Auf dieser Seite präsentiert sich das Fisheries Department der Food and Agriculture Organization (FAO). Die FAO (deutsch: Welternährungsorganisation) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Rom. Die Programme des Fisheries Departments wollen die nachhaltige Entwicklung verantwortlicher Fischerei fördern sowie zur Nahrungssicherheit beitragen. Die Aktivitäten konzentrieren sich auf die Bereiche Fischerei-Ressourcen, Fischerei-Politik, Fischerei-Industrie und Fischerei-Information. ... [Redaktion vifabio]
Die "Australian Society for Fish Biology" wurde 1971 mit dem Ziel gegründet, Forschung, Ausbildung und Management der Fischbiologie und Fischerei in Australien zu fördern und ein Forum für den Informationsaustausch bereitzustellen. [Redaktion vifabio]
Die Generaldirektion Fischerei und maritime Angelegenheiten ist bei der Europäischen Kommission für die Gemeinsame Fischereipolitik (GFP) und die Ausarbeitung der künftigen Meerespolitik der EU zuständig. Die GFP erstreckt sich auf der rechtlichen Grundlage von Artikel 33 (ex 39) des Vertrages über die Gründung der Europäischen Gemeinschaft auf sämtliche Fangtätigkeiten, die Zucht lebender aquatischer Ressourcen sowie die Verarbeitung und Vermarktung von Fischereierzeugnissen. Seit den ersten Entscheidungen im Jahre 1970 hat die GFP eine Vielzahl von Änderungen durchlaufen. In ihrer derzeitigen Form legt sie ihren Schwerpunkt auf vier Hauptbereiche: den Erhalt und das Management von Meeresressourcen, Fischereibeziehungen zu und Vereinbarungen mit Nichtmitgliedstaaten und internationalen Organisationen, Strukturmaßnahmen und die gemeinsame Marktorganisation für Fischerei- und Aquakulturerzeugnisse. Die große Herausforderung für die GFP besteht heute darin, ein nachhaltiges ausgewogenes Verhältnis zwischen verfügbaren Meeresressourcen und deren Nutzung zu finden. Im Einklang mit den Grundprinzipien der GFP vertritt die GD Fischerei und maritime Angelegenheiten die Gemeinschaft auf dem internationalen Parkett, bereitet Gesetzesvorschriften vor, führt die Bewirtschaftungspolitik durch und überwacht die Einhaltung der einschlägigen Gemeinschaftsvorschriften. Die GD ist darüber hinaus für ein wissenschaftliches Forschungsprogramm für Fischerei als Teil des Rahmenforschungsprogramms der Gemeinschaft verantwortlich. Die Beteiligung, Anhörung und Information der Berufsverbände des Fischereisektors und der betreffenden Nichtregierungsorganisationen sind von maßgeblichem Belang für die GD Fischerei und maritime Angelegenheiten, die außerdem für die Durchführung verschiedener Informations- und Kommunikationsinitiativen zur Gemeinsamen Fischereipolitik für die breite Öffentlichkeit zuständig ist. Im Innern erfüllt die GD ihre Pflichten in Zusammenarbeit mit den anderen Generaldirektionen und Dienststellen der Europäischen Kommission sowie mit den anderen Gemeinschaftsorganen und -einrichtungen (dem Ministerrat, dem Europäischen Parlament, dem Ausschuss der Regionen, dem Wirtschafts- und Sozialausschuss usw.). In ihren Aufgabenbereich fallen außerdem die Haushalts- und Finanzverwaltung und administrative Aufgaben, die für die Umsetzung der Gemeinsamen Fischereipolitik erforderlich sind. ... [Information des Anbieters]
Das "Tasmanian Aquaculture and Fisheries Institute" (TAFI) ist ein Zentrum für angewandte marine Wissenschaften mit Sitz in Taroona, Tasmanien, Australien. Forschungsziele sind die nachhaltige Entwicklung und Nutzbarmachung der lebenden marinen Ressourcen Tasmaniens und die Förderung eines intakten marinen Ökosystems. TAFI wurde 1998 als Gemeinschaftsprojekt der Tasmanischen Regierung und der Univerität Tasmaniens gegründet und gehört organisatorisch als selbständiges Institut zur naturwissenschaftlichen Fakultät der Hochschule. Das Institut ist Urheber zahlreicher wissenschaftlicher Veröffentlichungen, u.a. der Periodika "TAFI Fishery Assessment Reports" und "TAFI Technical Reports", die frei im Internet verfügbar sind: http://www.utas.edu.au/tafi/TAFI_Download.htm. ... [Redaktion vifabio]
Das Institut für Seefischerei erarbeitet die biologischen und ökonomischen Grundlagen für eine nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen im Meer als Entscheidungshilfen für die Aufgaben des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) innerhalb der Gemeinsamen Fischereipolitik der EU (GFP) und mariner Konventionen (u.a. NEAFC, NAFO, CCAMLR, OSPAR, IWC, ASCOBANS), deren Mitglied Deutschland ist. Es trägt damit zugleich zur Erweiterung wissenschaftlicher Erkenntnisse zum Nutzen des Gemeinwohls bei. Dabei spielt das wissenschaftliche Monitoring neben der reinen Vorlaufforschung eine wichtige Rolle. Aufgabenfelder: Bestandsforschung und biologisches Monitoring im EU-Meer, im Nordatlantik und in der Antarktis; Ökonomie der Fischereiwirtschaft; Auswirkungen diverser Raumnutzungen auf Fische und Fischerei im deutschen Küstenmeer (AWZ-Nordsee); Koordinierung des EU-Datenerfassungsprogramms; Managementmodelle, Fischereiozeanographie, Klimaauswirkungen; Hydroakustik; Fischereiaufwandsmanagement. ... [Information des Anbieters]
