Survival Rivals ist Teil des Webangebots des Wellcome Trusts zum Themenschwerpunkt "Darwin 200". Die Wissenschaftler dieser Stiftung haben schon in der Vergangenheit viel zu unserem Verständnis von der Evolution des Menschen und anderen Spezies beigetragen. Darwin 200 gibt uns nun erneut die Gelegenheit, die Entwicklung und Interpretation von Darwins Vorstellungen von Evolution sowie deren Bedeutung in der heutigen Zeit zu reflektieren. Als ein Teil von Darwin 200 möchte der Wellcome Trust die breite Öffentlichkeit aktiv in drei Hauptbereichen mit einbinden, und zwar in den Bereichen Ausbildung, Medien und Kultur. In dem Teilbereich Ausbildung bietet der Wellcome Trust jeder Schule im Vereinigten Königreich Kits für Darwin-bezogene Evolutions-Experimente an - Survival Rivals ist hierbei der Teil des Projektes, der für weiterführende Schulen geeignet ist. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Im 21.ten Jahrhundert wird es für Studenten immer wichtiger werden, grundlegende biotechnologische und mikrobiologische Konzepte zu verstehen. Diese wissenschaftlichen Theorien werden, wie so oft, am besten durch Sammeln von Laborerfahrungen in der Praxis vermittelt. Diese Laborexperimente sind jedoch eine Herausforderung, bedeuten sie doch, die Studenten dem Risiko von schädlichen Mikroben und Chemikalien auszusetzen, Sterilkulturen aufrechtzuerhalten sowie Kosten-, Material- und Zeitaufwand für die Experiment-Vorbereitungen einplanen zu müssen. Um daher dem dringenden Bedarf für die biotechnologischen und mikrobiellen Komponenten der Lehrpläne mit neuartigen, sicheren und effektiven Lösungen nachzukommen, wurde von uns diese Website konzipiert. Im Zentrum des Projektes steht als idealer Lern-und Modellorganismus das halophile Bakterium Halobacterium der Art NRC-1, welches seit 20 Jahren bereits intensiv in unserem Labor erforscht wurde. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Understanding Evolution ist eine nicht-kommerzielle Bildungs-Website, die die Wissenschaft und Geschichte der Evolutionsbiologie vorstellt. Diese Site soll helfen zu verstehen, was Evolution ist, wie sie funktioniert, wie Evolution Ihr Leben beeinflusst, wie in der Evolutionsbiologie geforscht wird und wie die Vorstellungen in diesem Bereich sich über die Zeit verändert haben. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Zwei Ziele des MSU Digital Evolution Laboratory sind: digitale Organismen zu untersuchen, um das Verständnis der natürlichen Evolution zu fördern und dann dieses Wissen anzuwenden, um computerbedingte Probleme zu lösen. Ein Großteil der Arbeit des Devolabs konzentriert sich auf die Forschung mit und die kontinuierliche Weiterentwicklung der digitalen Evolutionsforschungsplattform Avida. In Avida wird eine Population von sich selbst replizierenden Computerprogrammen externen Belastungen (wie Mutationen und begrenzten Ressourcen) ausgesetzt und natürlicher Auslese unterworfen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Adaptive Evolution Database (TAED) enthält Genfamilien von 4.294 Höheren Pflanzen und von 15.452 Chordatieren. Für jede dieser Familien wurden zahlreiche Daten integriert: Multiple Sequence Alignments, phylogenetische Bäume, Verhältniswerte zu nicht-synonymen bzw. synonymen Substitutionsraten (Ka/Ks), Mappings von genetischen Bäumen auf die NCBI-Taxonomy, sowie strukturelle Links zu Proteinstrukturen in PDB. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die vollständigste Sammlung von Darwins Arbeiten, die jemals publiziert worden ist - mit Original-Paginierung, Abbildungen usw. Eine Suchfunktion ermöglicht den Zugriff wahlweise auf die Gesamtsammlung oder auf ausgewählte Werke (...). Wenn Wissenschaftler digitalisierte Texte als brauchbar einstufen sollen, dann muss stets eindeutig sein, welcher historischer Text gerade vorliegt, und es muß sichergestellt sein, daß der Text auf konventionelle Weise benutzbar und zitierfähig ist. Die hier präsentierten Texte sind ein Versuch, entsprechendes für die Schriften Darwins zu leisten. Die Webpräsenz bietet darüber hinaus viel mehr Darwin-Texte als irgendeine andere Ressource zuvor - tatsächlich ist fast das komplette Werk vertreten. