Bei der Ansprache schwierig zu bestimmender Pflanzenarten treten immer wieder Probleme auf. Die hier abrufbaren digitalen Bilder wichtiger Details können helfen, diese zu meistern. Sie bieten vor allem die Möglichkeit, ähnlich aussehende Sippen vergleichend nebeneinander zu betrachten. Dadurch fällt es wesentlich leichter, die in den Bestimmungsschlüsseln genannten Unterschiede zu erkennen. Die Bestimmungshilfen sind als Ergänzung zur "Flora von Thüringen" gedacht. Sie können aber auch den Umgang mit den meisten anderen Bestimmungsbüchern zur Flora von Deutschland erleichtern. ... [Information des Anbieters]
Seit dem Erscheinen des achtbändigen Werkes „Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs“ (Hrsg. Sebald, Seybold, Philippi, Wörz; 1990 - 1998) ist die gründliche Erfassung der baden-württembergischen Flora weiter fortgeschritten. Um diesen Fortschritt der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, haben wir die Verbreitungskarten aktualisiert und im Internet als pdf-Dateien zur Verfügung gestellt. Es wurden im Vergleich zu den Grundlagenwerken neu aufgefundene Arten (z.B. Dorycnium herbaceum) berücksichtigt sowie manche Klein- und Unterarten (z.B. Pastinaca sativa subsp. sativa/urens) neu aufgenommen. Andere, in den Grundlagenwerken noch unvollständig kartierte Arten wurden ergänzt, z. B. Corydalis intermedia oder Pulmonaria officinalis s. str. oder Neueinwanderer wie Senecio inaequidens. Einige dieser Karten spiegeln den derzeitigen Kenntnisstand wider und sind als Arbeitskarten zu verstehen. ... [Information des Anbieters, verändert]
Seit 1984 werden in der Schweiz die Moose im Rahmen des Projektes "Nationales Inventar der Schweizer Moosflora" kartiert. Die schweizerische Vereinigung für Bryologie und Lichenologie (BRYOLICH) übernimmt die Trägerschaft. Eine Kartierkommission berät die Projektleitung in wichtigen Fragen.Das Hauptziel ist ein Atlas mit Rasterkarten auf naturräumlicher Basis von allen sicher unterscheidbaren Moos-Sippen der Schweiz. Das erste Nahziel war eine Rote Liste. Die erste Fassung wurde 1992 publiziert (Urmi et al. 1992), eine vollständig revidierte Fassung folgte 2004 (Schnyder et al. 2004). Einige Verbreitungskarten sind in diversen Publikationen veröffentlicht worden. Daneben wurde ein provisorischer Verbreitungsatlas zuhanden der Kartierer angefertigt, damit Verbreitungslücken und Fehler erkannt werden können. Für seltene Moosarten wurde ein Artenschutzkonzept erarbeitet (Urmi et al. 1996). ... [Information des Anbieters]
Die hier präsentierten aktuellen Verbreitungskarten der Höheren Pflanzen Baden-Württembergs beruhen auf einer Datenbank, die im Rahmen der Arbeiten zu dem achtbändigen Werk "Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs" (Hrsg. Sebald, Seybold, Philippi & Wörz) erstellt wurde. Seit dem Erscheinen der acht Bände (1990 - 1998) ist die gründliche Erfassung der baden-württembergischen Flora weiter fortgeschritten. Wir möchten uns an dieser Stelle bei den zahlreichen Mitarbeitern und ehrenamtlichen Kartierern für die Fundmeldungen und Aufsammlungen herzlich bedanken. Um diesen Fortschritt der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, haben wir die Verbreitungskarten aktualisiert und im Internet als pdf-Dateien zur Verfügung gestellt. Es wurden im Vergleich zu den Grundlagenwerken neu aufgefundene Arten (z.B. Dorycnium herbaceum) berücksichtigt sowie manche Klein- und Unterarten (z.B. Pastinaca sativa subsp. sativa/urens) neu aufgenommen. Andere, in den Grundlagenwerken noch unvollständig kartierte Arten wurden ergänzt, z. B. Corydalis intermedia oder Pulmonaria officinalis s. str. oder Neueinwanderer wie Senecio inaequidens. Einige dieser Karten spiegeln den derzeitigen Kenntnisstand wider und sind als Arbeitskarten zu verstehen (z. B. Prunus cerasifera). Die Karten zeigen den Bearbeitungsstand vom 31.3.2008. Vor dem Hintergrund der Fortführung der floristischen Kartierung in Baden-Württemberg wurde ein neuer Zeitschnitt bzw. ein neues Symbol in den Verbreitungskarten eingeführt; als "aktuell" gelten nun Beobachtungen die nach dem 1.1.2005 gemacht wurden. Liegen neue Funddaten zu Sippen vor, so werden die Karten aktualisiert und mit einem Hinweis auf den jeweiligen neuen Bearbeitungsstand ins Netz gestellt. ... [Information des Anbieters, verändert]
Die in 23 Teilbänden erscheinende, 1906 von Gustav Hegi begründete Illustrierte Flora von Mitteleuropa gilt als die umfassendste Informationsquelle über die Pflanzenwelt dieses Gebietes. Es umschließt außer den deutschsprachigen Ländern auch das ehemalige Ostpreußen, das westliche Polen, Böhmen, Mähren, Luxemburg, Elsass und Lothringen sowie die Schweiz, die italienischen Südalpen und Slowenien. Bewährtes Prinzip des Hegi ist es, eine vielseitige und grundlegende Darstellung der mitteleuropäischen Flora zu liefern, die hohen wissenschaftlichen Ansprüchen genügt, aber gleichzeitig auch über den Kreis der Berufsbotaniker hinaus eine breite Resonanz und weite Verbreitung findet und gefunden hat. ... [Information des Anbieters]
Walter Obermayer vom Institut für Pflanzenwissenschaften der Karl-Franzens-Universität Graz präsentiert auf diesen Seiten für mehr als 800 wildwachsende Farn- und Blütenpflanzen der Steiermark (Österreich) Fotos von meist sehr guter Qualität. [Redaktion vifabio]