DNL-online ist die Literaturdatenbank für Naturschutz und Landschaftspflege des Bundesamtes für Naturschutz (BfN). Zur Zeit werden über 125.000 Datensätze angeboten (vorwiegend ab Erscheinungsjahr 1980; Stand: Januar 2007). Die Datenbank basiert auf den Beständen der Bibliothek und Dokumentationsstelle des BfN und weist alle Veröffentlichungsformen nach; der geographische Bezug der meisten Titel ist Deutschland / Mitteleuropa. In DNL-online können Sie zu folgenden Themen recherchieren: Artenschutz; * Biotopschutz; Biodiversität; Naturschutz und Gesellschaft; Internationaler Naturschutz; Tier- und Pflanzenökologie; Landschaftsplanung; Erholungsvorsorge; Landschaftsökologie; Naturschutzrecht. ... [Information des Anbieters, verändert]
Das Global Amphibian Assessment (GAA) ist die weltweit erste umfassende Einstufung der Schutzsituation der bislang auf der Welt bekannten 5.743 Arten von Amphibien (einschließlich Kröten, Salamandern und Schleichenlurchen). Die Webpräsenz wurde mittlerweile in den Kontext der IUCN-Red List-Website überführt und bietet Ergebnisse dieser Einstufung, inklusive Gefährdungskategorien der Roten Listen der IUCN, Verbreitungskarten, ökologischen Angaben und weiteren Daten zu allen Amphibienarten. Durchsuchen Sie die Datenbank nach Arten unter Verwendung von Artnamen, systematischer Position, Staat, Region, Lebensraumtyp, Gefährdungsursache, oder Rote-Liste-Status nach IUCN. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
NaturSportInfo ist ein Informationssystem mit standardisierten Kurzfassungen der Literatur zum Themenfeld "Auswirkungen von Sport und Freizeitaktivitäten auf Flora und Fauna". (Jedoch sind nicht für alle Titel Kurzfassungen verfügbar.) Weiterhin werden Links, Definitionen und Hintergrundinformationen zur Verfügung gestellt. [Redaktion vifabio]
In WISIA-online sind Informationen zum Schutzstatus von international und national geschützten Arten abrufbar. Es handelt sich hierbei um Arten, die nach den Deutschland geltenden Artenschutzregelungen geschützt sind. Der Datenbank sind folgende Regelwerke zugrunde gelegt worden: Bundesartenschutzverordnung, Vogelschutzrichtlinie, FFH-Richtlinie, EG-Verordnung 338/97, Washingtoner Artenschutzübereinkommen, BNAtSchG. Gesucht werden kann nach Artnamen (lateinisch und deutsch), sowie nach taxonomischen Gruppen. ... [Information des Anbieters]
Das "GM Contamination Register" ist das erste seiner Art auf der Welt. Im Jahr 1996 wurden zum ersten Mal genetisch modifizierte Feldfrüchte kommerziell angebaut, obwohl es schon immer Bedenken wegen ihres Einflusses auf Gesundheit und Umwelt gab. Eine große Sorge war, dass es nicht möglich sein würde, die einmal freigesetzten Organismen einzudämmen oder zu kontrollieren, zumal es noch kein globales Überwachungssystem gibt. Wegen dieses Versäumnisses nationaler und internationaler Behörden haben GeneWatch UK und Greenpeace International 2005 diese gemeinschaftliche Initiative gestartet, um alle Fälle von Kontamination, entstanden durch vorsätzliches oder unbeabsichtigtes Freisetzen von genetisch modifizierten Organismen (GMO), die auch als genetically engineered (GE = genetisch veränderte) Organismen bekannt sind, zu erfassen. Das Register beinhaltet auch illegale Pflanzungen von GM-Nutzpflanzen und negative landwirtschaftliche Nebeneffekte, die gemeldet wurden. Nur Vorfälle, die öffentlich dokumentiert wurden, werden hier registriert. Es mag noch andere Vorfälle geben, die bislang unentdeckt geblieben sind. Diese Seite dient als Ressource für Einzelpersonen, öffentliche Interessengruppen und Regierungen. Das Register kann durchsucht werden, um zu sehen wo, wann und wie eine Kontamination stattgefunden hat. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die bundesweite Natura 2000 Gebietsdatenbank bietet Recherchemöglichkeiten zu den Natura 2000-Gebieten in Deutschland und gibt Auskunft über deren Schutzgüter. Nach Vogelschutz- und FFH-Gebieten getrennt können gebietsgenau Informationen zu Gebietsnummer, Gebietsgröße, zu Vorkommen von Lebensraumtypen und Anhang II-Arten bzw. Vogelarten (Anhang I und Zugvogelarten) sowie eine Gebietsbeschreibung abgerufen werden. Die Selektion der Gebiete erfolgt über die Auswahl eines oder mehrerer Bundesländer. Durch Klicken auf die Gebietsnummer gelangen Sie dann zum entsprechenden Gebietssteckbrief. Im Gebietssteckbrief wiederum gelangen Sie durch Klicken auf den Lebensraumtypencode zum Lebensraumtypensteckbrief. Mit der Eingabe des Gebietsnamens oder Teilen davon existiert eine weitere Auswahlmöglichkeit auf der Startseite der Vogelschutzgebiete bzw. FFH-Gebiete. Alle Angaben stammen aus den an die EU übermittelten Standarddatenbögen Deutschlands. ... [Information des Anbieters]
