Die Rat Genome Database (RGD) ist ein gemeinschaftliches Projekt führender Forschungsinstitutionen, die an genetischer und genomischer Forschung an Ratten beteiligt sind. Das Ziel ist, Daten aus der aktuellen Forschung zu sammeln, zu verdichten und einzubinden und diese Daten der wissenschaftlichen Gemeinschaft zugänglich zu machen. Ein weiteres entscheidendes Ziel ist, als Kurator für kartierte Positionen von Merkmals-Loci, bekannte Mutationen und andere phänotypische Daten zu fungieren. Die Ratte wird weiterhin intensiv von Wissenschaftlern als Modellorganismus genutzt, um Biologie und Pathophysiologie von Krankheiten zu erforschen. In den letzten Jahren ist die Menge an Daten aus der genetischen und genomischen Rattenforschung schnell angewachsen. Diese Explosion der Informationsfülle verstärkte das Bedürfnis nach einer zentralen Datenbank für effiziente und effektive Sammlung und Verwaltung. Die RGD wurde entwickelt, um ein Repository genetischer und genomischer Daten, von Genkartierungen, Rattenstämmen und physiologischer Information aus der Rattenforschung zu schaffen. Des Weiteren unterstützt die Datenbank wissenschaftliche Forschung durch Programme zur Suche und Analyse ihrer Daten. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Bei dem Barcode of Life Blog handelt es sich um ein Internet-Blog, das sich mit der praktischen Anwendung und den theoretischen Grundlagen des DNA Barcoding, d. h. der taxonomischen Artbestimmung mittels kurzer DNS-Sequenzen aus der mitochondrialen DNA, auch bekannt als DNS-Etikettierung, beschäftigt. [Redaktion vifabio]
Die Datenbank soll primär eine unfangreiche und aktuelle Sammlung von Sequenzvarianten sein, die in Genen assoziiert mit auto-entzündlichen Krankheit vorkommen. Da wir glauben, dass der Versuch der Erfassung von phänotypischen Informationen von allen Patienten in der ganzen Welt ein wichtiger Schritt wäre, erlauben wir nur eine Inklusion pro Variante (Dubletten werden automatisch aussortiert), auch wenn wir einen kurzen Abschnitt für klinische Informationen zum ersten Patienten zuordnen. Es gibt eine relativ große Zahl von Varianten mit unbekannten assoziierten Phänotyp-ähnlichen Stämmen aus der Tatsache heraus, dass die meisten Daten durch Labore, die genetische Diagnosen stellen, eingereicht wurden. Umgekehrt gibt es eine Anzahl von offensichtlich einfachen Polymorphismen, z.B. intronische Varianten, die nicht in Splice-Akzeptor- oder Donorstellen lokalisiert sind, und stille Mutationen werden in symptomatischen Individuen während der Diagnosetests gefunden. Da funktionelle Experimente generell fehlen, können wir nicht feststellen, dass diese Varianten nicht die regulatorischen Splice-Elemente verändern, und somit als echte Mutationen wirken. Aufgrund all dieser Gründe empfehlen wir, dass diese Datenbank nicht als eine Referenz für Phänotyp-Genotyp-Zuordnungen herangezogen wird. ... [Information des Anbieters, übersetzt]