Beinahe unendlich ist die Fülle der Pflanzen, die in unseren Breiten wachsen und es wäre fast unmöglich alle aufzuzählen. Die wichtigsten jedoch wollen wir hier auf unseren Pflanzen-Seiten aufführen und sie aus wissenschaftlicher und anatomischer Sicht betrachten. [Information des Anbieters]
Auf den folgenden Seiten erfahrt Ihr einiges über meine Arbeit mit Erdorchideen. Mein Schwerpunkt liegt bei der Kultur und Vermehrung von einheimischen Orchideen und Orchideen aus anderen kalt-gemäßigten sowie mediterranen Breiten. Ich habe überwiegend eigene Erfahrungen hier verarbeitet und gebe einen Überblick sowie typische Beispiele. So wie ich es hier zeige, funktioniert es für mich, aber ich weiß natürlich auch, dass andere Leute mit anderen Methoden und Vorgehensweisen ebenfalls sehr erfolgreich Erdorchideen pflegen und vermehren. ... [Information des Anbieters]
Hortigate geht zurück auf den regionalen Gartenbau-Informationsdienst InfoAuto, den die DLR Rheinpfalz in Neustadt an der Weinstraße in den 90iger Jahren entwickelt hat. Zusammen mit verschieden Partnern und Förderern (siehe Links) aus dem Gartenbau, startete auf Initiative der Bundesfachgruppe Gemüsebau der Zentralverband Gartenbau e.V. in Bonn Anfang 2002 ein Projekt. Zielsetzung ist es, einen erfolgreichen regionalen Informationsdienst bundesweit und für die tragenden Sparten des deutschen Gartenbaus auszubauen. Das bundesweite Gartenbau-Informationssystem hortigate wurde aus der Taufe gehoben. Die Weiterentwicklung erfolgt mit finanzieller Unterstützung durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und der Landwirtschaftlichen Rentenbank. ... [Information des Anbieters]
Die Webpräsenz "A World of Pinguicula" bietet botanische und gärtnerische Informationen zu Fettkräutern - fleischfressende Pflanzen der Gattung Pinguicula (Familie Lentibulariaceae, Wasserschlauchgewächse). Zu den botanischen Inhalten gehören ein Überblick über Verbreitung und Biologie der Gattung (von L. Legendre) sowie umfassende Informationen zu den einzelnen Arten. Die Inkulturnahme möglichst vieler Fettkraut-Arten wird als Beitrag zum Artenschutz verstanden. ... [Redaktion vifabio]
Die Idee zu dem Wiki Hortipendium ist im Fachausschuss Gartenbau im Verband der Landwirtschaftskammern entstanden. Zielrichtung ist die Schaffung eines internetbasierten Nachschlagewerkes für die gärtnerischen Berufe und den Freizeitgartenbau in Form einer Enzyklopädie. Dieses Lexikon soll das Grundlagenwissen zu den Themen Anbau, Produktion, Technik, Dienstleistung, Handel, Wirtschaft, Wissenschaft sowie Politik und Recht vermitteln, in einen Zusammenhang stellen und erklären. Das System ist vergleichbar mit der Freien Enzyklopädie Wikipedia. Dabei kann Hortipendium auf allen Stufen der gartenbaulichen Ausbildung als Nachschlagewerk dienen und soll ein zentraler Anlaufpunkt für die einzelnen Fachgebiete des Gartenbaus, der Gartenbauvereine und der Freizeitgärtner sein. Hortipendium ist ein weiteres Informationsangebot im Wissens-Netzwerk hortigate. Anders als in der Wikipedia ist die Berechtigung zum Schreiben von Beiträgen ausschließlich zugelassenen Autoren vorbehalten. Diese werden ebenso ausschließlich mit ihrem Klarnamen genannt. Erhofft wird die Mitarbeit der gartenbaulichen Institutionen und Organisationen sowie aller Interessierten und engagierten Fachleute, die sich im Beruf oder in ihrer Freizeit intensiv mit dem Thema Gartenbau beschäftigen. Hortipendium sucht Autoren die bereit sind, ihr Wissen mit anderen zu teilen, Artikel in Hortipendium zu schreiben und Spaß an der Zusammenarbeit mit anderen Autoren haben. Aber ein Wiki wie Hortipendium lebt nicht nur von den Verfassern, sondern auch von den Formatierern und Gestaltern, die sich zum Beispiel auf das Korrekturlesen spezialisiert haben, oder die sich darauf verstehen, die Artikel zu bebildern, die künstlerisch begabt sind und einen Artikel gut und ansprechend aussehen lassen und natürlich von den Ordnungsliebhabern, die die Artikel kategorisieren und verlinken. Das Ziel von Hortipendium ist, mit vielen freiwilligen Beiträgen etwas Gemeinsames und Nachhaltiges für den Gartenbau zu schaffen. Im Vordergrund steht die bestmögliche Qualität der Wissensvermittlung und Wissenserhaltung auf einer ständig aktuellen Informationsbasis. In Hortipendium wird, wie in Wikipedia, nach dem Wiki-Prinzip geschrieben: Einer fängt an, viele