Seit dem Jahre 2000 ist unter www.koleopterologie.de eine umfangreiche Galerie mitteleuropäischer und weiterer Käfer (Coleoptera) entstanden, die mittlerweile weit über 6.000 Fotos (8282; Stand Dezember 2006) von mehr als 200 Bildautoren/innen umfaßt und von mehr als 1.000 Nutzern pro Tag besucht wird. Ziel ist es möglichst viele Arten abzubilden, um damit den Farb- und Formenreichtum der heimischen Käfer zu dokumentieren und eine Anregung zur Beschäftigung mit Käfern zu geben. ... [Information des Anbieters, verändert]
Diese private Webseite über die deutsche Käferfauna bietet derzeit eine Übersicht über 2180 einheimische Arten sortiert nach Familien und erfasst damit etwa 32% unseres hiesigen Arteninventars. Die aussagekräftigen Fotos ermöglichen eine erste Einordnung der gefundenen Art. [Information des Anbieters, verändert]
Diese private Website bietet eine Fotogalerie von 2.285 der etwa 7.000 Arten der Käferfauna Deutschlands (August 2010). Die Käferarten sind zu Familienseiten zusammengestellt. Der Nutzer hat aber auch die Möglichkeit über eine Suchmaschine Merkmale wie Körperlänge, Körperform, Färbung etc. eines, ihm unbekannten, Käfers einzugeben und sich Bilder aus der Datenbank anzeigen zu lassen, die ihm bei der Bestimmung seines Käfers helfen. Umfangreiche Informationen zur Morphologie von Käfern, zur Biologie ausgewählter Arten (Hirschkäfer (Lucanus cervus); Schnellkäfer (Lacon querceus); Prachtkäfer (Agrilus biguttatus)), zur Variabilität der Färbung von Marienkäfern (Coccinellidae), zur Stammesgeschichte der Käfer (Coleoptera) sowie zum Natur- und Artenschutz in Deutschland können abgerufen werden. In einem Kartenmodul kann die Verbreitung einiger Käferarten auf einer Deutschlandkarte dargestellt werden. Darüber hinaus gibt die Website Hinweise zu weiterführender Literatur, Weblinks und Veranstaltungen sowie ein Glossar für die Fachtermini. ... [Redaktion vifabio]
Ziele: In der Deutschen Gesellschaft für allgemeine und angewandte Entomologie sind die in Forschung und Praxis beruflich und aus Berufung tätigen Entomologen vereinigt. Die Gesellschaft ist 1976 aus den beiden traditionsreichen Verbänden Deutsche Entomologische Gesellschaft (DEG) und Deutsche Gesellschaft für angewandte Entomologie (DGaE) hervorgegangen. Aufgabe der Gesellschaft ist es, das Wissen über Entomologie und die Erforschung entomologischer Probleme zu fördern. Der Erfüllung dieser Aufgaben dient die Gesellschaft, indem sie vor allem die persönlichen Verbindungen, den Informationsaustausch und die Zusammenarbeit mit haupt- und nebenberuflich tätigen Entomologen und mit wissenschaftlichen Gesellschaften im In- und Ausland fördert. Tätigkeiten: Die DGaaE veranstaltet alle zwei Jahre eine Vortragstagung. Über verschiedene entomologische Themenbereiche bestehen aktive Arbeitskreise, die z. T. gemeinsam mit anderen Gesellschaften geführt werden. Für besondere Leistungen in der entomologischen Grundlagenforschung verleiht die Gesellschaft in unregelmäßigen Abständen die Fabricius-Medaille, auf dem Gebiet der angewandten Forschung die Karl-Escherich-Medaille und auf dem Gebiet der Systematik und Faunistik die Meigen-Medaille. Alle zwei Jahre verleiht die Gesellschaft den Förderpreis der Weiss/Wiehe-Stiftung für die herausragende Arbeit eines jungen Wissenschaftlers über ein entomologisches Thema (z. B. für eine Dissertation). Publikationsorgane: Die Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für allgemeine und angewandte Entomologie enthalten Veröffentlichungen zu den Vorträgen und Postern anlässlich der zweijährlichen Entomologen-Tagungen. Jährlich erscheinen drei bis vier Hefte der DGaaE-Nachrichten zur gegenseitigen Information der Mitglieder. Der Bezug dieser beiden Organe ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, weitere entomologische Zeitschriften zu einem ermäßigten Mitgliedspreis zu beziehen (z. Zt. Entomologia generalis und Deutsche Entomologische Zeitschrift). ... [Information des Anbieters]
Die Gesellschaft deutschsprachiger Odonatologen (GdO) hat sich zum Ziel gesetzt, der Förderung des Wissens über Libellen und dem Schutz heimischer Libellen zu dienen. Sie will die Kontakte und den Erfahrungsaustausch zwischen Libellenkundlern ermöglichen und intensivieren. [Information des Anbieters]
Die Deutsche Ornithologen-Gesellschaft (DO-G) ist eine der ältesten wissenschaftlichen Vereinigungen der Welt. Seit ihrer Gründung im Jahr 1850 sieht sie ihre Aufgabe darin, die Vogelkunde nach allen Richtungen zu fördern. Sie strebt dieses Ziel an durch die Herausgabe der Zeitschrift "Journal of Ornithology" (vormals "Journal für Ornithologie", gegründet 1853) und durch finanzielle Unterstützung der Zeitschrift "Die Vogelwarte" (Fortsetzung von "Der Vogelzug", gegründet 1930), mit Beiträgen aus allen Teilgebieten der wissenschaftlichen Ornithologie in deutscher und englischer Sprache; durch die Vermittlung persönlicher Beziehungen zwischen den Ornithologen aller Länder; durch fachliche und finanzielle Hilfestellung bei der Durchführung von Forschungsvorhaben; durch die finanzielle und ideelle Unterstützung und Auszeichnung von herausragenden wissenschaftlichen Arbeiten sowie durch die fachliche Unterstützung von Vogelschutzvorhaben. ... [Information des Anbieters, verändert]