Die Humboldt-Universität zu Berlin, das Museum für Naturkunde Berlin und das Exzellenzcluster „Bild Wissen Gestaltung“ laden Sie im Namen der International Society for Invertebrate Morphology zum 3. Internationalen Kongress zur Invertebratenmorphologie (ICIM 3) ein, der vom 3. bis zum 7. August 2014 in Berlin stattfinden wird. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das deutsche Netzwerk für ökologische und ökosystemare Langzeitforschung ist eine Plattform für Kommunikation, Dokumentation und Zusammenarbeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in der langfristigen, systemorientierten und interdisziplinären Umweltbeobachtung in Deutschland. LTER-D ist Mitglied im internationalen LTER-Verbund (ILTER, www.ilternet.edu). Es ist ein offener Verbund, der sich ausschließlich durch die Verpflichtung auf die gemeinsamen Ziele definiert. Langfristige Forschungsansätze sind bei der Untersuchung von Umweltveränderungen deshalb besonders gefordert, weil sich die Umwelt meist allmählich und von natürlichen Schwankungen überlagert verändert. Unter solchen Bedingungen kann nur eine ausreichend lange Beobachtung Befunde und Prognosen verläßlich machen. Das LTER-D Netzwerk ist noch in seiner Anfangsphase. Der erste Workshop zur gegenseitigen Information und Orientierung wurde Ende März 2004 nahe Duderstadt bei Göttingen veranstaltet. Bei dieser zweitägigen Klausur trugen die Vertreter der Institutionen, die in Deutschland ökologische Langzeitforschung über den gesamten Querschnitt der Ökosysteme vom Gebirge bis zum Wattenmeer betreiben, ihre Konzepte und Ergebnisse vor. Dabei zeigten sich die Vielfalt, die hohe Qualität und das große Potential dieser Forschung in Deutschland, die durch Integration in einem Netzwerk und Anschluss an den internationalen ILTER-Prozess weiter gewinnen soll. ... [Information des Anbieters]
Im Rahmen einer Initiative zur Förderung der Biodiversitätsforschung in Deutschland werden aktuell drei beispielhafte großskalige Langzeituntersuchungsgebiete etabliert (Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft). Sie werden als Biodiversitäts-Exploratorien bezeichnet, im Gegensatz zu hauptsächlich beschreibenden Observatorien. Die Exploratorien werden eine wissenschaftliche Infrastruktur aufbauen und betreuen sowie den notwendigen Rahmen schaffen, um entscheidende Fragen zum Biodiversitätswandel zu bearbeiten und den Einfluss dieser Veränderungen auf Ökosystemprozesse abschätzen zu können. In diesen Exploratorien werden erstmalig Biodiversitäts- und Ökosystemforschung großskalig und mit einer Langzeitperspektive vereint. In der ersten Phase der Exploratorien fokussieren die Studien auf die Beziehung zwischen Landnutzungsintensität, Biodiversitätswandel und Ökosystemfunktionen an ausgewählten Organismengruppen. Nach der Etablierung erfolgt die Integration weiterer ergänzender Projekte in diesen Exploratorien, die von der DFG bewilligt werden. Die Biodiversitäts-Exploratorien dienen somit der gesamten deutschen Biodiversitätsforschungsgemeinschaft als stimulierende Untersuchungsplattform. ... [Information des Anbieters]
Im Rahmen des Projektes "Exploratorien zur funktionellen Biodiversitätsforschung" wird zur Verwaltung von Forschungsprimärdaten das “Biodiversitätsexploratorien Informationssystem (BExIS)" eingerichtet. Ein funktionaler Prototyp von BExIS wurde am Max-Planck-Institut für Biogeochemie (MPI Biogeochemie, Jena) durch Dr. Jens Nieschulze und Mitarbeiter unter Leitung von Prof. Dr. Ernst-Detlef Schulze entwickelt. Bislang sind sowohl die Metadaten als auch die Primärdaten selbst nur für Projektteilnehmer zugänglich; fünf Jahre nach ihrer Erhebung sollen jedoch im Projekt erstellte Daten ohne Beschränkungen öffentlich gemacht werden (vgl. Nieschulze & König-Ries 2012 unter http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0008-2012031401), was erstmal im Jahr 2012 der Fall sein wird. Weitere Information zum Projekt Biodiversitätsexploratorien finden Sie unter: http://www.vifabio.de/iqfBio/detail/3169 ... [Redaktion vifabio]
