Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) ist die wissenschaftliche Einrichtung der Bundesrepublik Deutschland, die auf der Grundlage international anerkannter wissenschaftlicher Bewertungskriterien Gutachten und Stellungnahmen zu Fragen der Lebensmittelsicherheit und des gesundheitlichen Verbraucherschutzes erarbeitet. Das BfR formuliert, basierend auf der Analyse der Risiken, Handlungsoptionen zur Risikominderung. Das Institut nimmt hiermit eine wichtige Aufgabe bei der Verbesserung des Verbraucherschutzes und der Lebensmittelsicherheit wahr. Die Bewertungen sollen für Öffentlichkeit, Wissenschaft und andere beteiligte oder interessierte Kreise transparent dargestellt und nachvollziehbar sein. Die Bewertungsergebnisse werden - unter Wahrung der Vertraulichkeit geschützter Daten - öffentlich zugänglich gemacht. ... [Information des Anbieters]
Die Ziele des Nationalen Genomforschungsnetzes sind: 1. Die Erforschung der wissenschaftlichen Grundlagen weit verbreiteter Krankheiten. 2. Die Entwicklung von geeigneten Behandlungsmethoden. 3. Die Erforschung der Wirksamkeit von Therapien. 4. Die Entwicklung geeigneter Diagnose-Methoden. [Information des Anbieters, verändert]
HSDB (Hazardous Substances Data Bank) HSDB ist Teil des von der National Library of Medicine (NLM) betriebenen Toxicology Data Network (TOXNET) und bietet umfassende, durch Gutachter geprüften toxikologische Daten zu etwa 5.000 Chemikalien. Im Suchfeld können Sie einen Terminus oder mehrere Suchtermini eintragen (z.B. Benzol); dies können auch chemische Namen oder Nummern sein, einschliesslich Chemical Abstracts Services (CAS) Registry Numbers (RN). ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das Potential von Pestiziden oder Bioziden negative Schäden im sich entwickelnden Embryo oder Fötus zu verursachen, ist ein wichtiger Gesichtspunkt in jeder Einschätzung des Gesundheitsrisikos für Mensch und Tier. Normalerweise werden solche Informationen von experimentellen Studien abgeleitet, in denen schwangere Labortiere während kritischer Phasen der fetalen Entwicklung verschiedenen Konzentrationen von zu testenden Stoffen ausgesetzt werden. Die Begriffe und diagnostischen Kriterien, die zur Beschreibung fetaler Anomalien genutzt werden, müssen von Labor zu Labor übereinstimmen. Deshalb hat sich das DevTox Project drei Hauptziele gesetzt: Die Nomenklatur zur Beschreibung von entwicklungsspezifischen Anomalien von Labortieren abzugleichen, die visuelle Wiedererkennung von entwicklungsspezifischen Anomalien mit Hilfe von Fotos zu unterstützen und eine fundierte Datenbank von Auswirkungen auf die fetale Entwicklung bei Labortieren zu schaffen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Seite "Immunology Course Material and Animations at Davidson College" in North Carolina stellt animierte Filme und Bilder zum Thema Immunologie zur Verfügung. Einige Videos sind direkt auf der Hauptseite zu finden, eine Vielzahl weiterer Informationen zu immunologischen Themen befinden sich unter "Immunology Reading Schedule for Spring 2006", dargestellt in Texten, sowie animierten und gefilmten Videos. Zudem verlinkt sie direkt auf die Seite "Hyperlinked Human Histology", auf der man sich Bilder von histologischen Schnitten bestimmter Organe ansehen kann. ... [Redaktion vifabio]
Die BSI ist eine der ältesten, größten und aktivsten Immmunologischen Gesellschaften der Welt und die Größte in Europa. Ihre Mitglieder sind über die ganze Welt verteilt, wobei der größte Teil in Großbritannien arbeitet. Sie arbeiten an jedem Bereich der Immunologischen Kette, ob in Laboren oder in Kliniken und Krankenhäusern. Die Themenfelder, an denen sie arbeiten, sind breit gefächert: von HIV/ AIDS zu Allergien, Diabetes, Malaria, TB, Tierkrankheiten, Arthritis, Transplantationen, Impfungen und ansteckenden Krankheiten. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das Ziel der Clinic Immunology Society ist es, Lehre, übergreifende Forschung und neue Therapieansätze in der klinischen Immunologie zu ermöglichen und so die bestmögliche Betreuung von Patienten mit immunologischen oder entzündlichen Erkrankungen zu gewährleisten. [Information des Anbieters, übersetzt]
Die ÖGTP ist ein eingetragener Verein mit dem Zweck der Förderung der Tropenmedizin und Parasitologie mit allen ihren Teilgebieten in wissenschaftlicher und praktischer Hinsicht. Dazu werden unter anderem wissenschaftliche Sitzungen und Tagungen mit Vorträgen, Demonstrationen und Diskussionen in- und ausländischer Fachleute über Fragen aus sämtlichen Gebieten der Tropenmedizin und Parasitologie veranstaltet und die Aus- und Weiterbildung in diesem Bereich gefördert. ... [Information des Anbieters]
Die Forschung am Nationalen Konsiliarlaboratorium für HUS konzentriert sich auf die Charakterisierung der enterohämorrhagischen Escherichia coli (EHEC) und auf die Erforschung der durch sie verursachten Krankheitsbilder (Kolitis, hämolytisch-urämisches Syndrom). Hierzu bearbeiten wir schwerpunktmäßig die Interaktionen dieser Erreger und der von ihnen produzierten Toxine mit Darmepithelzellen und dem vaskulären Endothel. ... [Information des Anbieters]
Die Datenbank der bakteriellen Ökotoxine für Menschen ist eine Datenbank der Sequenzen, Strukturen, Interaktionsnetzwerke und analytischen Resultate von 229 Ökotoxinen, welche von 26 verschiedenen Bakteriengattungen hergestellt werden und für den Menschen pathogen sind. Alle Toxine sind in 24 verschiedene Toxin-Klassen unterteilt. Das Ziel von DBETH ist es eine vergleichende Datenbank für humanpathogen wirkende bakterielle Ökotoxine bereitzustellen. DBETH bietet Ihnen außerdem eine Plattform zur Identifizierung potentieller Ökotoxine wie Sequenzen durch Homologie-basierende, sowie nicht-homolog-basierende Methoden. Beim homologie-basierenden Zugang kann der Nutzer potentielle Ökotoxin-ähnliche Sequenzen identifizieren, indem er entweder BLASTp gegen die Toxin-Sequenz laufen lässt oder indem er die Toxindomänen mittels HMMER identifiziert. Im nichthomologie-basierenden Teil benutzt DBETH eine Maschine, die lernt einen Zugang zur Identifizierung potentieller Ökotoxine zu finden. ... [Information des Anbieters]