Der vorliegende Briefwechsel zwischen Alexander von Humboldt und Christian Gottfried Ehrenberg, bestehend aus ca. 300 Briefen, die Mehrzahl davon von Humboldts Hand, ist ein wichtiger Mosaikstein zum Bild der Wissenschaftsgeschichte des 19. Jahrhunderts. Ehrenberg, in seiner Zeit ein berühmter und gefeierter Mikropaläontologe, war ein geschätzter Kollege Humboldts, nicht nur in seiner Funktion als Sekretar der mathematisch-physikalischen Klasse der Königlich-Preußischen Akademie der Wissenschaften, auch als Mikrobiologe, der in damals noch kaum bekannten Bereichen forschte. Mit der vorliegenden elektronischen Edition wurde dem oft geäußerten Wunsch entsprochen, den bedeutenden Briefwechsel Alexander von Humboldts der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Mehrere Bände sind von der Alexander-von-Humboldt-Forschungsstelle in den vergangenen Jahren im Verlag der Akademie herausgegeben worden. Die Veröffentlichung der Korrespondenz mit dem Berliner Mikrobiologen Christian Gottfried Ehrenberg (1795 – 1876) führt weiter auf dem Forschungsfeld der noch kaum erschlossenen Kontakte Humboldts mit Biologen. ... [Information des Anbieters]
Das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ wurde 1991 unter dem Namen UFZ-Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle GmbH gegründet und beschäftigt an den Standorten Leipzig, Halle/S. und Magdeburg knapp 900 Mitarbeiter. Es erforscht die komplexen Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umwelt in genutzten und gestörten Landschaften, insbesondere dicht besiedelten städtischen und industriellen Ballungsräumen sowie naturnahen Landschaften. Die Wissenschaftler des UFZ entwickeln Konzepte und Verfahren, die helfen sollen, die natürlichen Lebensgrundlagen für nachfolgende Generationen zu sichern. ... [Information des Anbieters]
Die Deutsche Zoologische Gesellschaft hat als ersten Schritt zu einer vom Netzwerk der biologischen Stationen Deutschlands geplanten Homepage eine Liste der Stationen ins Netz gestellt. Diese soll eine Übersicht über die in Deutschland vorhandenen Stationen, ihr Angebot, ihre Kapazität und Nutzungsmöglichkeiten für Exkursionen und Kurse geben. Unter biologischen Stationen werden hier Feldstationen verstanden, die von Universitäten oder anderen öffentlichen Trägern mit wissenschaftlichem und technischem Personal betrieben werden und für die Durchführung von Exkursionen und Praktika von Studierenden verschiedener Universitäten sowie für biologische Kurse genutzt werden können. ... [Redaktion vifabio]
1923 wurde an der damaligen Landwirtschaftlichen Hochschule in Berlin-Dahlem ein Institut für Bienenkunde gegründet. Nach der Teilung Deutschlands und Berlins wurde das auf Westberliner Territorium gelegene Institut von der Humboldt-Universität zu Berlin (Ost) abgetrennt und der Technischen Universität Berlin (West) zugeordnet. 1952 baute die Humboldt-Universität als Ersatz in Hohen Neuendorf bei Berlin die Abteilung Bienenkunde und Seidenbau des Instituts für Geflügel- und Kleintierzucht auf. Bienenforschung und Bienenhaltung sind mit diesem Standort seitdem fest verbunden. 1970 wurde am Hohen Neuendorfer Standort die Forschungsstelle für Bienenwirtschaft gegründet. Nach Auflösung der Lehr- und Forschungsanstalt für Bienenzucht in Tälermühle (Thüringen) wurden Teile dieses Instituts nach Hohen Neuendorf verlagert und mit Teilen der Abteilung Bienenkunde vereinigt. 1992 erfolgte die Gründung des Länderinstituts für Bienenkunde Hohen Neuendorf durch das Agrarministerium des Landes Brandenburg. Es wird durch die Bundesländer Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen projektgebunden gefördert. Schwerpunktthemen: Züchtung gegen Varroatose, Honigforschung, Untersuchungen zur Bedeutung der Bienen als Umweltfaktor, Hochschullehre und imkerliche Beratung. ... [Information des Anbieters, verändert]
Die Konferenz Biologischer Fachbereiche ist die Vereinigung der Biologischen Fachbereiche, Fakultäten, Abteilungen bzw. Fachgruppen (im Folgenden Fachbereiche genannt) der Universitäten und wissenschaftlichen Hochschulen, die der Rektorenkonferenz angehören, sofern sie ihren Beitritt zur KBF erklärt haben. Aufgaben der KBF sind die Beratung von gemeinsamen Angelegenheiten der Forschung und Lehre, die den biologischen Fachbereichen obliegen, sowie die Vertretung der daraus resultierenden Belange. Beschlüsse, die sich an die Mitgliedsfachbereiche wenden, ergehen in der Form von Empfehlungen. Als Vertretung der biologischen Fachbereiche arbeitet die KBF mit dem Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultätentag und der Rektorenkonferenz zusammen. Sie versteht sich als Berater dieser Gremien in den fachspezifischen Angelegenheiten der Biologischen Fachbereiche. ... [Information des Anbieters]
