"Early Classics in Biogeography, Distribution, and Diversity Studies: To 1950" ist zugleich Bibliographie und Volltextarchiv als Service für fortgeschrittene Studierende und Forscher in den Bereichen Biogeographie, Biodiversität, Wissenschaftsgeschichte und verwandte Fächer. Alle Titel in der Bibliographie sind Primärquellen, die 1950 oder früher publiziert worden sind. Die behandelten Themen umfassen Ökologie, Naturschutz, Systematik und Physische Geographie, aber auch Evolutionsbiologie, Biogeographie, Paläobiologie und Bioklimatologie - allen Themen gemeinsam ist ihre Relevanz in Bezug auf die Erforschung der geographischen Verbreitung und der Diversität des Lebens. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Kernziele und Aufgaben des Zentrum für Biodokumentation sind Sicherung, Betreuung und Fortschreibung der naturwissenschaftlichen Sammlungen des Saarlandes, Schaffung eines Koordinations- und Kommunikationszentrums für feldbiologische/-ökologische Forschung sowie Umweltbildung und Öffentlichkeitsarbeit. Zum Aufgabengebiet "Schaffung eines Koordinations- und Kommunikationszentrums für feldbiologische/-ökologische Forschung (Erfassung und Dokumentation von Bioinformationen in unserer Region)" gehört unter anderem: (a) Einrichtung einer zentralen Erfassungsstelle für Tier- und Pflanzenarten im Saarland (inkl. Randgebiete); Zusammenführung und Koordinierung aller momentan im Saarland laufenden Kartierprojekte (Raster- und Punktkartierungen); (b) Erstellung und Pflege eines GIS-gestützten Biotopkatasters (Biotopkartierung, §-25-Biotope, FFH-Biotope); (c) EDV- und GIS-gestützte Inventarisierung von Schutzgebieten (NSGs, FFH-Gebiete) als wesentliche Grundlage für ein zielgerichtetes und effizientes Pflegemanagement Etablierung eines langfristigen Arten- und Flächen-Monitorings in ausgewählten Naturräumen und Schutzgebieten (NSG, FFH) mit entsprechender periodischer Dokumentation der Ergebnisse; (d) Überarbeitung und Fortschreibung der Roten Listen, Schaffung einer Kontakt- und Anlaufstelle für alle, die amtlich, ehrenamtlich und hobbymäßig Arten erfassen; (e) Zusammenstellen und Publikation von Jahresberichten über die Ergebnisse der laufenden Kartieraktivitäten; (f) Zusammenarbeit mit Universitäten: Betreuung von Examens-, Diplom- und Doktorarbeiten; (g) Aufbau einer gut bestückten Regional-Bibliothek, in der auch die sog. „graue Literatur“ zusammengefasst wird. ... [Information des Anbieters, verändert]
Es gibt circa 17000 terrestrische, 500 Süßwasser- und 5500 marine Pflanzen - und Tierarten auf Hawaii. Das Bishop Museum, welches die weltweit größte biologische Sammlung über Hawaii (ungefähr 4 Millionen Exemplare) besitzt, führt Feldstudien durch, um die Verbreitung dieser Organismen zu untersuchen und sortiert die Informationen der eigenen Kollektion sowie der verwandten wissenschaftlichen Literatur in leicht zugängliche Datenbanken. Diese Daten können dazu verwendet werden, Naturschutzbehörden bei der richtigen Pflege der reichhaltigen Flora und Fauna Hawaiis auf Jahre hinaus zu unterstützen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Dieses Portal macht Sie mit den Pflanzen, Schmetterlingen und Vögeln in Finnland bekannt. Wir haben mit den Pflanzen den Anfang gemacht und jede Pflanze wird ausführlich mit Text und mehreren Fotos vorgestellt. Die „Perle“ unseres Portals ist der Pflanzenbestimmungsservice, mit dessen Hilfe Sie Ihnen bisher unbekannte Pflanzenarten erkennen können. Die Autoren hoffen, dass Sie an diesem Service sowohl Freude als auch Nutzen haben und viele neue Gründe finden, in der Natur herumzustreifen. ... [Information des Anbieters]
Die Webseite „Endémia“ beschäftigt sich mit der einheimischen Flora und Fauna Neu-Kaledoniens. Ziel des Angebots ist, die Biodiversität in Neu-Kaledonien, ihren Charakter und ihre Zerbrechlichkeit, bekannt zu machen. [Information des Anbieters, übersetzt]