Ein großes Hindernis für die Verknüpfung von Evolution und Ökologie war für lange Zeit die Tatsache, dass für viele Modellorganismen der Genetik bzw. Molekulargenetik ökologische Daten fehlten, während umgekehrt für die bevorzugten Objekte evolutionsökologischer Forschung molekularbiologische und genetische Erkenntnisse kaum verfügbar waren. Die noch anhaltende Revolutionierung der Sequenzierungstechnologien verändert die Situation grundlegend. Das Symposium soll die neuen Möglichkeiten erkunden und diskutieren, die sich aktuell für die Verknüpfung von Evolution und Ökologie ergeben. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
The focus of BIOGEOMON is on the biogeochemistry of forest and natural ecosystems as influenced by anthropogenic and environmental factors. We invite empirical and modeling studies on fluxes and processes related to the turnover of major and trace elements at the ecosystem, watershed, landscape, and global scale. The conference is hosted by the Bayreuth Center of Ecology and Environmental Research (BayCEER). ... [Information of the supplier]
Die HABMON-Konferenz wendet sich an Wissenschaftler, Vertreter von Verwaltungen, Stiftungen, Gutachter- und Umweltbüros und Naturschutzverbänden sowie an die naturschutzfachlich interessierte Öffentlichkeit. Sie soll zum einen Erkenntnisse und Schlussfolgerungen aus dem Projekt vermitteln, vor allem sollen jedoch allgemeine Aspekte des Habitatmonitorings für Naturschutzzwecke diskutiert werden wie: Strategien und Programme für das Habitatmonitoring wie Lösungsansätze für ein erfolgreiches Monitoring einschließlich Integration neuer Technologien, Berichte und Erfahrungen aus der Praxis des Habitatmonitorings (z. B. Anwendungsbeispiele für Monitoring im Arten- und Gebietsschutz und deren transnationale Vergleichbarkeit auf europäischer Ebene), zukünftige Konzepte für das Habitatmonitoring (Empfehlungen / Leitlinien für das Management von Lebensräumen und bedrohten Arten - Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen zur praktischen Anwendung). Die Konferenz findet statt im Rahmen des von der EU geförderten Marie-Curie-Projekts "ChangeHabitats2 - Network for Habitat Monitoring by airborne-supported field work - an innovative and effective process in implementation of the Habitat Directive" (Industry-Academia Partnerships and Pathways, FP7-MC-IAPP). Das Projekt hat zum Ziel, durch Unterstützung mittels Fernerkundungsdaten ein kosten- und zeiteffizientes Monitoring von NATURA2000-Lebensräumen zu entwickeln. An dem Projekt sind 8 Partner aus 4 Ländern (Deutschland, Österreich, Polen, Ungarn) beteiligt. ... [Information des Anbieters]
Biodiversity Science is facing enormous challenges as the pressures upon the earth’s biotic systems are rapidly intensifying and we are unlikely to reach the CBD 2020 Aichi Targets. But how far or close are we to reach the targets? The GEO BON Open Science Conference on “Biodiversity and Ecosystem Services Monitoring for the 2020 Targets and beyond” will assess this question. The conference is open to the wide scientific public and is sponsored and co-organized by iDiv, UFZ, SASCAL (others to come). The conference will foster scientifically sound biodiversity monitoring by in-situ and remote sensing methodologies, monitoring of ecosystem services, modeling of biodiversity at all scales and in all dimensions and especially encourage interdisciplinary research. It will show ways forward in biodiversity observation and the development of Essential Biodiversity Variables. ... [Information of the supplier]
ESP is happy to announce that our 10th world conference will take place in Hannover, Germany from 21-25 October, 2019. It was in Germany that we first started our ESP conferences in 2008. Hence, we decided to celebrate our 10th world conference anniversary in Germany. The ESP10 conference locations are the Leibniz University for the opening day on Monday, and the Hannover Congress Centre for the rest of the conference. ... [Information of the supplier]