In der Limicola, Zeitschrift für Feldornithologie, werden Artikel zu allen Bereichen der Feldornithologie und Vogelbeobachtung in der Paläarktis, besonders in Europa und den deutschsprachigen Ländern veröffentlicht. Die Themen reichen von der Bestimmung von Vogelarten über deren Auftreten, Verbreitung, Verhalten, Ökologie, Brutbiologie bis zum Vogelzug. Zum Download stehen einige Artikel zur Bestimmung einander ähnlicher Vogelarten sowie die Artenliste der Vögel Deutschlands bereit. Über diese Website ist auch die Seite der Deutschen Seltenheitenkommission (DSK) zu erreichen. Die DSK ist ein unabhängiges, wissenschaftliches Gremium zur Beurteilung von Meldungen seltener Vogelarten. Neben der kritischen Beurteilung von gemeldeten Ausnahmebeobachtungen, ist eine wichtige Aufgabe der Seltenheitenkommission die Sammlung und wissenschaftliche Auswertung dieser Daten. Mehrere Artikel zum Auftreten von seltenen Vogelarten lassen sich als PDF-Dateien downloaden. Darüber hinaus sind eine Liste der meldepflichtigen Vogelarten Deutschlands sowie Meldebögen zur Dokumentation eigener Beobachtungen abrufbar. ... [Information des Anbieters, verändert]
Das Boreal Songbird Network ist ein Netzwerk von Vereinen, die sich mit der Arterhaltung und Vogelbeobachtung beschäftigen, wie z.B. der American Bird Conservancy, die National Wildlife Federation, Ducks Unlimited, der Natural Resource Defense Council, die National Audubon Society, die Defenders of Wildlife, und andere Organisationen, die daran interessiert sind, in den USA und in Kanada das Bewusstsein um die Bedeutung des borealen Waldes für die nordamerikanischen Zugvögel zu erhöhen. Diese Botschaft in den USA und Kanada fortlaufend lebendig zu erhalten, wird auch positive Auswirkungen auf den globalen Umweltschutz zeigen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Der “International Bioacoustics Council (IBAC)” wurde im September 1969 in Århus in Dänemark gegründet. Sein Hauptziel ist die Förderung internationaler Zusammenarbeit innerhalb des gesamten Feldes der bioakustischen Aktivitäten. Die bisherige Hauptleistung des Rates ist die Organisierung von zwanzig Bioakustik-Symposien und Kongressen in zwölf verschiedenen Ländern. Sie können auf dieser Webseite Details zu vergangenen und kommenden Meetings finden. Das Fachgebiet der Bioakustik ist prinzipiell ein Zusammenschluss zwischen den Feldern der Biologie und der physikalischen Akustik. Aufgrund seiner multidisziplinären Natur strebt IBAC die Zusammenführung von Biologen aus verschiedenen Fachgebieten (Verhaltensforscher, Physiologen, Taxonomen usw.) mit Ingenieuren, Tonarchivisten und Amateur-Toningenieuren in formlosem Rahmen zur Förderung der Diskussion und des Austausches von Ideen an. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Naturschutz hat Geschichte! Seit fast zweihundert Jahren engagieren sich in Deutschland Personen, Gruppen, Verbände und Institutionen für den Schutz der Natur. Von der Gründung von naturwissenschaftlichen Gesellschaften und Verbänden des Natur- und Heimatschutzes am Ende des 19. Jh. bis hin zu den Diskussionen der Gegenwart um internationale Naturschutznetzwerke und nachhaltiges Nutzen reicht der geschichtliche Bogen des Naturschutzes. Die Stiftung Naturschutzgeschichte will die Geschichte der sozialen Bewegung Naturschutz lebendig und wirksam erhalten. ... [Information des Anbieters]
Dem Leben im Meer, der marinen Biologie und dem Schutz der Meere wird auch online immer mehr Anerkennung zuteil: ein gutes Beispiel dafür ist MarineBio.org. Seit 1998 ist MarineBio eine gemeinnützige, ehrenamtliche Organisation aus Marinebiologen, Studenten, Professoren und Verfechtern des Naturschutzes, die zusammenarbeiten, um über die Wunder der Meereswelten zu informieren und Forschung, Bildung wie das Seerecht gleichermaßen davon zu inspirieren. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Naturschutzgesellschaft Schutzstation Wattenmeer e.V. ist eine private, gemeinnützige Naturschutzvereinigung, die 1962 gegründet wurde. Ihr Ziel ist es, Verständnis und Faszination für das »Ökosystem Wattenmeer« und die Nordsee zu wecken und somit Schutz und Schutzbereitschaft für diese Lebensräume zu erhöhen. Der Erfüllung dieser Aufgabe dient ein Netzwerk von 17 Stationen und Informationszentren entlang der schleswig-holsteinischen Nordseeküste und auf den Inseln und sowie die Hauptstelle in Rendsburg mit Wanderausstellung und Info-Mobil. In Seminarhäusern auf Hallig Hooge, Hallig Langeneß und im Nationalpark-Seminarhaus Westerhever haben Gruppen zudem die Möglichkeit, den Nationalpark Wattenmeer auch für einen längeren Zeitraum intensiv kennenzulernen. Die Naturschutzarbeit umfasst u.a. Betreuung von großen Flächen im Nationalpark »Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer«, Bewachung von Vogelbrut- und Rastgebieten, Schutz der empfindlichen Dünengebiete, Robben-, Kleinwal- (Schweinswal) und Vogelschutz. Bis zu 90 Mitarbeiter werden beschäftigt. Die meisten davon sind Zivildienstleistende, FÖJ-MitarbeiterInnen, freiwillige Helfer, Praktikanten und ehrenamtliche Mitglieder. Fachliche Kompetenz und Kontinuität sind durch hauptamtlichen Biologen gewährleistet. ... [Information des Anbieters, verändert]
