Das Projekt pro-iBiosphere wurde für eine Laufzeit von zwei Jahren (01.09.2012-31.08.2014) mit dem Ziel gestartet, für ein zukünftiges "European Open Biodiversity Knowledge Management System" die Herausforderungen im Hinblick auf technische Ausführung und auf sematische Interoperabilität anzugehen sowie die Grundlagen für ein System zum intelligenten Management von Biodiversitätsdaten zu schaffen; dieses System soll das gegenwärtige System der taxonomischen Literatur verbessern. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
The pro-iBiosphere Final Event is organised by Sigma Orionis and Agentschap Plententuin Meise (Botanic Garden Meise) in collaboration with the pro-iBiosphere consortium. The purpose of the event is to present the achievements of the pro-iBiosphere project in a series of activities. The Final Event will consist of a series of activities including workshops, training, demonstrations, poster session, conference. ... [Information of the supplier, modified]
Die NCBI Taxonomy Database enthält die Namen aller Organismen, die in den genetischen Datenbanken mit mindestens einer Nukleotid- oder Proteinsequenz vertreten sind. Klicken Sie auf die Baumdarstellung, wenn Sie durch die taxonomischen Strukturen blättern oder Sequenzdaten für eine bestimmte Organismengruppe auffinden wollen" (...) "Die NCBI Taxonomy Database ist keine primäre Quelle für taxonomische oder phylogenetische Daten. Außerdem folgt die Datenbank nicht einem homogenen taxonomischen System; vielmehr versucht sie, phylogenetische und taxonomische Daten aus einer Vielzahl von Quellen zu integrieren, einschließlich publizierte Literatur, Online-Datenbanken und Expertenwissen von Sequenzierern und externen Taxonomen. Aus diesen Gründen ist die NCBI Taxonomy Datenbank nicht als phylogenetische oder taxonomische Referenz zu betrachten, und sollte nicht als solche zitiert werden. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
BioNET sieht sich als internationale, gemeinnützige Initiative, die sich der Förderung der Taxonomie verschrieben hat, insbesondere in den ärmeren Ländern der Welt, die dennoch eine reiche Biodiversität aufweisen. Indem es auf lokale Partnerschaften (LOOPs) setzt, strebt BioNET an, ein Forum für die Zusammenarbeit auf diesem Gebiet zu bieten, dass gleichermaßen Taxonomen wie anderen Nutzern der Taxonomie offensteht. Indem wir mit unseren Partnern auf lokaler und internationaler Ebene zusammenarbeiten, trägt unsere Arbeit dazu bei, dass Bewußtsein um die Bedeutung der Taxonomie für die Gesellschaft zu steigern. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das DELTA-Format (DEscription Language for TAxonomy) bietet eine flexible Methode zur Kodierung taxonomischer Beschreibungen für die Verarbeitung in Computersystemen. Es wurde durch die International Taxonomic Databases Working Group (TDWG) zum Standard für den Datenaustausch erhoben. Daten im DELTA-Format können zur Erstellung von Beschreibungen in natürlicher Sprache verwendet werden, sowie für konventionelle oder interaktive Bestimmungsschlüssel, für kladistische oder phenetische Klassifikationen, und für spezielle Recherchesysteme. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Willkommen bei SYNTHESYS, einer EU-finanzierten Integrierten Infrastruktur- Initiative. Dieses Fünfjahresprojekt, das im Februar 2004 begann, umfasst 20 Naturgeschichtliche Museen und Botanische Gärten in Europa und strebt die Errichtung einer integrierten europäischen Infrastruktur für die naturwissenschaftliche Forschung ab. SYNTHESYS beinhaltet Aktivitäten in zwei Bereichen: Zugänglichkeit und Netzwerk-Bildung. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Diese Webpräsenz vereint zwei Ressourcen: einerseits das Buch "A Guide to Field Guides: Identifying the Natural History of North America" von Diane Schmidt, Biologin und Bibliothekarin an der University of Illinois, und andererseits die begleitende Website "International Field Guides". Nachdem der Verlag das Copyright an dem Buch wieder abgetreten hatte, entschied sich die Autorin zur Kombination der beiden Werke und zur Erstellung einer durchsuchbaren Datenbank für Bestimmungsführer zu Pflanzen, Tieren und anderen Objekten in Nordamerika und der ganzen Welt. Ein "field guide" im Sinne dieser Datenbank ist ein kleines, leichtes Buch zur Bestimmung von Pflanzen, Tieren und anderen Objekten. Er ist auf die Verwendung im Gelände ausgerichtet und enthält normalerweise viele Illustrationen - seien es Zeichnungen, oder seien es Fotos - und im Verhältnis dazu relativ wenig Text. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
