Assembling the Tree of Life (AToL) ist ein ausgedehntes, von der National Science Foundation gefördertes, Forschungsprogramm mit dem Ziel, den evolutionären Ursprung aller Lebewesen zu rekonstruieren. Das AToL: Decapoda-Projekt versucht die evolutionäre Entwicklung der Decapoden (fossil und rezent) aufzuklären, einschließlich der Garnelen, Krebse, Langusten und Hummer. Unsere Gruppe umfasst fünf hauptverantwortliche Wissenschaftler und eine große Schar weiterer Mitarbeiter in vielen Einrichtungen auf der ganzen Welt. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
The list of isopod crustaceans has been compiled from a variety of sources, including numerous individual papers and monographic works, and the collections and catalogues of the National Museum of Natural History, Smithsonian Institution. (...) Having compiled a list of about 5,300 marine and freshwater isopod crustaceans of the world (Kensley and Schotte, 1995), we thought that the addition of the terrestrial isopods to the list would create a more valuable taxonomic and biogeographic tool. (...) ... [Information of the supplier, modified]
Bei den Copepoda handelt es sich um sehr artenreiche Gruppe der Crustaceae. Die Lebensräume dieser kleinen aquatischen Krebstiere umfassen sowohl das Süßwasser als auch hypersaline Habitate, dabei können unterirdische Höhlen ebenso besiedelt werden wie Phytotelmen in den Rosetten von Bromeliaceen. In ökologischer Hinsicht sind Copepoden wichtige Glieder der aquatischen Nahrungsketten. Die vorliegende bibliographische Datenbank wird durch Mitarbeiter der C.B. Wilson Copepod Library betrieben und enthält die Gesamtheit der bekannt gewordenen Literatur über Copepoda und Branchiura - gegenwärtig mehr als 53.700 bibliographische Datensätze. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
PHYLIP ist ein freies Paket von Programmen, um aus Ergebnissen Stammbäume abzuleiten. Es wird als Quellcode, als Dokumentation und in einer Vielzahl von unterschiedlichen Anwendungstypen vertrieben. Diese Website beinhaltet Informationen über PHYLIP und die Wege des Transfers von Anwendungen, Quellcode und Dokumentation zum eigenen Computer. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das Tree of Life Web Project (ToL) ist eine gemeinschaftliche Bestrebung von Biologen aus allen Teilen der Welt. Auf mehr als 3.000 World Wide Web-Seiten bietet das Projekt Informationen über die Vielfalt der Organismen auf der Erde, ihre evolutionäre Geschichte (Phylogenie) und ihre Eigenschaften. Jede Seite enthält Informationen über eine bestimmte Gruppe von Organismen (z.B. Echinodermen, Tyrannosaurus, Phlox, Kopffüßer, Keulenpilze, oder Salamanderfische Westaustraliens). Die ToL-Seiten sind nach dem Vorbild des evolutionären Baums des Lebens hierarchisch miteinander verlinkt. Beginnend mit den Wurzeln allen Lebens auf der Erde und fortschreitend entlang der divergierenden Äste bis hin zu einzelnen Arten, illustriert die Struktur des ToL-Projekts die genetischen Verbindungen zwischen allen lebendigen Dingen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
TreeBASE ist eine relationale Datenbank zur Verwaltung und Auswertung von Daten zu phylogenetischen Relationen (Sanderson et al., 1993, 1994; Donoghue, 1994; Donoghue und Ackerly, 1996; Piel et al., 1996; Morel, 1996; Piel et al., 2000). Ihre Hauptaufgaben sind die Speicherung publizierter phylogenetischer Bäume (phylogenetic trees) und Daten-Matrizes. Weiterhin enthält sie bibliographische Informationen zu phylogenetischen Studien sowie einige Details zu darin behandelten Taxa, Merkmalen, verwendeten Algorithmen und durchgeführten Analysen. Die Datenbank erlaubt das Recherchieren und Kombinieren von Bäumen und Daten aus verschiedenen Studien; die Auswertung kann interaktiv anhand von Bäumen erfolgen, die in die Datenbank integriert sind. TreeBASE bildet somit ein Werkzeug zur Bewertung und zur Synthese phylogenetischer Erkenntnisse. (...) Die Datenbank enthält derzeit 6.106 Autoren, 2.946 Studien, 8.462 phylogenetische Bäume und 82.043 Taxa (Stand Dezember 2011). ... [Information des Anbieters, übersetzt]
In dieser Ressource werden die Merkmalsmuster der Samenpflanzen beschrieben: Es werden alle Ordnungen und Familien der gegenwärtigen Angiospermen (Blütenpflanzen) - Farne und Gymnospermen nur in Übersicht - behandelt, sowie zahlreiche Gruppierungen verschiedener Familien und Ordnungen und einige kleinere Gruppierungen innerhalb großer Familien. Damit bietet diese Website eine wertvolle Hilfe bei der Vermittlung der Samenpflanzen-Phylogenie, insbesondere da der Wissensstand über Großgruppen der Samenpflanzen und den Verwandtschaftsverhältnissen innerhalb und zwischen diesen immer noch Veränderungen unterliegt. Die Darstellung folgt der Klassifikation der Angiosperm Phylogeny Group (APG 1999, 2003, 2009), mit einigen geringfügigen Abweichungen.[Nutzerhinweis] ... [Sonstige Quelle laut Angabe]
"Phylogeny Programs" ist eine Seite, die alle dem Autor bekannte Software für die Auflösung von Phylogenien beschreibt; sie liefert Informationen zu 334 Programmpaketen und 47 freien Servern. Viele der Programme sind im Web verfügbar; einige ältere liegen auf FTP-Servern. Es sind sowohl frei verfügbare als auch lizenzpflichtige Programme verzeichnet. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Der PhyloCode ist eine Sammlung formaler Regeln zu einer phylogenetischen Nomenklatur. Er wurde geschaffen, um für Teile des Baums des Lebens Benennungen mit speziellem Bezug zur Phylogenese zu bilden. Die Umsetzung des PhyloCode wird in den nächsten Jahren stattfinden, jedoch wurde ein genaues Datum noch nicht festgelegt. Bei der Entwicklung wird darauf geachtet, daß eine gleichzeitige Verwendung des PhyloCode zusammen mit den existierenden Codes der rang-basierten Nomenklatursysteme (ICBN, ICZN etc.) möglich ist. Wir erwarten, daß viele Leute, deren Forschung phylogenetische Aspekte betrifft, die phylogenetische Nomenklatur vorteilhaft finden werden. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Bei Brownie handelt es sich um ein Program zur Analyse der kontinuierlichen Evolution der Arten und zur Suche nach entscheidenden Unterschieden in der Entwicklungsgeschwindigkeit innerhalb eines Stammbaums. Man bedient sich dabei der "likelihood ratio tests" und der Akaike Information Criterion (AIC)-Statistik. Ein Manuskript mit der Beschreibung der Methoden ist in der Mai-Ausgabe 2006 der Zeitschrift "Evolution" veröffentlicht. ... [Information des Anbieters, übersetzt]