Die Stiftung (Kurzbezeichnung "Loki Schmidt Stiftung") ist als Stiftung bürgerlichen Rechts mit Sitz in Hamburg bundesweit tätig. Sie ist hervorgegangen aus einer Fusion der zuvor als Hamburgische Landesstiftung bestehenden Stiftung Naturschutz Hamburg (gegründet 1985/1986 unter maßgeblicher Beteiligung des damaligen Präses der Hamburger Umweltbehörde und heutigen Stiftungsratsvorsitzenden Senator a. D. Wolfgang Curilla) und der 1979 vom heutigen Vorstandsmitglied Loki Schmidt ins Leben gerufenen Stiftung zum Schutze gefährdeter Pflanzen, deren Vorläufer, das Kuratorium zum Schutze gefährdeter Pflanzen, bereits seit 1976 tätig war. Ausschließlicher und unmittelbarer Zweck der Stiftungsarbeit ist die materielle und ideelle Förderung des Schutzes von Natur und Landschaft sowie der Umweltbildung. Die Stiftung will damit zur Erhaltung der Pflanzen- und Tierwelt sowie der natürlichen Lebensgrundlagen beitragen. Die Stiftung ist in erster Linie operativ tätig, d.h. Durchführung eigener Projekte auf Stiftungsflächen. Ein Schwerpunkt ist der Betrieb der Naturschutz-Informationshäuser Fischbeker Heide und Boberger Niederung. Nur in geringem Umfang können auch Massnahmen von Naturschutzvereinen und -verbänden in und um Hamburg gefördert werden. ... [Information des Anbieters]
Die Michael Succow Stiftung zum Schutz der Natur ist eine rechtsfähige gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts, die sich gemäß ihrem Motto Erhalten und Haushalten, folgende Ziele gesetzt hat: Entwicklung und Förderung von Welterbegebieten, Nationalparken und Biosphärenreservaten auf nationaler und internationaler Ebene, Schutz und Entwicklung von Feuchtgebieten, insbesondere von Mooren und Sümpfen, Förderung des Naturschutzgedankens durch wissenschaftliche Leistungen, ökologische Bildung und Öffentlichkeitsarbeit sowie Förderung internationaler Beziehungen in Naturschutz und Ökologie. Zurzeit konzentriert sich die Stiftung auf drei Naturschutzprojekte: Sicherung des nationalen Naturerbes - Übernahme von Naturschutzflächen in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern aus dem Bestand der Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH (BVVG), ein Nationalparkprogramm für Aserbaidschan - Die Stiftung initiiert und begleitet ein großflächiges Schutzgebietssystem in der Kaukasus-Region sowie eine Naturschutzstrategie für Aserbaidschan mit einer Machbarkeitsstudie für ein NATURA 2000-Netzwerk. ... [Information des Anbieters, verändert]
Die European Green Belt Initiative hat das Ziel, eine Grundlage für ein ökologisches Netzwerk zu schaffen, welches von der Barentssee bis zum Schwarzen Meer reicht und einige der für die Biodiversität wichtigsten Habitate und fast alle vorkommenden biogeographischen Regionen umfasst. Durch das Green Belt-Netzwerk geschützte Gebiete tragen zum Erhalt der Biodiversität bei. Der „Grüne Gürtel“ verbindet Nationalparks, Naturparks, Biosphärenreservate und grenzüberschreitende geschützte Gebiete, ebenso wie ungeschützte Gebiete entlang des ehemaligen Grenzstreifens. Außerdem unterstützt die Green Belt Initiative die Bildung regionaler Naturschutz-Initiativen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Wild Chimpanzee Foundation will durch ihre Tätigkeit 20.000 bis 25.000 der noch in freier Wildbahn lebenden Schimpansen retten. Aktuellen Schätzungen zufolge leben in 17 afrikanischen Ländern wahrscheinlich nicht einmal mehr 100.000 Schimpansen. Die WCF ist eine multinationale Stiftung, gegründet und unterstützt von Personen, die mit vereinten Kräften möglichst viele der noch verbliebenen freilebenden Schimpansenpopulationen und deren natürlichen Lebensraum in Afrika retten wollen. Die dreifache Philosophie des Projektes beruht auf Bildung – Artenschutz - Forschung unter Einbeziehung der Lokalbevölkerung in der Nähe der wichtigsten Schutzgebiete, von Schülern aus entwickelten und Ländern südlich der Sahara sowie von Wissenschaftlern. ... [Information des Anbieters]