Die Website der International Biogeography Society listet verschiedene Links zu Programmen, Datenbanken, Archiven und weiteren Ressourcen des Bereichs Biogeographie auf. [Redaktion vifabio]
Biodiverse ist ein Werkzeug zur räumlichen Analyse von Diversitaet unter Verwendung von Indizes für taxonomische, phylogenetische und matrix-basierte Beziehungen oder damit zusammenhängende ökologische und zeitliche Variationen. Biodiverse unterstützt vier Prozesse, darunter verknüpfende Visualisierungen, Moving Windows-Analysen und agglomerative Cluster-Analysen. Die Software kann sowohl über eine graphische Benutzer-Oberfläche (GUI) als auch mittels vom Benutzer erstellten Skripten eingesetzt werden. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die hier frei zugängliche Software zur Modellierung der Habitate einzelner Arten basiert auf dem Ansatz der maximalen Entropie (maximum-entropy approach). Die Software nutzt dafür verschiedene Variablen der natürlichen Umgebung (wie Höhe ü.d.M., Niederschlagsmenge, und andere) sowie einen Datensatz mit Georeferenzpunkten von natürlichen Vorkommen der Arten. Mit diesen Angaben errechnet das Programm ein Modell mit den möglichen Ausbreitungsgrenzen der entsprechenden Arten. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Biodiversity Informatics Horizons 2013 (BIH2013) is part of a continuing process that helps to structure and organise the biodiversity informatics community at the European level and beyond. BIH2013 will take place over 3 full days, from lunchtime on Tuesday 3rd September to lunchtime Friday 6th. The venue will be in Rome (awaiting final confirmation). There have been many successful projects in biodiversity informatics, both at national and supranational level. In Europe this trend has grown under Framework Programmes 5, 6 and 7 and is expected to continue in Horizon 2020. Similar activities have occurred outside Europe, and efforts in biodiversity informatics are increasingly internationally coordinated on the global stage. To respond to the challenges and priorities of the next decade in biodiversity and ecosystems research, structuring bottom-up and top-down interactions on informatics and cooperating across the community is now an essential activity. Cooperation avoids unnecessary duplication of activity. It helps to maximise and focus effort on building the information resources, tools and infrastructure the scientists and policymakers need. We all know the importance of this as we face environmental, societal and human health challenges on global scale. Science in support of policy to mitigate biodiversity loss due to climate and other man-made changes, to assure food security, and to combat invasive species (to give just a few examples) can only be achieved by full integration of the biodiversity research community through a commonly-shared, sustainable e-infrastructure across all sub-disciplines that reliably serves science and society alike. Hence, the need to coordinate. ... [Information of the supplier, modified]
Die „International Biometric Society“ (IBS) ist eine internationale Gesellschaft, die die Entwicklung und Anwendung von statistischen und mathematischen Theorien und Methoden in den Biowissenschaften, einschließlich Landwirtschaft, Biomedical Science und Gesundheitswesen, Ökologie, Umweltwissenschaften, Forstwirtschaft und ähnlichen Disziplinen, vorantreibt. Die Gesellschaft heißt Statistiker, Mathematiker, biologische Wissenschaftler und andere, die sich interdisziplinären Anstrengungen im Aufbau der Sammlung zur Interpretation von Informationen in den Biosciences widmen, willkommen. Zwei Zeitschriften werden durch die Gesellschaft publiziert, „Biometrics“, die Kommunikationen, welche die Missionen der Gesellschaft enthalten, meldet, und zusammen mit der "American Statistical Association" das "Journal of Agricultural, Biological and Environmental Statistics". Die Gesellschaft ist in geographisch-definierte Bereiche mit wenigstens 10 Mitgliedern pro Bereich eingeteilt. Sie wird durch ein exekutives Komitee von Vorstandsmitgliedern und einem legislativen Rat, der die internationale Diversität der Mitgliederschaft repräsentiert, geführt. In den einzelnen Regionen werden eigene Vorstände und Verwaltungsräte gewählt. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Hinter dem Begriff" Experimentelle Biologie" verbirgt sich die Erforschung der Form und Funktion von Tieren und Pflanzen auf allen Ebenen der Organisation von der molekularen über die zelluläre Ebene bis hin zum ganzen Organismus. Das Ethos der Experimentellen Biologie ist ein in der interdisziplinären Forschung übliches und innerhalb des Kontexts der Umwelt und Evolution der Organismen eingebettetes. Die Gesellschaft für Experimentelle Biologie glaubt, dass die Natur und der ABwesenheit von "-ologie"-Grenzen, wie durch die Experimentelle Biologie impliziert wird, ihr eine Schlüsselrolle in der Entwicklung der Life Sciences verleiht, was von großem Nutzen für ihre Mitglieder und die Gesellschaft insgesamt ist. Im Speziellen liefert die Experimentelle Biologie Wissen, das bei der Entwicklung von Medizin und Landwirtschaft, und beim Verständnis von Auswirkungen menschlichen Verhaltens auf lebende Organismen und den Ökosystemen angewendet werden könnte. ... [Information des Anbieters]
BiNHum ist ein Gemeinschaftsprojekt des Humboldt-Rings vertreten durch die naturhistorischen Forschungssammlungen und Museen in Berlin, Bonn, Karlsruhe, München und Stuttgart. . Im September 2009 haben sich das Museum für Naturkunde Berlin (MNHU), das Staatliche Museum für Naturkunde Karlsruhe (SMNK), das Staatliche Museum für Naturkunde Stuttgart, die Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns (SNSB), das Zoologische Forschungsmuseum Alexander Koenig in Bonn (ZFMK) und der Botanische Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem (BGBM) zum Humboldt-Ring zusammengeschlossen, um eine Zusammenarbeit zu intensivieren und um Synergien im Sinne einer Großforschungsinfrastruktur zu erzeugen bzw. nutzen zu können. In BiNHum soll die IT-Komponente zur objektbezogenen Sammlungsdigitalisierung im Verbund abgedeckt werden. Folgende Schwerpunkte werden dabei bearbeitet: (1) Lokalisierung und Aufarbeitung bereits vorhandener digitaler Datenbestände, die aufgrund abgebrochener oder temporärer Initiativen nicht (mehr) zugänglich oder sogar gefährdet sind. (2) Test, Anpassung und Anbindung verfügbarer IT-Lösungen sowie Unterstützung der Projektpartner im Verbund bzgl. Anpassung, Standardisierung und Anbindung der schon verfügbaren bzw. der neu zu erhebenden Datenbestände, z.B. im Projekt MORPHYLL am SMNS, DFG FKZ RO 3250/21 (Erfassung von ökophysiologisch und klimatisch relevanten morphologisch-anatomischen Details fossiler Blattreste). (3) Entwicklung und Erprobung international verwendbarer Standards zur Digitalisierung von Sammlungsobjekten, für die diese noch nicht verfügbar sind; einerseits methodisch, wie z.B. standardisierte Ansichten von Objekten (Vergleichbarkeit), andererseits zur Verwaltung digitaler Datentypen, für die es noch keine Vorgaben gibt, z.B. Soundfiles oder 3D-Objekte. (4) Entwicklung eines Internetportals für den Humboldt-Ring, das es ermöglicht, sämtliche Datenbestände institutionsübergreifend verfügbar und recherchierbar zu machen, inkl. bisher international noch nicht verfügbarer Medienfiles. (5) Nutzung bestehender Infrastruktur im IT-Bereich, z.B. eines am BGBM über GBIF Deutschland bereitgestellten Imageservers. ... [Information des Anbieters]