Hier erhalten sie vielfältige Informationen zu Alaskas Tierwelt (Bären, Wölfe, Wale, Adler, Lachse, Elche) mit detaillierten Beschreibungen, Bildern, Links und Videos. [Information des Anbieters, verändert]
Das Boreal Songbird Network ist ein Netzwerk von Vereinen, die sich mit der Arterhaltung und Vogelbeobachtung beschäftigen, wie z.B. der American Bird Conservancy, die National Wildlife Federation, Ducks Unlimited, der Natural Resource Defense Council, die National Audubon Society, die Defenders of Wildlife, und andere Organisationen, die daran interessiert sind, in den USA und in Kanada das Bewusstsein um die Bedeutung des borealen Waldes für die nordamerikanischen Zugvögel zu erhöhen. Diese Botschaft in den USA und Kanada fortlaufend lebendig zu erhalten, wird auch positive Auswirkungen auf den globalen Umweltschutz zeigen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Der "Biodiversity Explorer" soll die biologische Vielfalt und die wechselseitigen Beziehungen des Lebens auf der Erde veranschaulichen, insbesondere der Lebewesen, die hier im Süden Afrikas beheimatet sind (südlich des Kuneni und Zambezi-Flusses). Unser Ansatz ist es, mit uns vertrauten Lebewesen, denen wir öfter in unserer Umgebung begegnen (über die wir aber noch nicht so viel wissen), zu beginnen. Diese dienen dann gewissermaßen als Sprungbrett für die Betrachtung der ungewöhnlicheren Themengebiete. Es gibt einen großen Grundbestand an wissenschaftlicher Forschung, die unser Verständnis von den Lebewesen auf diesem Planeten untermauert, und das Ziel des Biodiversity Explorer ist es, davon zu zehren und die Forschung auf verständliche Weise zu präsentieren. Der Biodiversity Explorer wurde am 18 Mai 2000, am Internationalen Tag der Museen, ins Leben gerufen und seitdem ist der Umfang und die Bandbreite an Themen kontinuierlich gewachsen. Angefangen hat es mit den Themen "Insekten" und "Spinnen", mittlerweile sind einige Bereiche mehr hinzugekommen, so wie Pflanzen und Wirbeltiere z.B. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das Integrierte Fuchsprojekt IFP wurde 1995 ins Leben gerufen; ein interdisziplinäres Forschungs- und Kommunikationsprojekt zur Dynamik der Fuchsbestände in der Schweiz. Anlass zum Projekt gaben die stark ansteigenden Fuchspopulationen in der Schweiz und vielen anderen europäischen Ländern. Diese Zunahme war markant in ländlichen Gebieten, besonders ausgeprägt jedoch in Städten wie Zürich, Berlin, Brüssel oder Paris. Im Rahmen des Projektes wurde das Leben der Stadtzürcher Füchse erforscht. Mit Hilfe der Radiotelemetrie wurden die nächtlichen Wege von 22 erwachsenen Füchsen aufgezeichnet und ihre Tagesruheplätze ausfindig gemacht. Diese Beobachtungen gaben Aufschluss darüber, wo Stadtfüchse die Nacht und den Tag verbringen, was sie fressen, wo sie ihre Jungen zur Welt bringen und wie sie sich im Lebensraum Stadt zurechtfinden. ... [Information des Anbieters]
Die FLAGH (Faunistische Landesarbeitsgemeinschaft Hessen) ist ein Zusammenschluß von faunistischen Arbeitsgemeinschaften in Hessen. In diesen sind ehrenamtliche Faunisten tätig. Sie stehen in enger Verbindung zu Faunisten in Behörden, Planungsbüros und an Universitäten und Forschungseinrichtungen. Zentrales Ziel der FLAGH ist die biologisch-ökologische Landeserforschung (Biodiversitätsforschung). Zur Erfüllung dieses Ziels sind unter anderem vorgesehen: Durchführung von Veranstaltungen und Exkursionen, Aufbau eines Beifangnetzwerks, Auswertungen von Gutachten/Grauer Literatur, Verwaltung erhobener Daten in einer einheitlichen EDV-Datenbank, Vereinfachung von behördlichen Ausnahmegenehmigungen. ... [Information des Anbieters]