Österreich ist seit 2001 Mitglied der internationalen GBIF-Initiative und unterstützt durch fachliche Beiträge das Ziel von GBIF: Die umfassende Bereitstellung von Daten zur weltweiten Artenvielfalt über das Internet. Das GBIF-Austria-Portal stellt derzeit mehr als 2 Millionen Datensätze zur Verbreitung von über 37.000 heimischen Tier-, Pflanzen- und Pilzarten zur Verfügung. Diese biodiversitätsrelevanten Informationen werden österreichweit aus 12 verteilten Datenbanken abgerufen. Das GBIF-Austria Datenbanken-Netzwerk wird laufend erweitert, wodurch es zu einem hohen Zuwachs an abrufbaren Datensätzen kommt (100.000 bis 200.000 pro Jahr). Die GBIF-Austria-Seiten informieren über die internationale GBIF-Initiative sowie über Projekte zur nationalen Umsetzung. Die Seiten ermöglichen die Suche nach Art-bezogenen Verbreitungsdaten, nach Sammlungen zur Arten-Vielfalt, und nach Datenbanken zur Arten-Vielfalt. ... [Information des Anbieters]
scinexx ist ein populärwissenschaftliches Internetmagazin mit vielfältigen Themen rund um den Planeten Erde. Durch eine spannende und verständliche Aufbereitung aktueller Informationen aus Forschung und Wissenschaft möchten wir naturwissenschaftliche Themen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen. Ob Schüler, Student, Lehrer oder Dozent, selbst Wissenschaftlern bietet das Magazin einen fundierten Einblick in die Nachbardisziplinen. ... [Information des Anbieters]
Mit dem Umweltatlas Hessen wird der interessierten Öffentlichkeit ein Überblick über wichtige Umweltdaten gegeben. Die Entwicklungstrends zeigen auf, in welchen Umweltbereichen zufrieden stellende Ergebnisse erzielt wurden und auf welchen Gebieten noch besondere Anstrengungen erforderlich sind. Die aktuellen Kartendarstellungen und die dazugehörenden Textbeiträge wurden in die üblichen Fachbereiche unterteilt. Der Karteninhalt basiert entweder auf Primärdaten oder resultiert aus der Verschneidung dieser Basisinformationen, so dass abgeleitete neue Informationen entstanden sind. Die Darstellung erfolgt entweder als statisches Bild oder aber in den Fällen, bei denen die Fachinformationen ansonsten nicht mehr erkennbar gewesen wären, als zoombare Karte. ... [Information des Anbieters]
Das heutige Naturhistorische Museum ist das Lebenswerk von Pater Gabriel Strobl, der nach dem verheerenden Stiftsbrand 1865 in über 40 Jahren eine riesige naturkundliche Sammlung aufbaute. Strobl (1846–1925) trug über 100 Säugetierarten, 1100 Vögel, 226 Reptilien, 9200 Schalen- und Weichtiere zusammen und erstellte drei Herbarien mit etwa 28000 getrockneten Pflanzen, darunter eine große Sammlung getrockneter und gepresster Sporenpflanzen. Seine besondere Leidenschaft galt den Insekten. Die Insektensammlung umfasst die unvorstellbare Zahl von 252000 Insekten aus 57000 Arten, worunter die Fliegen-Kollektion mit etwa 80000 Präparaten zu den drei wichtigsten in Europa zählt. Der optisch interessanteste Teil dieser Kollektion ist als Schausammlung in dem Insektenraum zu sehen, mit dem auch die wissenschaftliche Leistung von Pater Gabriel Strobl gewürdigt wird. Eindrucksvoll ist außerdem eine Installation alle 243 Exponate an Wachsobst-Früchten von Pater Constantin Keller (1778–1864). ... [Information des Anbieters, verändert]
Die Naturhistorische Gesellschaft, gegründet 1801, ist der größte ehrenamtlich arbeitende naturwissenschaftliche Verein Deutschlands, deren Wirkungskreis, ausgehend von Mittelfranken weit über die Grenzen Deutschlands hinausreicht. Über 2000 Mitglieder können in 10 Abteilungen auch als Laien in Zusammenarbeit mit Fachleuten wissenschaftlich arbeiten. Vorträge, Seminare, Exkursionen, experimentelle Wissenschaft, laufende Veröffentlichungen gibt es zu folgenden Themen: Archäologie, Vorgeschichte, Botanik, Völkerkunde, Geologie, Karst- und Höhlenkunde, Pilz- und Kräuterkunde, Länderkunde und Entomologie. ... [Information des Anbieters, verändert]