Ziel und Arbeitsweise der Fischereiforschung des Instituts ist, im internationalen Verbund die wissenschaftliche Basis für eine umweltverträgliche Fischerei zu schaffen und das Prinzip der nachhaltigen Bewirtschaftung der Meeresressourcen umzusetzen. Weitere Ziele sind die Bewirtschaftung der Fischbestände in Einklang mit dem allgemeinen Schutz der marinen Umwelt zu bringen sowie Erforschung der Rekrutierung der Fischbestände in der Ostsee, vor allem Hering und Dorsch. ... [Information des Anbieters, verändert]
Das Deutsche Meeresmuseum in Stralsund ist das größte Naturkunde-Museum Norddeutschlands. Es befindet sich in einer frühgotischen Klosterkirche - einem architektonischen Kleinod. Seine umfangreichen und modernen Ausstellungen geben verständlich und anschaulich vielfältige Einblicke in das Leben im Meer sowie seine Nutzung und Erforschung durch den Menschen. Die Darstellung der Fischereigeschichte der DDR ist ein weiterer Schwerpunkt. Die Ausstellungen zum Leben im Meer werden eindrucksvoll ergänzt durch eine faszinierende Vielfalt heimischer und tropischer Meerestiere in 45 Aquarien. Im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft betreibt das Deutsche Meeresmuseum die Außenstelle Natureum Darßer Ort. Am 1. Juni 1999 wurde die zweite Außenstelle, das Nautineum Dänholm Stralsund eröffnet. ... [Information des Anbieters]
Das Portal "Fischerei in Deutschland" ist ein Webangebot des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz unter Mitarbeit der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Es bietet Informationen zu Fischereipolitik, Fischereiforschung und Fischwirtschaft, die in drei Hauptbereiche gegliedert werden: Bund, Bundesländer und Europa. Das Angebot wird ergänzt durch eine umfangreiche Link-Sammlung weiterer Ansprechpartner in Fischereifragen. Hier finden sich alle wesentlichen fischereirelevanten Institutionen, wie Behörden, Verbände und Forschungseinrichtungen. Schließlich werden noch eine Sammlung von Rechtsvorschriften sowie ein Veranstaltungskalender angeboten. ... [Redaktion vifabio]
Der Europäische Meeresatlas richtet sich an alle, die sich für die Meereswelt und unser gemeinsames Erbe der Meere interessieren. Der Atlas wurde im Rahmen der integrierten Meerespolitik der EU entwickelt, um ein Bewusstsein für Europas Ozeane und Meere zu schaffen. Die in ihm enthaltenen Informationen decken eine Fülle von Themen ab, unter anderem: Meerestiefen und Unterwasserphänomene, Tidenhub und Küstenerosion, politische Maßnahmen und Initiativen im maritimen Bereich, Fangquoten pro Art und Gebiet, europäische Fischereiflotte, Tätigkeiten im Küstenbereich, Seeverkehr und Hafenstatistiken, Gebiete in äußerster Randlage. ... [Information des Anbieters]
The fresh and brackish water fish fauna of Africa is highly diversified and comprises over 3000 species belonging to about 90 families. These fishes inhabit a wide variety of habitats ranging from small temporary streams to large and permanently flowing rivers, from shallow marshlands to large deep lakes, in dry and wet climatic zones. In many African countries, fishes are a major source of protein and income generation. While in many regions capture fisheries are fully exploited, the development of aquaculture in Africa continues to lag behind its predicted potential. Despite its economic and social importance, the African fish fauna is exposed to many threats, most of which are of anthropogenic origin. The major causes of the loss of fish diversity are the fragmentation or destruction of habitats resulting from stream regulation, the introduction of alien species, the overexploitation of fish resources, and pollution. Much research has been, or is being, conducted on the fish and fisheries of the African continent. In order to access and share this growing body of scientific knowledge it was recognized that an international gathering bringing together scientists from all over the world was required. The first of such meetings took place in 1993 in Dakar, Senegal; the second in Grahamstown, South Africa in 1998; the third in Cotonou, Benin in 2003, the fourth in Addis Ababa, Ethiopia in 2008. The fifth is due to take place on 16-20 September 2013 in Bujumbura, Burundi. This meeting will provide an opportunity for scientists from throughout Africa and around the world to come together, to get to know one another, exchange information and ideas, and to initiate collaborative studies. Several renowned scientists, young researchers and other stakeholders are expected to attend this important meeting. Representatives of the International Organizing Committee (see members above) met on 4-5 June 2012 in Bujumbura and set up the themes and the necessary dates and requirements for the organization of the meeting. The International Organizing Committee now seeks contributions to the Conference. Please enclose the title of your paper/poster and suggestions for workshop with your registration form. Abstracts should be sent before 30 April 2013. All abstracts will be refereed before final acceptance. The abstracts need to be in line with the following main themes of the conference. ... [Information of the supplier]