Ein Projekt des Deutschen Verbandes für Landschaftspflege (DVL) in Kooperation mit dem Landschaftspflegeverband Mittlere Oder und dem Landschaftspflegeverband Südpfalz. Der Aufbau des europaweiten Netzes von geschützten Lebensräumen – Natura 2000 – ist ein wichtiger Meilenstein zur Erhaltung und Entwicklung der biologischen Vielfalt in Europa. Die Ausweisung und Sicherung der FFH- und Vogelschutzgebiete kann aber nicht ohne den dort wirtschaftenden Menschen vorgenommen werden. Denn die Nutzung oder Pflege vieler Flächen ist unabdingbare Voraussetzung für den Erhalt dieser Lebensräume. Notwendig ist deshalb eine enge Zusammenarbeit von Landnutzern, Kommunen und Naturschützern. ... [Information des Anbieters]
Database of Migratory Species at Global scale (4344 species, 5500 literature references, Internet-Links, data on distribution and migration behaviour, 1174 GIS-maps, Threat Analysis) - Migratory species are an important dynamic component of biodiversity. The conservation and protection of these species requires international cooperation. However, the level of knowledge we have is not sufficient and information is immensely scattered. Today we can only estimate the number of migratory species within a vast range of 5000 and 10000. GROMS consolidates and summarises all available information and the current states of knowledge into a relational database. It supports a Geographic Information system (GIS) interface and permits various search options for novice users and for experts. The GROMS database is structured to provide an additional tool for fact finding and decision-making by the CMS bodies and related regional Agreements as well as the Convention on Biological Diversity. To this effect, the database is designed to supply information on migratory species, their distribution map, population and bibliography. The current multilingual database contains 4,344 migratory vertebrates species, with their threat and protection status (International Red List), protection status (after CMS and CITES) as well as migration types and more than 5,500 literature citations. ... [Information of the supplier]
The present database documents the indigenous and non-indigenous freshwater fishes and cyclostomes, crabs and mussels found in the Federal German Republic. The bases are the individual fish registries of the federal states and the German Red List, prepared by the Federal Agency for Nature Conservation. Currently, for 98 endangered fish and cyclostome species countrywide, the Latin, German and English names, species descriptions, population development, lifestyle, and photos are documented together with their references. Some population data are available. In addition 8 crab species are described with their Latin and German names and species description, as well as 7 mussel species with their Latin and German names. The nomenclature is based on the international database FishBase (Kiel). ... [Information of the supplier, translated]
The German Oceanographic Museum in Stralsund is the largest museum of natural science in North Germany. It is located in an early Gothic monastery, an architectural gem. The wide-ranging, up-to-date exhibitions held here provide an accessible, vivid picture of the diversity of marine life as well as its use to and exploration by man. An additional core theme is the presentation of the history of fishery in the former East Germany (GDR). ... [Information of the supplier]
The Action Campaign for Endangered Species (AGA) is a worldwide NGO whose aim is to protect endangered wild animal species and their habitats from destruction. AGA grew from the “Save the Turtles Initiative”, launched in Germany in 1981, and was founded as an association in 1986. Since then, AGA has successfully initiated a broad palette of international activities. ... [Information of the supplier, translated]