Zweck und Aufgaben der DGGTB sind es, die Erforschung und Vermittlung der Geschichte und Theorie aller Fachgebiete der Biologie durch wissenschaftliche Veranstaltungen wie Kolloquien, Symposien, Arbeitskreise zu fördern, den wissenschaftlichen Erfahrungsaustausch ihrer Mitglieder und junger Nachwuchswissenschaftler zu pflegen, die Beziehungen zu entsprechenden Vereinigungen des In- und Auslandes, insbesondere der europäischen Nachbarstaaten, auszubauen und die gemeinsamen Ziele in der Öffentlichkeit wirksam zu vertreten. Da es - im Gegensatz zu anderen Ländern der europäischen Staatengemeinschaft und insbesondere im Gegensatz zu den USA - für die Geschichte und Theorie der Biologie in Deutschland keine eigenen Lehrstühle oder gar Institute gibt setzt sich die DGGTB dafür ein, daß die Geschichte und Theorie der Biologie an allen deutschen Universitäten, an denen das Fach Biologie vertreten ist, als eigenständige Arbeitsfelder in der biologischen Forschung und Lehre etabliert wird. ... [Information des Anbieters]
Die Tephritid Workers Database (TWD) beschäftigt sich mit Fruchtfliegen und ihrer Erforschung. Sie wurde von der Insect Pest Control Section der Joint FAO/IAEA Division of Nuclear Techniques in Food and Agriculture reaktiviert, um Forschern und anderen Interessierten weltweit das Sammeln und Tauschen von Daten zu erleichtern. Die Datenbank enthält momentan Angaben zu mehr als 1200 Forschern und 5000 Publikationen und wird von den eingetragenen Mitgliedern selbst gewartet. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die langfristigen Ziele des Datenmanagements im ANDS sind: a) Sammlungen australischer Forschungsdaten in ein zusammenhängendes Netzwerk von Forschungsdatenbanken umzuwandeln, b) australische Forschungsdatenmanager für den Aufbau und das Management von Datenbanken zu qualifizieren, c) die Menge an wissenschaftlichen Daten, die regelmäßig in stabile, zugängliche und zukunftsfähige Formate gebracht werden, zu erhöhen, d) Forschern die Gelegenheiten zu bieten, sich für Datenmanagement über Forschungsgruppen und Institutionen hinaus zu qualifizieren, e) es Forschern zu ermöglichen, alle relevanten Daten in den australischen 'data commons' zu finden und auf sie zugreifen zu können, f) es australischen Forschern zu ermöglichen, Daten anderer Forscher zu finden, untereinander auszutauschen und in die eigene Arbeit einzubinden und g) die Entstehung nationaler und weltweiter Forschergruppen durch die Bereitstellung australischer Forschungsdaten zu unterstützen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
VIBRANT erkennt den Bedarf für eine Bibliographie des Lebens an, das heißt eine frei zugängliche Bibliographie jeden taxonomischen Papers, das jemals publiziert wurde. Keine der aktuell verfügbaren Portaldienste war zufriedenstellend, daher haben wir uns entschlossen das Plazi Bibliographie-Tool, RefBank zu erweitern. Es gibt zwei Hauptgründe für diese Entscheidung, erstens der ursprüngliche Entwickler, Guido Sautter, ist ein Partner in ViBRANT und zweitens enthält RefBank ein Parsing-Tool, welches Rod Pages "kryptische Textelemente" in strukturierte Referenzen überführt, welche einfach in jede der anderen konventionellen Formen transformiert werden kann. Bis jetzt kam der Großteil des RefBank-Wachstums durch von VIBRANT beigetragenen Referenzen zu stande, mit 80.000 Referenzen, welche in den ersten 6 Monaten der Arbeit zusammengetragen wurden und weiteren 85.000 Referenzen in den darauffolgenden 6 Monaten. Die Arbeit innerhalb ViBRANT wird fortgesetzt um die Bibliographien von publizierten Arbeiten zu erweitern und analysieren um mehr Referenzen zu generieren. Diese Arbeit findet statt um sicher zu stellen, dass RefBank mit genügend Quellen bestückt ist um Nutzer anzusprechen. Im Herbst 2012 gab es eine erhebliche Entwicklung für RefBank, als es das Thema einer Präsentation und Demonstration am TDWG 2013 (Biodiversity Information Standards) war. Seitdem können wir auch die Ergänzung von Referenzen durch die Community verzeichnen. Ein offiziellerer Vorstoß in RefBank, eventuell in Zusammenhang mit ähnlichen ViBRANT-entwickelten Tools, ist für Sommer/Herbst 2013 vorgesehen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]