ViBRANT ist ein von der Europäischen Gemeinschaft finanziertes Projekt, das im Dezember 2010 starten und die Entwicklung von virtuellen Forschungsgemeinschaften im Bereich der Biodiversitätsforschung unterstützen wird. Unser Ziel ist, eine effektivere und weitergehend integrierte Infrastruktur für diejenigen bereitzustellen, die Biodiversitätsdaten über das Web bearbeiten und verwalten. ViBRANT liefert dafür Folgendes: Eine virtuelle Forschungsumgebung (Scratchpads), in welcher die Benutzer ihre Forschungsdaten sicher speichern, teilen und verwalten können; analytische Dienste, mit denen Benutzer Bestimmungsschlüssel und phylogenetische Bäume generieren können; eine Publikationplattform, mit deren Hilfe die Forscher automatisch biodiversitätswissenschaftliche Manuskripte aus ihren Datenbanken erzeugen können; ein Portal, das einen zentralen Zugang zu veröffentlichten Biodiversitätsinformationen bzw. Literatur ermöglicht; Trainingsangebote, die die Forschergemeinschaften bei der Anwendung dieser Werkzeuge und Dienste unterstützen; sowie eine standardkonforme technische Infrastruktur, die nachhaltige Biodiversitätsforschung ermöglicht. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das Projekt i4Life (Indexing for Life) hat das Ziel, eine Virtuelle Forschungsgemeinschaft zu etablieren, die die verschiedenen Artenkataloge weiterentwickelt und harmonisiert, die in sechs globalen Programmen zur Biodiversitäts-Informatik verwendet werden; dabei soll der Catalogue of Life als Maßstab dienen. Es gehört zu den großen Problemfeldern der Biodiversitätsforschung, Wege zu finden, um eine komplette Übersicht der weltweiten Biodiversität zu erstellen, welche wiederum zum Verständnis ihrer Funktionen und zur Modellierung und Prognose ihrer Reaktionen auf die Folgen anthropogener Faktoren beiträgt. Jedes der sechs teilnehmenden Programme (Global Biodiversity Information Facility, GBIF; European Nucleotide Archive, Teil von INSDC; Barcode of Life initiatives; IUCN Red List; LifeWatch; und Encyclopedia of Life) soll in die Lage versetzt werden, seine Inventare mit Hilfe der anderen zu verbessern, und es soll eine harmonisierte Liste für die Gesamtheit aller Organismen erstellt werden. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
BioSyst.EU repräsentiert europäische Wissenschaftler, die sich mit Themen der systematischen Biologie befassen. Sie betrachtet sich selbst als gemeinschaftlicher Gegenpart zu dem „Consortium of European Taxonomic Facilities“ (CETAF), in welchem sich europäische naturgeschichtliche Institutionen zusammengetan haben, während in BioSyst.EU die einzelnen Wissenschaftler durch Ihre nationalen oder regionalen Gesellschaften repräsentiert werden. BioSyst.EU hat sich zum Ziel gesetzt, eine europäische Plattform zu liefern um: a) gemeinschaftliche Meetings auf einer regulären Basis abzuhalten; b) die Forschung, Lehre und das Training in allen Gebieten der systematischen Biologie, welche Phylogenetik, Taxonomie und Biodiversitäten Forschung mit einbezieht, zu beschleunigen; c) die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen Wissenschaftlern, sowohl individuell als auch durch Ihre jeweiligen Gesellschaften und Institutionen zu fördern; d) nationale und internationale Leistungen ohne Verletzung der Unabhängigkeit der Mitgliedergesellschaft zu koordinieren; e) die Bildung von zusätzlichen nationalen Systematik Gesellschaften zu fördern und f) das Profil und die Finanzierungssituation von biologischer Systematik im Europäischen Parlament zu verbessern. ... [Information des Anbieters, übersetzt]