Der Feldhamster wird auf der Roten Liste der gefährdeten Tiere der Bundesrepublik Deutschland als "stark gefährdet" eingestuft. Nach der Bundesartenschutzverordnung § 13 gehört er zu den besonders geschützten Tierarten und ist durch die europäische Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie Anhang IV geschützt. Die fortschreitende Intensivierung der Landwirtschaft macht diesen Schutz weitgehend unwirksam, da der Lebensraum Ackerland keiner Nutzungseinschränkung unterliegt. Um den Feldhamster vor dem völligen Verschwinden zu bewahren, werden zur Zeit in mehreren Bundesländern und in einzelnen europäischen Staaten Schutzprogramme entwickelt beziehungsweise erprobt. Die Arbeitsgemeinschaft Feldhamsterschutz (Agfha) führt in Hessen Schutzprojekte durch. Das Ziel des Projektes ist es, die aktuelle Verbreitung und Bestandsdichte des Feldhamsters festzustellen und dies in einem Gebiet, dass wie kaum ein anderes in Deutschland von einem enormen Flächenverbrauch, vor allem im Bereich der landwirtschaftlichen Flächen, betroffen ist. Die Maßnahmen zur Stabilisierung der Feldhamsterbestände dienen auch einer Reihe anderer an die Feldlandschaft angepasster Tierarten, wie dem Feldhasen, der Schafsstelze, der Feldlerche und dem Rebhuhn. Diese Arten können und sollten als "Leitarten" für eine an die Ökologie angepasste Landwirtschaft dienen. ... [Information des Anbieters]
Ziel der Deutschen Wildtier Stiftung ist es, einheimische Wildtiere in ihren natürlichen Lebensräumen zu fördern und erlebbar zu machen. Ihre Aufgaben sind nachhaltiger Schutz einheimischer Wildtiere und Erhalt ihrer Lebensräume, inmitten einer dicht besiedelten und vom Menschen genutzten Kulturlandschaft. Die Deutsche Wildtier Stiftung hat sieben Wildtierarten in den Mittelpunkt ihrer Arbeit gestellt. Sie stehen als Indikatoren für den ökologischen Zustand repräsentativer Lebensräume unserer Kulturlandschaft. In diesem Sinn sind sie sowohl Filter und Fokus für die Arbeit der Stiftung als auch Multiplikatoren für die anderen Arten der jeweiligen Biotoptypen. Eine dieser Arten ist der Rothirsch als Repräsentant für offene Landschaften. Ziel der Stiftung ist es, dieses Tier den Menschen wieder näher zu bringen und erlebbar zu machen. ... [Information des Anbieters]
Die Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein wurde 1978 vom Land Schleswig-Holstein gegründet, ihre Aufgaben sind in der Satzung festgelegt. Die Stiftung Naturschutz kauft oder pachtet in Schleswig-Holstein land- und forstwirtschaftliche Flächen, um sie für den Natur- und Artenschutz zu sichern, die biologische Vielfalt zu erhöhen und die landschaftliche Schönheit Schleswig-Holsteins zu erhalten. Zunehmend verwaltet die Stiftung auch Naturschutzflächen, die in privatem oder kommunalem Eigentum sind. Darüber hinaus fördert sie Dritte bei Naturschutzvorhaben und führt Artenschutzprojekte durch. Seit ihrer Gründung hat sie über 25.000 Hektar erworben und den Ankauf durch Dritte von mehr als 2.200 Hektar gefördert. ... [Information des Anbieters]
Ziel der Deutschen Wildtier Stiftung ist es, einheimische Wildtiere in Lebensräumen zu fördern und erlebbar zu machen. Dazu gehört es, Wildtier-Lebensräume zu sichern sowie die Lebensnischen auch seltener Tiere zu schützen. Auf diese Weise kann die Stiftung anderen Menschen Begegnungen mit Wildtieren in der Natur ermöglichen. Aufgabe der Deutschen Wildtier Stiftung sind der nachhaltige Schutz einheimischer Wildtiere und der Erhalt ihrer natürlichen Lebensräume, in einer dicht besiedelten und vom Menschen genutzten Kulturlandschaft. Die Deutsche Wildtier Stiftung versteht sich dabei als Anwalt der einheimischen Wildtiere. Deren Belangen und Lebensraumansprüchen möchte sie Gehör verschaffen. Dabei will sie auch Ansprechpartner für alle diejenigen sein, die sich für einheimische Wildtiere engagieren. An die Stiftung wenden sich Naturschützer, Politiker, Medienvertreter und Wissenschaftler ebenso wie Land- und Forstwirte, Verwaltungsmitarbeiter oder interessierte Bürger. ... [Information des Anbieters]
Es waren begeisterte Vogelbeobachter, die sich 1964 zusammenfanden, um ihr Wissen über die hessische Vogelwelt auszutauschen. Dramatische Bestandseinbrüche vieler Arten ließen sie nicht ruhen. 1972 gründeten sie einen Naturschutzverband mit starkem wissenschaftlichen Fundament, die HGON. Zum Wappenvogel wählten die Gründer den damals vom Aussterben bedrohten Graureiher. Sie setzten sich für ein Ende der Bejagung und den Schutz seiner Brutkolonien ein. Heute hat sich sein Bestand versechsfacht und der beeindruckende Vogel bevölkert wieder alle hessischen Landschaften. Begeisterung für die Natur, Kompetenz in der Sache und Beharrlichkeit in der Auseinandersetzung sind seitdem zu einem Markenzeichen für die Arbeit der HGON geworden. Die Natur braucht diese starke Stimme auch in Zukunft. ... [Information des Anbieters]