Naturschutz hat Geschichte! Seit fast zweihundert Jahren engagieren sich in Deutschland Personen, Gruppen, Verbände und Institutionen für den Schutz der Natur. Von der Gründung von naturwissenschaftlichen Gesellschaften und Verbänden des Natur- und Heimatschutzes am Ende des 19. Jh. bis hin zu den Diskussionen der Gegenwart um internationale Naturschutznetzwerke und nachhaltiges Nutzen reicht der geschichtliche Bogen des Naturschutzes. Die Stiftung Naturschutzgeschichte will die Geschichte der sozialen Bewegung Naturschutz lebendig und wirksam erhalten. ... [Information des Anbieters]
Die Internetseite enthält eine unkommentierte Linkliste mit etwa 100 naturkundlichen, botanischen oder zoologischen Museen, Herbarien und sonstigen biologischen Sammlungen in Deutschland. [Redaktion vifabio]
GBIF Deutschland setzt sich aus sieben Knoten (GBIF-D Knotensystem) zusammen, die sich an größere Organismengruppen orientieren. Die Aufgaben der Knoten bestehen darin, die in Deutschland vorhandenen Informationen zur biologischen Vielfalt zu erfassen, zu digitalisieren und durch Vernetzung mit weiteren Datenbanken virtuell zu vereinen. Am Knotenaufbau sind 48 bedeutende naturhistorische Sammlungen und Forschungseinrichtungen Deutschlands mit insgesamt 66 durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekten beteiligt. ... [Information des Anbieters, verändert]
Ziel des Projekts ist die Erfassung möglichst aller Universitätssammlungen in Deutschland unter Berücksichtigung auch nicht mehr vorhandener Sammlungsbestände, die Erhebung relevanter Daten zu Bestand und Geschichte sowie die Präsentation der Ergebnisse im Internet. Als Universitätssammlungen gelten bei diesem Projekt alle zu einer wissenschaftlichen, theologischen und künstlerischen Hochschule gehörenden Sammlungen mit gegenständlichen und audio-visuellen Objekten von wissenschaftlichem und/oder kulturellem Wert, Sammlungen mit lebenden Organismen (z.B. Botanische Gärten, Aquarien) und die mit der Universitätsgeschichte verbundenen Memorialeinrichtungen, welche insbesondere in Lehre und Forschung genutzt werden und/oder museale Funktion erfüllen. Nicht berücksichtigt werden die an den Universitäten vorhandenen Diatheken, da es sich vorwiegend um sekundäre Quellen handelt, sowie klassische Sammlungen in Bibliotheken und zentralen Archiven, da diese Bestände bereits anderswo erfasst sind. Eine Ausnahme bilden Nachlässe und Spezialarchive, die in unterschiedlichen Einrichtungen der Universität untergebracht und in der Regel nicht zentral registriert sind. ... [Information des Anbieters]
Nach der Humboldt-Universität zu Berlin, der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und der Georg-August-Universität Göttingen ist im Jahre 2013 die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg der Ausrichter der Sammlungstagung der deutschsprachigen Universitätssammlungen. Die Vorgängertagungen wurden viel beachtet und haben viel bewirkt. Die Umsetzungspraxis der Empfehlung des Wissenschaftsrates zu „Wissenschaftlichen Sammlungen als Forschungsinfrastrukturen“ wurde vorangebracht und neue Forschungen und Förderungsmöglichkeiten initiiert. Eine sehr aktive Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen in Deutschland ist eingerichtet worden. Die Gesellschaft für Universitätssammlungen wurde gegründet und ein Netzwerk für Universitätsmuseen und –sammlungen etabliert, das auch eine offene Mailing-Liste betreut. Ziel der kommenden Arbeitstagung ist es nun, in vier sammlungsrelevanten Bereichen konkrete Vorgaben auszuarbeiten. ... [Information des Anbieters]
Gemeinsam mit der Gesellschaft für Universitätssammlungen e.V. werden die TU Bergakademie Freiberg und die TU Dresden die 7. Sammlungstagung der Universitätssammlungen ausrichten. Der Nutzen historischer Sammlungen als Datengrundlage für aktuelle wissenschaftliche Fragestellungen wird ein Schwerpunkt der Tagung sein. Ebenso werden praktische Fragen des Erhalts, der Erschließung, Deponierung und Präsentation von Sammlungen thematisiert. Traditionell stehen Sammlungsbesuche vor Ort auf dem Programm, um sich an konkreten Beispielen über Probleme der Universitätssammlungen und Lösungsansätze auszutauschen. ... [Information des Anbieters]
The Museum für Naturkunde Berlin and the Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin are glad to welcome you to the 2016 SPNHC conference, held from June 20 through 25, 2016, in Berlin, Germany. Under the heading “Green Museum – How to practice what we preach?” this 4th meeting of the society evaluates green thinking in collections, museums and botanical gardens. In a world of climate change and ever decreasing biodiversity, sustainability should be the criterion that ideally determines all planning and decisions, ranging from field work to construction projects, from ethical aspects to cost-benefit analyses. In practice this often is compromised by constraints beyond the control of the institution, be it monetary, legal or other. The conference will offer a forum to discuss possible ways of reconciling the seemingly opposing requirements. We welcome your contributions to this or other topics and look forward to hosting you in 2016. ... [Information of the supplier]