Co’s Digital Flora of the Philippines ist eine Checkliste für Gefäßpflanzen (Tracheophyta, auch: vaskuläre Pflanzen), die auf dem philipinischen Archipel heimisch sind. Leonard Co arbeitete sein ganzes Leben daran die Checkliste, welche in den 1920ern von Merrill verfasst wurde, zu aktualisieren. Im eigentlichen Sinne ist es keine richtige Flora, bei der man typischerweise Schlüssel und Beschreibungen von jeder Art findet. Viele Einträge von Arten haben zusätzliche Informationen, wie Verbreitung innerhalb oder außerhalb der Philippinen, Blüh- und Fruchtbildungszeiten, und ökonomischer Nutzen. Wir haben dies eine Digital Flora genannt, weil die Checkliste durch tausende Fotos der Pflanzen ergänzt wird. Diese Fotos beinhalten oft hinreichende Informationen für den Nutzer, um eine Identifikation der Pflanze erfolgreich durchzuführen. Somit empfinden wir diese Webseite als einen raschen Zugang um Informationen zur Flora für viele Nutzer zu machen, anstelle von Schlüsseln und Beschreibungen (welche später ergänzt werden können). ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Einige Leute sagen, dass die Flora des winzigen Stadtstaates Singapur zu den weltweit am besten dokumentierten gehört. Bezüglich der Artenlisten - zumindest was die Tropen angeht - scheinen wir eine ziemlich umfassende Übersicht zu haben, was hier war, was hier ist und, angesichts unserer kleinen Größe wäre es für uns einfacher zu erfassen als für andere, was sein wird, sowie was aussterben wird. Im Anbetracht der Unterversorgung von auto-ökologischen Pflanzenstudien, nicht nur in Singapur sondern durchgängig in den Tropen, wissen wir außer dem Namen kaum etwas von vielen unserer Pflanzenarten. Obwohl wir mit unserer Artenliste ausgestattet sind, sind wir kaum in der Lage, sie zu verwenden um Auswirkungen der städtischen Entwicklung auf Ökosysteme zu verstehen oder vorherzusagen. Um diesen Rückstand an unerforschtem Wissen aufzuholen, bräuchten wir wahrscheinlich ein oder zwei Jahrzehnte, wobei die Standards der wissenschaftlichen Ökologie sich ebenfalls weiter entwickeln würden. Außerdem: Wer will solche Forschung finanzieren oder unterstützen, die als so aus dem 19. Jahrhundert gilt? Trotzdem gibt es einen Weg. Wir können versuchen, von Technologie- und Informationswerkzeugen Gebrauch zu machen, um unser kombiniertes Wissen zu teilen. Durch schrittweise Bemühungen kann Krimskrams aus Informationen von Florabüchern, kommentierten Prüflisten, Onlinedatenbanken sowie anekdotenhaften Beobachtungen und publizierten Studien an einer Stelle mit einfachen Querverweisen zusammengefügt werden. Verschiedene pflanzenbasierte Biodiversitätsprojekte sind immer im Gang und wenn die Ergebnisse zusammen mit der selben Informationsquelle, von der sie bezogen wurden, zusammengefasst werden, können wir den Weg, wie unser Wissen wachsen wird, modernisieren. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Der interaktive Schlüssel für malesiansische Samenpflanzen ist ein Identifikationssystem für alle einheimischen und eingeführten (z.B. eingeführte Arten mit selbsterhaltenden, "wilden" Populationen) Familien der Flora-Malesiana-Region (Malaysia, Brunei, Singapur, Indonesien, Philippinen, Ost-Timor und Papua-Neuguinea). Der Schlüssel basiert auf einem kleinen Satz von Eigenschaften der vegetativen sowie der floralen Morphologie und der Fruchtmorphologie und Ökologie. Diese Merkmale wurden ausgesucht, weil sie relativ leicht bei jeder halbwegs intakten blühenden oder fruchtenden Exemplar beurteilt werden können, und weil sie in Verbindung mit den Anmerkungen und Illustrationen, die im Schlüssel enthalten sind, einfach interpretiert werden können. Der Schlüssel basiert hauptsächlich auf den Büchern von Max van Balgooy (MALESIAN SEED PLANTS - Spot Characters (1997) und Plant Portraits (1998, 2001)) und berücksichtigt zusätzliche Information von L. Watson and M. J. Dallwitz "The Families of Flowering Plants: Descriptions, Illustrations, Identification, and Information Retrieval. Version: 14th December 2000. ... [Information des Anbieters, übersetzt]