Rainforest Action Network (RAN) arbeitet für den Schutz der Regenwälder der Erde und unterstützt die Rechte ihrer Bewohner durch Bildung, Basisorganisation und gewaltlose direkte Aktionen. RAN erfüllt seine Aufgabe durch dynamische Kampagnen, die daran arbeiten Unternehmens- und Regierungspolitik in Übereinstimmung mit der gängigen Unterstützung des Regenwaldschutzes zu bringen. RAM arbeitet mit Umwelt- und Menschenrechtsgruppen in der ganzen Welt zusammen, einschließlich indigenen Waldgemeinschaften und Nichtregierungsorganisationen in Regenwaldländern. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
waldwissen.net ist eine Website von forstlichen Fachleuten für forstliche Fachleute: Wir stellen qualitätsgesicherte Fachinformationen zu Wald, Mensch und Forstwirtschaft zur Verfügung und gewährleisten deren Aktualität. "waldwissen.net" vermittelt in verständlicher forstlicher Fachsprache verdichtetes und aufbereitetes forstliches Wissen zu unterschiedlichsten Fachthemen. "waldwissen.net" vernetzt Forschungsanstalten, Forstverwaltungen, Waldbesitzerverbände und andere Nicht-Regierungs-Organisationen miteinander und bietet Zugang zu Experten an. Für die Inhalte der Texte in "waldwissen.net" zeichnen die Redaktionen der jeweiligen Forschungsinstitutionen verantwortlich. Jede Redaktion trägt Fachinformationen zusammen, bearbeitet diese redaktionell und stellt sie ins Web-Portal ein. So genannte Fachbeiräte, die je nach Themenbereich aus mindestens zwei Wissenschaftlern bestehen, gewährleisten die Qualität der Beiträge. ... [Information des Anbieters]
Das Forschungszentrum Waldökosysteme an der Fakultät für Forstwissenschaften und Waldökologie der Universität Göttingen befaßt sich mit der Strukturdynamik und den Stoffumsatzprozessen in Waldökosystemen sowie mit der Anpassungsfähigkeit der Wälder bei Umweltveränderungen. Dazu gehören auch die Wechselwirkungen zwischen Waldökosystemen und ihrer Umgebung einschließlich der "neuartigen Waldschäden". Nicht zuletzt geht es bei diesen Untersuchungen auch um eine ökonomische Bewertung. Es sollen die Bedingungen erforscht werden, unter denen Wälder langfristig nachhaltig genutzt werden können. Diese Bedingungen umfassen sowohl Naturfaktoren wie Klima und Bodenentwicklung als auch anthropogene Faktoren wie die Nutzung der Biomasse und die Deposition von Luftverunreinigungen. Das Forschungszentrum beschäftigt sich zum einen mit den Auswirkungen von Stoffeinträgen und Bewirtschaftung auf die Waldökosysteme, zum anderen aber auch mit den Wirkungen, die über Stoffausträge auf die Umgebung der Waldökosysteme ausgehen. Das Forschungzentrum koordiniert und integriert verschiedenartige Projekte zu diesem Themenbereich und fördert eine enge Zusammenarbeit mit außeruniversitären Einrichtungen. ... [Information des Anbieters]
Unser Forst und unsere Wälder leisten einen großen Beitrag für unser Land. Wir bieten praktische Programme an, um sicher zu stellen, dass wir als Gemeinden und Einzelpersonen alle ihre Ressourcen nutzen können. Unsere Verantwortung umfasst Forschung, kommerzielle Holzproduktion, Nachhaltigkeitspolitik, sowie Bildung und Freizeit. Unser Ziel ist es auf einem praktikablen Niveau sicher zu stellen, dass England seine Wälder für viele Bedürfnisse seines Landes nutzen kann, während wir gleichzeitig diese großartige Ressource für die Zukunft schützen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Las Cuevas ist eine Feldforschungsstation in dem zentralamerikanischen Land Belize, die vom Naturhistorischen Museum in London gegründet wurde. Die Station ist in einem entlegenen Teil von Belize in dem größten verbleibenden Regenwald Zentralamerikas gelegen. Der Dschungel in der Umgebung von Las Cuevas ist Heimat für Tierarten wie den Roten