In Kooperation mit dem Institut für Anatomie und Zellbiologie der Universität Heidelberg digitalisiert die UB Heidelberg ausgewählte anatomische Literatur und Tafelwerke des 19. Jahrhunderts. Hierbei handelt es sich um Lehrbücher, Abbildungen und Aufzeichnungen, die den Inhalt der damaligen Lehr- und Lernsammlung wiedergeben und die zeitgenössischen Forschungsschwerpunkte anschaulich dokumentieren. Diese Werke geben einen einzigartigen Einblick in die Geschichte und Arbeit des Institutes. Die ältesten Lehrbücher, die in diesem Projekt digitalisiert werden, schrieb Jacob Fidelis Ackermann (*1765 †1815). Die anatomischen Zeichnungen sind meist Lithographien von Anatomen, die im Laufe ihrer wissenschaftlichen Entwicklung am Heidelberger Institut tätig waren. Viele der ebenso in künstlerischer Hinsicht sehr wertvollen Abbildungen sind auch in Heidelberg erarbeitet worden. So hat Friedrich Tiedemann (*1781 †1861) während seiner Tätigkeit in Heidelberg unzählige menschliche und tierische Leichname aufgearbeitet. Weitere Autoren sind die Anatomen Friedrich Arnold (*1803 †1890), Carl Gegenbaur (*1826 †1903), und Alexander Ecker (*1816 †1887). ... [Information des Anbieters, verändert]
Diese Website erzählt unter Verwendung von 800 gescannten Dokumenten, Fotografien, Audioclips und Videoausschnitten die atemberaubenden Details der Jagd nach der Entdeckung der Doppelhelixstruktur der DNA. Verteilt über das Projekt sind Abbildungen vieler wichtiger und seltener Objekte zu sehen, die zu der Sammlung „The Valley Library's Ava Helen and Linus Pauling Papers“ gehören, viele wurden vorher noch nicht gezeigt. Außerdem werden zwei Originaldokumente vorgestellt, die Wissenschaftlern, die an dieser Periode interessiert sind, bisher unbekannt waren. Die Website soll als primäre Referenz für Personen dienen, die an der Geschichte der DNA interessiert sind – Wissenschaftler und Laien gleichermaßen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]