienen sowie professionelle, aktuelle Informationen zu den wichtigsten Bereichen von umweltbedingtem Stress bei Pflanzen bieten. Obwohl die Site dynamisch ist und ständig aktualisiert wird, ist auch Lehrmaterial mit Basisinformationen für Anfänger auf diesem Sachgebiet zu finden. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das Museum der Heilpflanzen verarbeitenden Firma Aboca stellt seine Sammlung historischer Bücher auf dieser Site vor. Die Bücher in verschiedenen meist europäischen Sprachen oder Latein können in digitalisierter Form auszugsweise betrachtet werden. Download-Möglichkeiten werden nicht angeboten, Abbildungen können per E-Mail bestellt werden. ... [Redaktion vifabio]
Das International Potato Center (bekannt unter seinem spanischen Akronym, CIP) strebt durch wissenschaftliche Forschung und ähnliche Aktivitäten an Kartoffeln, Süßkartoffeln und anderen Wurzel- und Knollenkulturpflanzen sowie durch das verbesserte Management von natürlichen Ressourcen in den Anden und anderen Gebirgsregionen an, die Armut zu reduzieren und die Ernährungssicherheit in Entwicklungsländern auf einer nachhaltigen Basis zu verbessern. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Plants For A Future ist eine registrierte gemeinnützige Organisation; wir stellen eine Datenbank zusammen, die zur Zeit ungefähr 7000 Pflanzenarten enthält. Wir erforschen und informieren über essbare oder anders nützliche Pflanzen, die draußen in einem gemäßigten Klima wachsen. Es sind inzwischen 1500 Pflanzenarten, die in "The Field" in Cornwall, unserer Basis seit 1989, wachsen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]