Ziel der Deutschen Wildtier Stiftung ist es, einheimische Wildtiere in ihren natürlichen Lebensräumen zu fördern und erlebbar zu machen. Ihre Aufgaben sind nachhaltiger Schutz einheimischer Wildtiere und Erhalt ihrer Lebensräume, inmitten einer dicht besiedelten und vom Menschen genutzten Kulturlandschaft. Die Deutsche Wildtier Stiftung hat sieben Wildtierarten in den Mittelpunkt ihrer Arbeit gestellt. Sie stehen als Indikatoren für den ökologischen Zustand repräsentativer Lebensräume unserer Kulturlandschaft. In diesem Sinn sind sie sowohl Filter und Fokus für die Arbeit der Stiftung als auch Multiplikatoren für die anderen Arten der jeweiligen Biotoptypen. Eine dieser Arten ist der Rothirsch als Repräsentant für offene Landschaften. Ziel der Stiftung ist es, dieses Tier den Menschen wieder näher zu bringen und erlebbar zu machen. ... [Information des Anbieters]
Die African Wildlife Foundation (AWF) stellt die führende internationale Naturschutzorganisation dar, die sich ausschließlich auf Afrika konzentriert. Wir glauben daran, dass der Schutz Afrikas wild lebender Arten und natürlichen Landschaftsräume den Schlüssel zum künftigen Gedeihen Afrikas und seiner Menschen bereithält - und seit über 45 Jahren haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, dafür zu sorgen, dass Afrikas natürliche Ressourcen Bestand haben. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Im KORA sind Forschungsprojekte zusammengefasst, die sich mit der Ökologie von Raubtieren in der Kulturlandschaft und ihrem Zusammenleben mit den Menschen beschäftigen. Das betrifft vor allem die großen, ehemals ausgerotteten Arten wie Luchs und Wolf. Die Aufgabe des Programms KORA ist, zu aktuellen Problemen im Zusammenhang mit der Erhaltung oder dem Management von Raubtieren die wissenschaftlichen Grundlagen für umsetzbare Lösungen zu erarbeiten. ... [Information des Anbieters]
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) engagiert sich seit Jahren für die bedrohte Wildkatze Felis s. silvestris und ihren Lebensraum, die naturnahen Wälder und strukturreichen Heckenlandschaften. Um die scheuen Tiere effektiv schützen zu können, werden ausreichend Nachweise über ihre Verbreitung in Deutschland und ihre genetische Vielfalt benötigt. Im Rahmen des vom Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Förderprogramms Biologische Vielfalt geförderten Projekts „Wildkatzensprung“ sammelt der BUND daher seit 2012 bundesweit Haarproben der Wildkatze. Diese werden vom Forschungsinstitut Senckenberg im Labor genetisch analysiert.Daraus ist Deutschlands erste Wildkatzen-Genotypen-Datenbank entstanden. In sie werden in den nächsten Jahren weitere Proben einfließen, um die wissenschaftlichen Ergebnisse des Monitorings verfeinern zu können.Gäste dieser Internetseite erhalten in den für jeden zugänglichen Menüpunkten PROJEKT und KARTE näheres zur deutschlandweiten genetischen Inventur von Wildkatzenpopulationen. ... [Information des Anbieters, verändert]
Die International Rhino Foundation ist eine gemeinnützige Organisation, die sich den weltweiten Schutz der fünf lebenden Arten des Nashorns zur Aufgabe gemacht hat. [Information des Anbieters, übersetzt]
Diese Site informiert über den Kiwi, Neuseelands Wahrzeichen. Es werden Informationen über das Habitat, die Ökologie und die Lebensweise des Kiwis angeboten, und es gibt ausführliche Informationen zum Schutzprogramm für den Vogel. [Redaktion vifabio]
