Buglife-The Invertebrate Conservation Trust ist die einzige Organisation in Europa, die sich dem Schutz aller Wirbellosen widmet. Die Gesellschaft hat sich im Speziellen dem Schutz der britischen Invertebraten, von der Biene bis zum Käfer, von der Spinne bis zur Schnecke, verschrieben. Buglife wurde im Dezember 2000 gegründet. Auf der Website werden einige Kampagnen und Schutzprojekte vorgestellt. Außerdem gibt es ein Angebot für Kinder mit Vorschlägen für Aktivitäten und allgemeinen Informationen über Wirbellose. Einige ausgewählte Arten werden mit informativen Texten als Tier des Monats (bug of the month) vorgestellt. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die International Rhino Foundation ist eine gemeinnützige Organisation, die sich den weltweiten Schutz der fünf lebenden Arten des Nashorns zur Aufgabe gemacht hat. [Information des Anbieters, übersetzt]
Diese Site informiert über den Kiwi, Neuseelands Wahrzeichen. Es werden Informationen über das Habitat, die Ökologie und die Lebensweise des Kiwis angeboten, und es gibt ausführliche Informationen zum Schutzprogramm für den Vogel. [Redaktion vifabio]
Die Zahl wandernder Tierarten kann heute nur geschätzt werden, dürfte jedoch zwischen 5.000 und 10.000 liegen. Das "Weltregister wandernder Tierarten" fasst den gegenwärtigen Kenntnisstand in einer relationalen Datenbank in Verbindung mit einem Geographischen Informationssystem (GIS) zusammen und dient der Unterstützung der Bonner Konvention und ihrer Regionalabkommen sowie des Übereinkommens über die biologische Vielfalt. Das Projekt arbeitet mit dem Zoologischen Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig in Bonn zusammen und wird von der Bonner Konvention mit Mitteln des Bundesumweltministeriums utnerstützt. Das Weltregister wandernder Tierarten (Global Register of Migratory Species - GROMS) bietet eine Referenzliste von 4.344 wandernden Wirbeltierarten mit mehrsprachigem Namensregister (wissenschaftlicher Name und Autor, sowie gängige Namen auf deutsch und in den UN-Sprachen Englisch, Französisch und Spanisch). Die relationale Datenbank enthält Angaben über den Gefährdungsgrad (internationale Rote Liste), Schutzstatus nach CMS und CITES sowie den Wanderungstyp. Alle Informationen sind mit über 5.500 Literaturangaben vollständig referenziert. Für 1.150 Arten liegen globale Verbeitungskarten im GIS-Maßstab vor. ... [Information des Anbieters]
InfoNatura informiert über Schutzstatus, Taxonomie und Verbreitung von über 6,000 Vogel-, Säugetier- und Amphibienarten in Lateinamerika und der Karibik. InfoNatura repräsentiert einen Schnappschuss der dynamischen Daten, die kontinuierlich in den zentralen Datenbanken von NatureServe gepflegt werden. Wir aktualisieren InfoNatura ein bis zwei Mal jedes Jahr, um neue Daten von verfeinerten geographischen Erhebungen, die neusten taxonomischen Bearbeitungen und jede neue Schutzstatusbewertung wiederzugeben. Zukünftige Versionen von InfoNatura werden Daten von weiteren taxonomischen Gruppen wie Reptilien beinhalten. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die vorliegende Datenbank dokumentiert die in der Bundesrepublik Deutschland vorkommenden autochthonen und allochthonen Süßwasserfische und Rundmäuler, Krebse und Muscheln. Grundlage sind die einzelnen Fischkataster der Bundesländer und die Rote Liste Deutschlands, erstellt vom Bundesamt für Naturschutz. Derzeit sind 98 Fisch- und Rundmäulerarten mit Gefährdungsgrad in Bund und Land, die lateinischen, deutschen und englischen Namen, Artbeschreibung, Bestandsentwicklung, Lebensweise und Fotos mit den jeweiligen Referenzen dokumentiert. Teilweise sind Populationsdaten verfügbar. Weiterhin sind 8 Krebsarten mit lateinischen Namen, deutschen Namen und Artbeschreibung, sowie 7 Muschelarten mit lateinischen und deutschen Namen beschrieben. Die Nomenklatur wurde an die internationale Datenbank FishBase (Kiel) angelehnt. ... [Information des Anbieters]