arbeiten mit. Die Inhalte in Hortipendium sind barrierefrei und beziehen sich auf die Wissensbereiche Anbau, Produktion, Technik, Dienstleistung, Handel, Wirtschaft, Wissenschaft sowie Politik und Recht. Vom Gesamtumfang her ist Hortipendium nicht begrenzt und braucht sich nicht nur auf Fakten zu beschränken. Stattdessen sollen auch Hintergründe und Zusammenhänge erklärt werden. Jede Seite in Hortipendium ist eine eigene Website und kann über eine Verlinkung mit anderen Seiten innerhalb oder außerhalb von Hortipendium verknüpft werden. Die Artikel in Hortipendium erklären demnach nicht nur einen Begriff oder Gegenstand, sondern umschließen auch dazugehörige Aspekte und Bedeutungen (siehe auch Hortipendium:Artikel). Dies ist der große Unterschied zu einer Dokumentendatenbank wie Hortigate, deren Inhalte sich aus pdf- oder Word-Dokumenten zusammensetzen, die nicht über eine Verlinkung in einen inhaltlichen Zusammenhang gestellt werden können (siehe auch Netzwerk hortigate). ... [Information des Anbieters]
Diese Website soll der Informationsvermittlung und als Treffpunkt und Beratungseinheit dienen sowie professionelle, aktuelle Informationen zu den wichtigsten Bereichen von umweltbedingtem Stress bei Pflanzen bieten. Obwohl die Site dynamisch ist und ständig aktualisiert wird, ist auch Lehrmaterial mit Basisinformationen für Anfänger auf diesem Sachgebiet zu finden. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Plants For A Future ist eine registrierte gemeinnützige Organisation; wir stellen eine Datenbank zusammen, die zur Zeit ungefähr 7000 Pflanzenarten enthält. Wir erforschen und informieren über essbare oder anders nützliche Pflanzen, die draußen in einem gemäßigten Klima wachsen. Es sind inzwischen 1500 Pflanzenarten, die in "The Field" in Cornwall, unserer Basis seit 1989, wachsen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das Hauptziel von Plant Cultures ist die Vermittlung der Vielfalt und Komplexität der Verbindungen zwischen Großbritannien und Südasien, wie sie sich in der Geschichte der Pflanzen und der Menschen ausdrücken. Damit soll jeder angesprochen werden, der an einem Verständnis der Welt um ihn herum interessiert ist. Großbritannien und der Indische Subkontinent haben immensen wechselseitigen Einfluß aufeinander genommen, beginnend mit der Zeit der ersten Handelsreisenden und Entdecker des 17. Jahrhunderts, über die Zeit der East India Company und des Britischen Empire bis hin zur Epoche der Unabhängigkeit und der Migrationen des 20. Jahrhunderts. Vieles in dieser Geschichte ist eng mit Pflanzen verbunden, sei es als Handelsgüter oder als Gegenstand künstlerischen oder religiösen Lebens. Und dieses Verhältnis bleibt auch in heutiger Zeit bedeutsam. Asiatisches Essen, asiatische Medizin, Religion, Musik und Filmkunst haben auf die britische Kulturszene erheblichen Einfluß genommen. Das Plant Cultures Project widmet sich historischen und den zeitgenössischen Aspekten Großbritanniens und Südasiens. Die Plant Cultures-Webpräsenz versammelt eine breite Palette von Ressourcen: historische Bilder aus Museen und Bibliotheken, fundierte Informationen, Beiträge von bedeutenden Personen sowie sorgfältig ausgewählte Internet-Links. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Auf diesen Seiten präsentiere ich Informationen und Hinweise über 117 verschiedene Gewürzpflanzen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Verwendung dieser Gewürze in ethnischen Küchen, besonders in Asien; weiters behandle ich Geschichte, Inhaltsstoffe und Etymologie der Pflanzennamen. Zuletzt gibt es noch zahlreiche Photos, die die lebenden Pflanzen oder die getrockneten Gewürze zeigen. ... [Information des Anbieters]
Weltweit werden schätzungsweise 50.000-70.000 Pflanzenarten in traditioneller und moderner Medizin genutzt. Der Großteil der heute genutzten Medizinal- und Aromapflanzen stammt aus Wildsammlung. Bedauerlicherweise sind laut aktuellen Einschätzungen bis zu 15.000 Heilpflanzen-Arten in ihren Beständen bedroht, in vielen Fällen als direkte Konsequenz nicht nachhaltiger Sammelpraktiken. Der ISSC-MAP bietet klare Prinzipien, Kriterien, Indikatoren und Verifikatoren, anhand derer Industrie, Ressourcen-Manager, Sammler und andere Akteure die natürlichen Bestände einschätzen und die Nachhaltigkeit angewandter Sammelmethoden kontrollieren können. ... [Information des Anbieters, verändert]