Die Zahl wandernder Tierarten kann heute nur geschätzt werden, dürfte jedoch zwischen 5.000 und 10.000 liegen. Das "Weltregister wandernder Tierarten" fasst den gegenwärtigen Kenntnisstand in einer relationalen Datenbank in Verbindung mit einem Geographischen Informationssystem (GIS) zusammen und dient der Unterstützung der Bonner Konvention und ihrer Regionalabkommen sowie des Übereinkommens über die biologische Vielfalt. Das Projekt arbeitet mit dem Zoologischen Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig in Bonn zusammen und wird von der Bonner Konvention mit Mitteln des Bundesumweltministeriums utnerstützt. Das Weltregister wandernder Tierarten (Global Register of Migratory Species - GROMS) bietet eine Referenzliste von 4.344 wandernden Wirbeltierarten mit mehrsprachigem Namensregister (wissenschaftlicher Name und Autor, sowie gängige Namen auf deutsch und in den UN-Sprachen Englisch, Französisch und Spanisch). Die relationale Datenbank enthält Angaben über den Gefährdungsgrad (internationale Rote Liste), Schutzstatus nach CMS und CITES sowie den Wanderungstyp. Alle Informationen sind mit über 5.500 Literaturangaben vollständig referenziert. Für 1.150 Arten liegen globale Verbeitungskarten im GIS-Maßstab vor. ... [Information des Anbieters]
InfoNatura informiert über Schutzstatus, Taxonomie und Verbreitung von über 6,000 Vogel-, Säugetier- und Amphibienarten in Lateinamerika und der Karibik. InfoNatura repräsentiert einen Schnappschuss der dynamischen Daten, die kontinuierlich in den zentralen Datenbanken von NatureServe gepflegt werden. Wir aktualisieren InfoNatura ein bis zwei Mal jedes Jahr, um neue Daten von verfeinerten geographischen Erhebungen, die neusten taxonomischen Bearbeitungen und jede neue Schutzstatusbewertung wiederzugeben. Zukünftige Versionen von InfoNatura werden Daten von weiteren taxonomischen Gruppen wie Reptilien beinhalten. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die vorliegende Datenbank dokumentiert die in der Bundesrepublik Deutschland vorkommenden autochthonen und allochthonen Süßwasserfische und Rundmäuler, Krebse und Muscheln. Grundlage sind die einzelnen Fischkataster der Bundesländer und die Rote Liste Deutschlands, erstellt vom Bundesamt für Naturschutz. Derzeit sind 98 Fisch- und Rundmäulerarten mit Gefährdungsgrad in Bund und Land, die lateinischen, deutschen und englischen Namen, Artbeschreibung, Bestandsentwicklung, Lebensweise und Fotos mit den jeweiligen Referenzen dokumentiert. Teilweise sind Populationsdaten verfügbar. Weiterhin sind 8 Krebsarten mit lateinischen Namen, deutschen Namen und Artbeschreibung, sowie 7 Muschelarten mit lateinischen und deutschen Namen beschrieben. Die Nomenklatur wurde an die internationale Datenbank FishBase (Kiel) angelehnt. ... [Information des Anbieters]
Das Deutsche Meeresmuseum in Stralsund ist das größte Naturkunde-Museum Norddeutschlands. Es befindet sich in einer frühgotischen Klosterkirche - einem architektonischen Kleinod. Seine umfangreichen und modernen Ausstellungen geben verständlich und anschaulich vielfältige Einblicke in das Leben im Meer sowie seine Nutzung und Erforschung durch den Menschen. Die Darstellung der Fischereigeschichte der DDR ist ein weiterer Schwerpunkt. Die Ausstellungen zum Leben im Meer werden eindrucksvoll ergänzt durch eine faszinierende Vielfalt heimischer und tropischer Meerestiere in 45 Aquarien. Im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft betreibt das Deutsche Meeresmuseum die Außenstelle Natureum Darßer Ort. Am 1. Juni 1999 wurde die zweite Außenstelle, das Nautineum Dänholm Stralsund eröffnet. ... [Information des Anbieters]