Cancer GEnome Mine ist eine öffentliche Datenbank zur Speicherung von klinischen Daten zu Tumorproben und Microarray-Daten, sowie relevanten Metadaten der Messungen und Proben mit Schwerpunkt auf vergleichende genomische Hybridisierung (aCGH) und Data-Mining von Genkopienzahlveränderungen. CanGEM unterstützt den MIAME-Standard und speichert, wenn möglich, klinische Informationen, die standartisiertes, sowie kontrolliertes Vokabular verwenden. Microarray-Proben werden weiterhin mit ihren physikalischen Koordinaten im menschlichen Genom annotiert, und es werden aCGH-Daten zum Erhalt von genspezifischen Kopienzahlen analysiert. Nutzer können eigene Datensätze durch die Suche nach spezifischen klinischen Proben oder Kopienzahländerungen von individuellen Genen anlegen. Abweichungshäufigkeiten für diese Datensätze können kalkuliert werden, und die Daten können auf der Genomkarte des menschlichen Genoms mit Genannotationen visualisiert werden. Außerdem sind die originalen Datenordner für eine detailiertere Analyse erhältlich. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Zahl wandernder Tierarten kann heute nur geschätzt werden, dürfte jedoch zwischen 5.000 und 10.000 liegen. Das "Weltregister wandernder Tierarten" fasst den gegenwärtigen Kenntnisstand in einer relationalen Datenbank in Verbindung mit einem Geographischen Informationssystem (GIS) zusammen und dient der Unterstützung der Bonner Konvention und ihrer Regionalabkommen sowie des Übereinkommens über die biologische Vielfalt. Das Projekt arbeitet mit dem Zoologischen Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig in Bonn zusammen und wird von der Bonner Konvention mit Mitteln des Bundesumweltministeriums utnerstützt. Das Weltregister wandernder Tierarten (Global Register of Migratory Species - GROMS) bietet eine Referenzliste von 4.344 wandernden Wirbeltierarten mit mehrsprachigem Namensregister (wissenschaftlicher Name und Autor, sowie gängige Namen auf deutsch und in den UN-Sprachen Englisch, Französisch und Spanisch). Die relationale Datenbank enthält Angaben über den Gefährdungsgrad (internationale Rote Liste), Schutzstatus nach CMS und CITES sowie den Wanderungstyp. Alle Informationen sind mit über 5.500 Literaturangaben vollständig referenziert. Für 1.150 Arten liegen globale Verbeitungskarten im GIS-Maßstab vor. ... [Information des Anbieters]
Auf dieser Site finden Sie - kontinuierlich erweitert - zahlreiche Informationen über in Deutschland auftretende Vogelarten: Bestandsentwicklung, Verbreitungskarten, Rote-Liste-Status, Brut- und Rastbestände, Schutzinstrumente - kurz alles das, was Sie bisher aus zahlreichen Veröffentlichungen mühsam heraussuchen mussten. Noch sind selbstverständlich nicht alle Informationen verfügbar, aber wir arbeiten daran, Ihnen möglichst aktuelle und umfangreiche Informationen zur Verfügung zu stellen. ... [Information des Anbieters, verändert]
Die All Birds Barcoding Initiative (ABBI), gestartet im September 2005, strebt die Sammlung standardisierter genetischer Daten in Form von DNA-Barcodes für die ungefähr 10.000 weltweit bekannten Vogelarten an. Trotz Jahrhunderte währender umfassender Studien deuten genetische Arbeiten darauf hin, dass es immer noch Hunderte von noch nicht wissenschaftlich beschriebenen Vogelarten gibt. ABBI möchte die Entdeckung neuer Arten beschleunigen, praxistaugliche Hilfsmittel zur Artbestimmung liefern und neue Wege für die ornithologische Forschung eröffnen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Aves 3 D ist eine von der National Science Foundation geförderte Online-Datenbank dreidimensionaler digitaler Oberflächenmodelle verschiedener Knochen, die das Skelett von Vögeln bilden. Aves 3 D hat das Ziel, möglichst viele lebende und ausgestorbene Vogelarten zu repräsentieren, wöchentlich werden neue Scans ergänzt. Am College of the Holy Cross und in verschiedenen Institutionen, deren Sammlungen für die Datenbank gescanned werden, wie dem Harvard Museum of Comparative Zoology und dem Peabody Museum of Natural History at Yale University werden Scans durch berührungsfreies Abtasten der Oberflächen mit einem Laser generiert. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Vielleicht teilen sie unsere Frustration, wenn Sie beim Durchstöbern ihrer Vogelstimmensammlung nie den gesuchten Vogel finden. Auch wenn eine Unsumme von Aufnahmen auf CD oder Tonband verfügbar sind, erlauben diese Ihnen normalerweise keine sensible Suchstrategie, in anderen Worten, sie sind keine wirkliche Hilfe. Das ist wegen der großen Wichtigkeit von Liedern von entscheidenden IDs und bei der Lokalisierung von Arten im Wald seltsam. Die Klassifikation von Vögeln in Naturführern basiert auf gemeinsamen Eigenschaften, und führt normalerweise mit einer vernünftigen Konvergenz zu einer Art oder Gattung, auch in den Tropen. Für Pflanzen existieren aufwendige Entscheidungsbäume, die zu einer spezifischen Art(Gruppe) führen. Die Idee ist es etwas Ähnliches für Vogelstimmen zu machen. Eine Zusammenstellung von simplen Eigenschaften wurde gewählt: das einzige Instrument, welches zu ihrer Ermittlung gebraucht wird, ist eine (Stopp-)Uhr. Anspruchsvollere und interessante Wege für die Charakterisierung und den Vergleich von Tönen existieren, und wir planen diese hier mit der Zeit zu entwickeln, hoffentlich mit Ihrer Hilfe. Was diese Eigenschaften machen werden ist die Limitierung der Auswahlmöglichkeiten, die Sie haben, und wichtiger, sie bringen Vogelstimmen zusammen, die ähnlich klingen, egal ob die Arten, welche sie erzeugen, verwandt sind oder nicht. ... [Information des Anbieters, übersetzt]