Seit 1984 werden in der Schweiz die Moose im Rahmen des Projektes "Nationales Inventar der Schweizer Moosflora" kartiert. Die schweizerische Vereinigung für Bryologie und Lichenologie (BRYOLICH) übernimmt die Trägerschaft. Eine Kartierkommission berät die Projektleitung in wichtigen Fragen.Das Hauptziel ist ein Atlas mit Rasterkarten auf naturräumlicher Basis von allen sicher unterscheidbaren Moos-Sippen der Schweiz. Das erste Nahziel war eine Rote Liste. Die erste Fassung wurde 1992 publiziert (Urmi et al. 1992), eine vollständig revidierte Fassung folgte 2004 (Schnyder et al. 2004). Einige Verbreitungskarten sind in diversen Publikationen veröffentlicht worden. Daneben wurde ein provisorischer Verbreitungsatlas zuhanden der Kartierer angefertigt, damit Verbreitungslücken und Fehler erkannt werden können. Für seltene Moosarten wurde ein Artenschutzkonzept erarbeitet (Urmi et al. 1996). ... [Information des Anbieters]
Dieses Portal macht Sie mit den Pflanzen, Schmetterlingen und Vögeln in Finnland bekannt. Wir haben mit den Pflanzen den Anfang gemacht und jede Pflanze wird ausführlich mit Text und mehreren Fotos vorgestellt. Die „Perle“ unseres Portals ist der Pflanzenbestimmungsservice, mit dessen Hilfe Sie Ihnen bisher unbekannte Pflanzenarten erkennen können. Die Autoren hoffen, dass Sie an diesem Service sowohl Freude als auch Nutzen haben und viele neue Gründe finden, in der Natur herumzustreifen. ... [Information des Anbieters]
Die Webpräsenz bietet einen Photo-Bestimmungsschlüssel zur Bestimmung der höheren Pflanzen Süddeutschlands und angrenzender Gebiete. Bestimmen Sie Ihre Pflanzen mit Hilfe des Artenverzeichnisses, des Verzeichnisses der Familien und Gattungen oder mit einem vereinfachten, nach Farben gegliederten Bestimmungsschlüssel. Die meisten der gezeigten 16120 Pflanzenphotos wurden in Günzburg und Umgebung aufgenommen (siehe Fundorte). Aktuell sind 2752 Pflanzenarten in den Schlüsseln erfasst. ... [Information des Anbieters, verändert]
Noch immer gibt es keine länderübergreifende umfassende Exkursionsflora für den Alpenraum. Botaniker, Naturschützer und Pflanzenliebhaber müssen sich mit vielen einzelnen, teilweise schwer zu beschaffenden, veralteten oder unvollständigen Landes- und Lokalfloren begnügen (wer hat schon Zugang zur „Flora Europaea“). Auch die neu erschienene "Flora Alpina" bringt hier kaum Abhilfe, da sie praktisch nur aus Fotos, ohne beschreibende Texte oder Bestimmungsschlüssel besteht. So habe ich damit begonnen, in meiner Freizeit eine solche umfassende Flora zu schreiben. Als Grundlage dienen die „Flora Europaea“ sowie sämtliche mir zugängliche zuständige Landesfloren, die ich teilweise selbst besitze, teilweise aus der Konstanzer Universitätsbibliothek ausgeliehen habe. Zur Nachprüfung der dortigen Angaben sowie zur Klärung der zahlreichen Widersprüche dienen Pflanzenbelege aus dem Geltungsbereich der Flora in meinem >6000 Belege umfassenden Herbar. ... [Information des Anbieters, verändert]
Bei iFlora finden Sie umfangreiche Informationen zu den in Deutschland vorkommenden Pflanzenarten. Für mehr als 2800 Pflanzenarten, das ist praktisch die gesamte Flora von Deutschland, haben wir einen Steckbrief zusammengestellt: Abbildungen aus historischen Florenwerken und Fotos zeigen bestimmungsrelevante Merkmale wie Habitus, Stängel und Borke, Knospen, Blätter, Blüten, Früchte und Samen; auf den übersichtlichen, eigens für iFlora entwickelten Verbreitungskarten, die auf umfangreichen Daten des Bundesamtes für Naturschutz beruhen, sehen Sie nicht nur, wo die Pflanzen in Deutschland vorkommen, sondern auch, ob es sich um eine einheimische Art oder um einen durch den Menschen eingeschleppten Neophyten handelt; weitere Informationen zu den Pflanzenarten umfassen Angaben zu Taxonomie und Systematik, Phänologie (Blüte- und Fruchtzeit), den Lebensräumen und den Höhenstufen, in denen die Arten vorkommen. Alle Informationen (und mehr) finden Sie auch in unseren Bestimmungs-Apps, die sowohl für IOS, als auch für Android-Smartphones verfügbar sind. ... [Information des Anbieters]