Die DPG wurde 1969 durch Zusammenschluß von zwei anderen Vereinigungen gegründet. Sie fördert Forschung, Lehre und Beratung auf dem Gebiet der Phytomedizin. Dabei geht es um Krankheiten, Schädlinge, Wachstumsstörungen bei Pflanzen - insbesondere Kulturpflanzen - sowie um Maßnahmen zu ihrer Gesunderhaltung. Die Disziplinen umfassen Grundlagenforschung und praktische Anwendung der Erkenntnisse. Die DPG will dazu beitragen, den Pflanzenschutz nach dem neuesten Stand von Wissenschaft und Technik zu entwickeln und in die Praxis umzusetzen und dabei nachteilige Auswirkungen für Mensch und Umwelt zu minimieren. Die DPG ist bestrebt, Forschungsergebnisse aus dem Gesamtgebiet der Phytomedizin zu veröffentlichen und der Öffentlichkeit ein objektives und ausgewogenes Bild über ihre Arbeitsgebiete und die Möglichkeiten des Pflanzenschutzes zu vermitteln. Sie fördert die Fortbildung und den wissenschaftlichen Erfahrungsaustausch auf nationaler und internationaler Ebene. Innerhalb der DPG bilden derzeit 16 Arbeitskreise Drehscheiben des Erfahrungsaustausches unter Fachleuten und Nachwuchskräften in jährlichen Treffen. Weitere Aktivitäten liegen in der Pflege von Beziehungen zu Organisationen verwandter Zielsetzungen sowie in der Vergabe von Auszeichnungen für herausragende wissenschaftliche Leistungen. Publikationsorgan ist die viermal jährlich erscheinende "PHYTOMEDIZIN". Die DPG ist Mitveranstalter der 2jährig stattfindenden Deutschen Pflanzenschutztagung. [vdbiol] ... [Sonstige Quelle laut Angabe]
AMCA ist eine Nonprofit-Organisation, die sich zur Aufgabe gemacht hat, durch verschiedene Maßnahmen Moskitos zu kontrollieren und damit zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und Lebensqualität beizutragen. [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die BSI ist eine der ältesten, größten und aktivsten Immmunologischen Gesellschaften der Welt und die Größte in Europa. Ihre Mitglieder sind über die ganze Welt verteilt, wobei der größte Teil in Großbritannien arbeitet. Sie arbeiten an jedem Bereich der Immunologischen Kette, ob in Laboren oder in Kliniken und Krankenhäusern. Die Themenfelder, an denen sie arbeiten, sind breit gefächert: von HIV/ AIDS zu Allergien, Diabetes, Malaria, TB, Tierkrankheiten, Arthritis, Transplantationen, Impfungen und ansteckenden Krankheiten. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die ÖGTP ist ein eingetragener Verein mit dem Zweck der Förderung der Tropenmedizin und Parasitologie mit allen ihren Teilgebieten in wissenschaftlicher und praktischer Hinsicht. Dazu werden unter anderem wissenschaftliche Sitzungen und Tagungen mit Vorträgen, Demonstrationen und Diskussionen in- und ausländischer Fachleute über Fragen aus sämtlichen Gebieten der Tropenmedizin und Parasitologie veranstaltet und die Aus- und Weiterbildung in diesem Bereich gefördert. ... [Information des Anbieters]
Die Gesellschaft der Pathologie von Wirbellosen (SIP) wurde im Jahre 1967 als eine interdisziplinäre wissenschaftliche Gesellschaft, die Mitglieder von verschiedenem wissenschaftlichen Hintergrund unter der Disziplin der Wirbellosen-Pathologie zusammenführt, gegründet. Die Grundsätze, wie sie in der Verfassung der Gesellschaft verankert sind, umfassen die Verbreitung von wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Pathologie von wirbellosen Tieren und von verwandten Themen durch Diskussionen, Reporte und Publikationen. Zudem soll die wissenschaftliche Forschung und ihre Anwendung, sowie die Planung, Organisation und Administration von Projekten für die Förderung von wissenschaftlichen Erkenntnissen in der Wirbellosen-Pathologie angeregt werden. Außerdem sind die Verbesserung der Lehre und die Erweiterung von Fachwissen in der Wirbellosen-Pathologie Aufgaben der SIP. Die SIP ist darüber hinaus für die Förderung von internationalen Kooperationen, die zum Erreichen der oben genannten Ziele beitragen, verantwortlich. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Proteomik ist eine sehr junge Forschungsrichtung mit einer sehr viel älteren Wurzel: der Proteinanalytik. Diese befaßt sich mit der Aufklärung von molekularen Eigenschaften wie Aminosäuresequenz, dreidimensionale Struktur und biologische Aktivität individueller Proteine. Untersuchungsgegenstand der Proteomik ist demgegenüber die Gesamtheit aller Proteine in einer biologischen Probe im Moment der Untersuchung und bei den dafür gültigen Bedingungen. Dafür wurde vor etwa 7 Jahren der Begriff "Proteom" geprägt. Die DGPF versteht sich als Plattform, um die in Deutschland an verschiedenen Standorten und im Rahmen unterschiedlicher Programme angelaufenen Proteomik-Aktivitäten unter einem Dach zusammenzuführen und darüber hinaus die Proteomforschung durch national und international abgestimmte Initiativen voranzubringen. Durch eine übergreifende Koordination soll eine Bündelung und optimale Nutzung der nationalen Forschungs-kapazitäten herbeigeführt werden, um im weltweiten Wettbewerb an führender Stelle bestehen zu können. ... [Information des Anbieters]