Internetauftritt des Pariser "Museum national d'Histoire naturelle", der Informationen für Wissenschaftler, aber auch allgemeine Informationen für Besucher der Museumseinrichtungen beinhaltet. [Redaktion vifabio]
Das Wiener Naturhistorische Museum ist eines der bedeutenden Museen der Welt. Seine frühesten Sammlungen sind über 250 Jahre alt. Heute werden 20 Millionen Objekte wissenschaftlich betreut. Ein prächtiger Palast der Naturwissenschaft beherbergt seit 1889 diese ständig wachsenden Sammlungen. Das Zusammenspiel von Gebäude, Figuren- und Gemäldeschmuck, von Mobiliar und kostbaren Ausstellungsstücken ist weitgehend im Originalzustand erhalten und macht so das Museum als Museum des Museums auch zu einer kulturhistorischen Kostbarkeit, wie sie heute schon Ausnahme ist. ... [Information des Anbieters]
Das Senckenbergmuseum ist eines der großen Naturkundemuseen in Deutschland und zeigt die heutige Vielfalt des Lebens (Biodiversität) und die Entwicklung der Lebewesen (Evolution) sowie die Verwandlung unserer Erde über Jahrmillionen hinweg. Neue Forschungsergebnisse aus allen Bereichen der Biologie, Paläontologie und Geologie werden vorgestellt. Die Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft (SNG) ist Träger des Forschungsinstituts und Naturmuseums Senckenberg. ... [Information des Anbieters]
Die Vision des Naturhistoriska riksmuseet ist es, dass alle Menschen die Natur und ihre Diversität verstehen. Natur ist erstaunlich und reich, aber auch bedroht. Das Naturhistoriska riksmuseet möchte, dass Jung und Alt, Experten und Anfänger etwas über die Natur lernen, sie von einer ganzheitlichen Perspektive sehen und sie respektieren. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Seit 300 Jahren erforscht und bewahrt das Museum vielfältige und wertvolle Sammlungen sowohl aus dem geologischen als auch dem biologischen Bereich. Diese Sammlungen, die "Archive des Lebens“, haben ihren Ursprung im Jahr 1661 im Amerbach’ schen Kabinett. Heute bewahrt das Museum über 7.7 Millionen Objekte auf. Aus diesen bedeutenden regionalen und internationalen Sammlungen schöpft das Museum Wissen und gibt es an die Öffentlichkeit weiter. Dies geschieht einerseits durch die Ausstellungen und den damit verbundenen Angeboten für Kinder, Jugendliche und Schulen sowie den öffentlichen Führungen und Veranstaltungen. Andererseits ermöglicht uns ein weltweites Netzwerk einen umfassenden Wissensaustausch, welcher Forschung und Vermittlung auf hohem Niveau garantiert. Das Museum ist an verschiedenen wissenschaftlichen Forschungsprojekten von nationaler und internationaler Bedeutung beteiligt. Daraus entstehen jedes Jahr mehrere Dutzend wissenschaftliche Arbeiten. Ebenso werden viele Publikationen von auswärtigen Wissenschaftlern über Objekte aus den Sammlungen verfasst. ... [Information des Anbieters]
Das Museum für Naturkunde ist aus drei Museen, dem Anatomisch-Zootomischen, dem Mineralogischen (ab 1814) und dem Zoologischen Museum, die 1810 gleichzeitig mit der Gründung der Berliner Universität Unter den Linden eingerichtet wurden, hervorgegangen. Das Museum für Naturkunde als dem nationalen deutschen Naturkundemuseum erweiterte bis zum 2. Weltkrieg durch die Aufnahme, Bearbeitung und Beförderung von Sammlungen aus den deutschen Kolonien und aus bedeutenden Forschungsreisen seine Bestände. Nach der am 03. 02. 1945 erfolgten Zerstörung des Ostflügels des Museums wurde das Museum schon am 16. 09. 