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Paläontologische Gesellschaft ist eine internationale Vereinigung für den deutschsprachigen Raum. Sie wurde 1912 in Greifswald gegründet. Ziele der Gesellschaft sind die Förderung der Paläontologie und der Kontakt unter den Paläontologen, Geowissenschaftlern und interessierten Laien aller Länder. Wesentliches Ziel ist auch, die Paläontologie der Öffentlichkeit besser verständlich zu machen. Die politische Aufgabe der Gesellschaft ist, die Interessen der Paläontologie gegenüber den Verantwortlichen in Politik, Hochschulen, Wirtschaft, Behörden und Medien zu vertreten. Die Mitglieder der Gesellschaft sind Wissenschaftler und Studierende der Paläontologie, Geologie und Biologie (sowie anderer Fächer) und interessierte Laien und Sammler. Neben der erdgesteinsgeschichtlich-historischen Betrachtung der Entstehung der Erde steht die Evolution des Lebens im Vordergrund der Forschung der Mitglieder der Gesellschaft. ... [Information des Anbieters]
Die zentralen Fragen der Evolutionsbiologie – wie jene nach Ursprung und Entwicklung der Artenvielfalt – stellen eine der größten Herausforderungen der aktuellen biologischen Grundlagenforschung dar. Prozesse wie Selektion und Evolution sind universal auf unterschiedlichste Systeme übertragbar. Die Allgemeingültigkeit dieser Konzepte macht die Evolutionsbiologie zum Kern einer neuen, integrativen Biologie, was für die modernen Biowissenschaften von grundlegender Bedeutung ist. Neue Aktualität gewinnt das Gebiet auch durch die Genomsequenzierung zahlreicher Spezies, die Antworten auf viele noch offene Fragen verspricht. Die Initiative möchte durch Impulse in Forschung und Lehre die Evolutionsbiologie in Deutschland stärken. Es ist ihr Ziel, evolutionsbiologische Konzepte in der universitären Ausbildung zu verankern und attraktive Perspektiven für Nachwuchswissenschaftler zu schaffen sowie deren Vernetzung zu unterstützen. Das Förderangebot steht grundsätzlich allen Fachbereichen mit entsprechendem Bezug zur Thematik offen. Die Förderelemente dieser Initiative – von der Unterstützung von Doktoranden, Postdoktoranden oder Gastprofessuren bis hin zu Sommerschulen und Symposien – lassen sich miteinander kombinieren. Die Unterstützung von Forschungsprojekten ist nur im Rahmen der Nachwuchsförderung vorgesehen. ... [Information des Anbieters]
Die PBS Evolution Website, 2001 ursprünglich eingeführt und 2007 aktualisiert, wurde als eine umfangreiche Lernressource über Evolutionswissenschaft für Lehrer, Schüler, Studierende und die Allgemeinheit geplant. Die Website wurde ursprünglich in Verbindung mit einer achtstündigen TV-Serie von der NOVA Science Unit der WGBH Boston und Clear Blue Sky Productions, jetzt Vulcan Productions, entwickelt. Sie ist so gestaltet, dass sie als alleinstehende Ressource und in Verbindung mit dem ausführlichen Videoprogramm, das nicht mehr gesendet wird aber noch als DVD erhältlich ist, genutzt werden kann. Die Seite hat vier wichtige Komponenten: sieben Hauptthemengebiete, die mit den sieben Sendungen der TV-Serie übereinstimmen; eine durchsuchbare Multimediabibliothek, deren Inhalte Bildungsinhalten entspricht, die oft im Biologieunterricht gelehrt werden (Inhalte aus anderen Quellen, wie auch solche der Website); professionelle Ressourcen für Lehrer, um effektivere und dennoch sensiblere Wege des Unterrichtens dieser Themengebiete inmitten der intensiven Debatte um die Gültigkeit der Evolutionstheorie zu finden; sieben kurze Videos, die gestaltet wurden, um eine informierte Diskussion im Klassenzimmer anzuregen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
NESCents ist eine Kooperation dreier US-amerikanischer Universitäten und hat die wissenschaftliche Aufgabe, die Synthetische Forschung in einem umfassenden Ansatz zu fördern, um fundamentale Fragen der evolutionären Biologie angehen zu können. Synthetische Forschung in der Evolutionsbiologie hat vielfältige Aspekte, was die konkreten wissenschaftlichen Fragestellungen, die eingesetzten Werkzeuge oder die beteiligten Fachrichtungen betrifft. Auf der einen Seite benutzt die Synthetische Forschung zugängliche Daten und Modelle, um sich wichtigen Problemen eines Wissenzweigs zu widmen. Auf der anderen Seite werden Methoden und Perspektiven anderer Fachgebiete kombiniert, um neue Methoden zu entwickeln, die fundamentale wissenschafltiche Fragen beantworten können und neue Fragen formulieren können. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]