Das Deutsche Meeresmuseum in Stralsund ist das größte Naturkunde-Museum Norddeutschlands. Es befindet sich in einer frühgotischen Klosterkirche - einem architektonischen Kleinod. Seine umfangreichen und modernen Ausstellungen geben verständlich und anschaulich vielfältige Einblicke in das Leben im Meer sowie seine Nutzung und Erforschung durch den Menschen. Die Darstellung der Fischereigeschichte der DDR ist ein weiterer Schwerpunkt. Die Ausstellungen zum Leben im Meer werden eindrucksvoll ergänzt durch eine faszinierende Vielfalt heimischer und tropischer Meerestiere in 45 Aquarien. Im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft betreibt das Deutsche Meeresmuseum die Außenstelle Natureum Darßer Ort. Am 1. Juni 1999 wurde die zweite Außenstelle, das Nautineum Dänholm Stralsund eröffnet. ... [Information des Anbieters]
Die Aktionsgemeinschaft Artenschutz (AGA) e.V. ist eine weltweit tätige Nichtregierungsorganisation, deren Ziel es ist, bedrohte wildlebende Tierarten und deren Lebensräume vor der Ausrottung und Zerstörung zu schützen. Die AGA ging aus der 1981 initiierten "Aktion Rettet die Schildkröten" hervor und wurde 1986 als Verein gegründet. Inzwischen wurde von der AGA bereits eine breit gefächerte Palette internationaler Aktivitäten erfolgreich durchgeführt. ... [Information des Anbieters]
Der Feldhamster wird auf der Roten Liste der gefährdeten Tiere der Bundesrepublik Deutschland als "stark gefährdet" eingestuft. Nach der Bundesartenschutzverordnung § 13 gehört er zu den besonders geschützten Tierarten und ist durch die europäische Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie Anhang IV geschützt. Die fortschreitende Intensivierung der Landwirtschaft macht diesen Schutz weitgehend unwirksam, da der Lebensraum Ackerland keiner Nutzungseinschränkung unterliegt. Um den Feldhamster vor dem völligen Verschwinden zu bewahren, werden zur Zeit in mehreren Bundesländern und in einzelnen europäischen Staaten Schutzprogramme entwickelt beziehungsweise erprobt. Die Arbeitsgemeinschaft Feldhamsterschutz (Agfha) führt in Hessen Schutzprojekte durch. Das Ziel des Projektes ist es, die aktuelle Verbreitung und Bestandsdichte des Feldhamsters festzustellen und dies in einem Gebiet, dass wie kaum ein anderes in Deutschland von einem enormen Flächenverbrauch, vor allem im Bereich der landwirtschaftlichen Flächen, betroffen ist. Die Maßnahmen zur Stabilisierung der Feldhamsterbestände dienen auch einer Reihe anderer an die Feldlandschaft angepasster Tierarten, wie dem Feldhasen, der Schafsstelze, der Feldlerche und dem Rebhuhn. Diese Arten können und sollten als "Leitarten" für eine an die Ökologie angepasste Landwirtschaft dienen. ... [Information des Anbieters]
Ziel der Deutschen Wildtier Stiftung ist es, einheimische Wildtiere in ihren natürlichen Lebensräumen zu fördern und erlebbar zu machen. Ihre Aufgaben sind nachhaltiger Schutz einheimischer Wildtiere und Erhalt ihrer Lebensräume, inmitten einer dicht besiedelten und vom Menschen genutzten Kulturlandschaft. Die Deutsche Wildtier Stiftung hat sieben Wildtierarten in den Mittelpunkt ihrer Arbeit gestellt. Sie stehen als Indikatoren für den ökologischen Zustand repräsentativer Lebensräume unserer Kulturlandschaft. In diesem Sinn sind sie sowohl Filter und Fokus für die Arbeit der Stiftung als auch Multiplikatoren für die anderen Arten der jeweiligen Biotoptypen. Eine dieser Arten ist der Rothirsch als Repräsentant für offene Landschaften. Ziel der Stiftung ist es, dieses Tier den Menschen wieder näher zu bringen und erlebbar zu machen. ... [Information des Anbieters]