Ara, Jaguare, Pumas, Vogelspinnen, Fledermäuse, Blattschneideramaeisen und viele andere Tiere und Pflanzen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Viele Wälder entsprechen heute noch nicht den Grundsätzen der naturnahen Waldwirtschaft. Sie sollen daher nach und nach verändert werden, oder "umgebaut", wie es in der Fachsprache heißt. Der "Waldumbau" ist eines der größten Projekte in der Geschichte der deutschen Forstwirtschaft. Um zu erkunden, wie sich die Wälder im Zuge des Umbaus verändern, welche Probleme und Chancen dabei auftauchen und ob die hoch gesteckten Ziele damit auch erreicht werden können, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung ein Großforschungsprojekt gestartet, das unter dem Namen "Zukunftsorientierte Waldwirtschaft" die Strategien und Auswirkungen des Waldumbaus untersucht hat. Die Ergebnisse dieses Forschungsprojektes sind auf dieser Internetseite dargestellt. ... [Information des Anbieters]
Der Trockenwald von Neu-Kaledonien ist das am meisten gefährdete Biom in Kaldonien. Es ist das Herz des kaledonischen Ökosystems, welches weltweit für seine außergewöhnliche Biodiversität bekannt ist. Die Bezeichnung „trockener“ oder „hartblättriger Wald“ wird Waldformationen gegeben, die in trockenem Klima (weniger als 1100 mm Regen pro Jahr) gedeihen. Der Rest der Insel weist eine mehr als doppelt so hohe Niederschlagsmenge auf. Die kaledonischen Trockenwälder sind im Westen von Neu-Kaldonien zu finden und erstrecken sich bis 400 m über die Küste. Sie sind häufig auf Sedimentgestein und weniger oft auf Basaltgestein zu finden. Jedes Jahr sind die Wälder für ca. sechs Monate einer Trockenzeit mit Passatwind ausgesetzt. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Sie sehen den Prototypen einer internetbasierten Datenbank zur Charakteristik, Flächenstatistik und Repräsentanz der Naturwaldreservate in Deutschland. Datengrundlage ist der Datenbestand, der bis Anfang 2006 beim Bundesamt für Naturschutz (BfN) gehalten wurde. Die Daten wurden vom Informationszentrum für Biologische Vielfalt (IBV) der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) in eine relationale Datenbank überführt und via Internet bereitgestellt. Im Hauptmenu können Sie die von den einzelnen Bundesländern gemeldeten Naturwaldreservate aufrufen. Detaillierte Informationen in Form eines "Steckbriefes" des jeweiligen Naturwaldreservates finden Sie unter "...mehr". Es handelt sich dabei um den Datenstand zum Zeitpunkt der letzten Aktualisierung. ... [Information des Anbieters]
Im Jahr 1982 schloss sich ein Dutzend UmweltschützerInnen zusammen, weil sie dem lautlosen Sterben der Wälder nicht länger tatenlos zusehen wollten. Sie nannten sich – inspiriert vom legendären Robin Hood – ROBIN WOOD und zogen aus, um als "Rächer der Entlaubten" gewaltfrei in Aktion zu treten. So manchen Schornstein haben die Umweltkletterer besetzt, um politisch für den Erhalt der Wälder zu streiten. Auch heute noch sind kreative und oft spektakuläre Aktionen das Markenzeichen von ROBIN WOOD. Vom spontanen Aktionsverein hat sich ROBIN WOOD zur professionellen, bundesweit engagierten Umweltorganisation entwickelt. Kampagnen-Schwerpunkte sind die Themen Wald, Tropenwald, Energie und Verkehr. Die Zusammenarbeit der ehrenamtlichen AktivistInnen mit den hauptamtlichen Kräften hat sich in allen Bereichen bewährt. ... [Information des Anbieters]
Das Kampagnenkonzept "Waldkulturerbe" soll im Internationalen Jahr der Wälder 2011 dazu beitragen, der Bevölkerung die Vielschichtigkeit der Beziehungen zwischen den Menschen und den Wäldern aufzuzeigen. Sowohl der Einfluss des Waldes auf unsere Kultur und Lebensweise als auch der Einfluss unserer Gesellschaft auf den Wald soll deutlich gemacht werden. ... [Information des Anbieters]