1945 als erstes Museum in Berlin wieder eröffnet. Die Sammlungen wurden durch wertvolle Schenkungen, aber auch durch eigene Sammlungen bei Expeditionen nach Kuba, in die Mongolische Volksrepublik oder die Sowjetunion erweitert. Nach 1989 kam es zur Reorganisation des Museums, es folgten Neuorientierung in Richtung public understanding of science und wichtige Sanierungs- und Renovierungsarbeiten im Bereich der Ausstellungsfläche bis hin zum Beginn des Wiederaufbaus des Ostflügels. Wegen seiner überregionalen Bedeutung wird das Museum 2009 per Gesetz zu einer Stiftung öffentlichen Rechts. Zeitgleich wird es Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft. Im September 2010 feiert das Museum seinen 200. Geburtstag. Gleichzeitig wird die Jubiläumsausstellung und der wieder aufgebaute Ostflügel eröffnet. ... [Information des Anbieters, verändert]
In der Historischen Arbeitsstelle werden die wissenschaftshistorischen Sammlungen des Museums für Naturkunde aufbewahrt und erschlossen. Das Museum verfügt über eine umfangreiche Sammlung an historischen Schriften, Dokumenten, Nachlässen, Bildmaterial und biologischen Modellen. Diese Sammlung stellt ein einmaliges Quellenmaterial für die Geschichte der am Museum vertretenen Fachdisziplinen dar. ... [Information des Anbieters]
Das heutige Naturhistorische Museum ist das Lebenswerk von Pater Gabriel Strobl, der nach dem verheerenden Stiftsbrand 1865 in über 40 Jahren eine riesige naturkundliche Sammlung aufbaute. Strobl (1846–1925) trug über 100 Säugetierarten, 1100 Vögel, 226 Reptilien, 9200 Schalen- und Weichtiere zusammen und erstellte drei Herbarien mit etwa 28000 getrockneten Pflanzen, darunter eine große Sammlung getrockneter und gepresster Sporenpflanzen. Seine besondere Leidenschaft galt den Insekten. Die Insektensammlung umfasst die unvorstellbare Zahl von 252000 Insekten aus 57000 Arten, worunter die Fliegen-Kollektion mit etwa 80000 Präparaten zu den drei wichtigsten in Europa zählt. Der optisch interessanteste Teil dieser Kollektion ist als Schausammlung in dem Insektenraum zu sehen, mit dem auch die wissenschaftliche Leistung von Pater Gabriel Strobl gewürdigt wird. Eindrucksvoll ist außerdem eine Installation alle 243 Exponate an Wachsobst-Früchten von Pater Constantin Keller (1778–1864). ... [Information des Anbieters, verändert]
Das Haus der Natur besteht seit dem Jahr 1924. Es versteht sich als Schau-Museum mit sowohl regionaler als auch internationaler Ausrichtung sowie als ein vielseitiges Natur-Kompetenzzentrum für Stadt und Land Salzburg. Als Schau-Museum will das Haus der Natur möglichst viele Besucher für die verschiedensten Facetten der Natur begeistern, ihnen ein Naturverständnis vermitteln und einen Weg in die Natur weisen. Dazu wird versucht, die verschiedensten Themenbereiche der Natur - einschließlich des Menschen möglichst lebendig und abwechslungsreich zu vermitteln. Bereits der Gründer des Hauses der Natur, Eduard Paul Tratz, war in dieser Hinsicht ein Wegbereiter einer modernen, lebendigen Museumsdidaktik. Seither wird versucht, diesen Weg konsequent fortzusetzen. Immer wieder werden neue Zugänge und Präsentationsmöglichkeiten gesucht und neue, aktuelle Inhalte aufbereitet - in Dauerausstellungen genauso wie in ständig wechselnden Sonderschauen. ... [Information des Anbieters]
Das Museum für Naturkunde in Leipzig bietet neben seiner Dauerausstellung mit den Schwerpunkten Biologie, Archäologie und Geologie Nordwestsachsens sowie Natur- und Umweltschutz auch wechselnde Sonderausstellungen. Unter den 20.000 botanischen und ca. 150.000 zoologischen Präparaten sind besonders die umfangreichen Belege der ersten deutschen Tiefsee-Expedition (1898), die für Mitteldeutschland einzigartige Eiersammlung und zahlreiche Exponate des weltweit bekannten Präparators H. H. ter Meer hervorzuheben. Regionale Bedeutung haben die Mollusken- und Insektensammlungen. ... [Information des Anbieters, verändert]