Im Rahmen des Projektes "Exploratorien zur funktionellen Biodiversitätsforschung" wird zur Verwaltung von Forschungsprimärdaten das “Biodiversitätsexploratorien Informationssystem (BExIS)" eingerichtet. Ein funktionaler Prototyp von BExIS wurde am Max-Planck-Institut für Biogeochemie (MPI Biogeochemie, Jena) durch Dr. Jens Nieschulze und Mitarbeiter unter Leitung von Prof. Dr. Ernst-Detlef Schulze entwickelt. Bislang sind sowohl die Metadaten als auch die Primärdaten selbst nur für Projektteilnehmer zugänglich; fünf Jahre nach ihrer Erhebung sollen jedoch im Projekt erstellte Daten ohne Beschränkungen öffentlich gemacht werden (vgl. Nieschulze & König-Ries 2012 unter http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0008-2012031401), was erstmal im Jahr 2012 der Fall sein wird. Weitere Information zum Projekt Biodiversitätsexploratorien finden Sie unter: http://www.vifabio.de/iqfBio/detail/3169 ... [Redaktion vifabio]
Realising the potential of the life sciences – how can society get involved? The 21st century has been widely proclaimed as the “century of the life sciences”. Their impact is expected to profoundly alter the way we live. Not only will the life sciences reshuffle the demographic and individual outlook of Western societies as they help us live longer and better, they also address the other big challenges of mankind – understanding the complexities and preserving the variety of life on our planet, climate change, famine, as well as ecological and safe energy resources. The first European Conference of Life Science Funders and Foundations will explore opportunities to positively influence and accelerate the necessary discoveries and their transformation into applications that benefit us all. ... [Information of the supplier]
The Max Planck Digital Library (MPDL) cordially invites you to participate in the Open Science Days 2016. The event will take place at the Harnack House in Berlin and is going to extend over one and a half days (February 17/18). Having no specific focus topic at the first Open Science Days in 2014, we dealt with the various aspects of openness in the different areas of Open Science. At our next event we would like to put an emphasis on one of these areas: Citizen Science. Citizen Science refers to the growing involvement of amateur or non-professional scientists in the research process. In some research fields, like e.g. environmental research, this involvement already has become a common practice. Other research disciplines seem to be more reluctant and yet it is unclear, whether Citizen Science will be an important factor in all areas of the entire research process in the future. SETI@home, an early approach to internet-based Citizen Science, already started in 1999. Being focused on distributed computing, this project depends on a rather passive contribution by citizens. Today, we see a broad range of projects that require a more active role: Citizens are asked to collect water samples or to describe ancient texts. Interested people can decide to analyze pictures or video recordings of tiny worms, far galaxies or prowling groups of apes. More complex projects involve citizens that are willing to build up their own technical equipment for rather demanding and precise measurements and observations. Some discussions even concern the involvement of citizens in the establishment of hypotheses and the planning of research. Which are the most important perspectives and opportunities deriving from this opening of research processes for a broader public? Are there different motivating factors for the researchers or research organizations that already have taken action in the field of Citizen Science? What have been their experiences so far? Are there any serious risks, those who promote the advancement of Citizen Science should bear in mind? Participants will have the opportunity to present their own ideas, experiences, initiatives or activities and to discuss current topics related to Citizen Science. Aside from the mentioned thematic priority, there will also be talks and room for discussion on current developments concerning further areas of Open Science. The conference language will be English. The participation fee is 100 € and the number of participants is limited to 80 persons. ... [Information of the supplier]
The ECSA Citizen Science Conference 2016 aims at policy makers, science funders, scientists, practitioners in the field of citizen science, Non-Governmental Organisations and interested citizens. This trans-disciplinary conference will highlight, demonstrate and debate the innovation potential of citizen science for science, society and policy and its role within open science and innovation. The three-day conference will provide the arena to showcase how both new and traditional ways of citizens working with scientist can enable transformative potential to enhance science-policy and social impact, scientific advancement, scientific literacy and empowerment. Of particular importance will the role of citizen science within wider agendas such as ensuring open science and innovation, and progressing towards responsible research and innovations. ... [Information of the supplier]