Auf den folgenden Seiten erfahrt Ihr einiges über meine Arbeit mit Erdorchideen. Mein Schwerpunkt liegt bei der Kultur und Vermehrung von einheimischen Orchideen und Orchideen aus anderen kalt-gemäßigten sowie mediterranen Breiten. Ich habe überwiegend eigene Erfahrungen hier verarbeitet und gebe einen Überblick sowie typische Beispiele. So wie ich es hier zeige, funktioniert es für mich, aber ich weiß natürlich auch, dass andere Leute mit anderen Methoden und Vorgehensweisen ebenfalls sehr erfolgreich Erdorchideen pflegen und vermehren. ... [Information des Anbieters]
Die Pflanzen-Links auf diesen Seiten gehören in den Rahmen einer umfangreichen Linksammlung der Staatlichen Fachschule für Agrarwirtschaft im Agrarbildungszentrum Landshut-Schönbrunn. Nichtsdestotrotz bieten die Links auch allgemein-biologisch Interessierten einige nützliche und anwendungsbezogene Verweise ins Web. Die Links sind thematischen Unterkategorien zugeordnet und recht umfangreich und aktuell gehalten. ... [Redaktion vifabio]
Beinahe unendlich ist die Fülle der Pflanzen, die in unseren Breiten wachsen und es wäre fast unmöglich alle aufzuzählen. Die wichtigsten jedoch wollen wir hier auf unseren Pflanzen-Seiten aufführen und sie aus wissenschaftlicher und anatomischer Sicht betrachten. [Information des Anbieters]
Wenn alle Bücher der Welt digitalisiert werden, wie einige Zeitgenossen glauben, wäre auch die Gartenbaubücherei überflüssig, weil alle Gartenbücher im Netz stünden. Wir glauben nicht, dass es dazu kommen wird. Allerdings haben verschiedene Institutionen weltweit begonnen, historische Literatur zu digitalisieren und dankenswerter Weise ins Internet zu stellen. Darunter ist schon eine hübsche Anzahl Gartenbücher. Einen bestimmten Titel wird man im Internet leicht finden. Schwierig ist es aber, sich einen Überblick über digitalisierte Gartenbücher zu verschaffen. Da die wenigen Gartenbücher in der Flut anderer Bücher untergehen, fanden wir es nützlich, diese zum schnelleren Auffinden herauszufiltern. Botanische, architektonische, literarische und waldbauliche Werke sind nur in Auswahl aufgenommen. Werke, die nur als Text, nicht als Scan online stehen, wurden nicht erfasst. ... [Information des Anbieters]
Hortigate geht zurück auf den regionalen Gartenbau-Informationsdienst InfoAuto, den die DLR Rheinpfalz in Neustadt an der Weinstraße in den 90iger Jahren entwickelt hat. Zusammen mit verschieden Partnern und Förderern (siehe Links) aus dem Gartenbau, startete auf Initiative der Bundesfachgruppe Gemüsebau der Zentralverband Gartenbau e.V. in Bonn Anfang 2002 ein Projekt. Zielsetzung ist es, einen erfolgreichen regionalen Informationsdienst bundesweit und für die tragenden Sparten des deutschen Gartenbaus auszubauen. Das bundesweite Gartenbau-Informationssystem hortigate wurde aus der Taufe gehoben. Die Weiterentwicklung erfolgt mit finanzieller Unterstützung durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und der Landwirtschaftlichen Rentenbank. ... [Information des Anbieters]
Die Biographische Sammlung ist ein online recherchierbarer Auszug aus der Zander-Kartei und enthält ca. 7600 Nachweise zu biographischen Daten von Gärtnern und Gartenbauwissenschaftlern aller Sparten des Gartenbaus; dazu gehören auch zahlreiche Personen, die Beiträge zur Botanik geleistet haben. Zu biographischen Karten mit dem Eintrag BS liegt in der Gartenbaubücherei eine Sondersammlung vor, die über den bibliographischen Nachweis hinaus Abbildungen, Volltexte u.a. zur jeweiligen Person enthält. Die gesamte Zander-Kartei, benannt nach ihrem Begründer Dr. Robert Zander, enthält auf geschätzt ca. 216 000 Karteikarten Literaturnachweise aus etwa 30 deutschsprachigen Gartenbauzeitschriften für den Zeitraum von 1783 bis 1920. Darüber hinaus wurden bis 1930 die Zeitschrift Gartenwelt und bis 1941 die Zeitschrift Gartenbauwirtschaft ausgewertet. Vereinzelt sind auch neuere Nachweise enthalten. Die Kartei kann zurzeit in ihrer Gesamtheit nur in der Gartenbaubücherei benutzt werden. ... [Information des Anbieters, verändert]
Die Idee zu dem Wiki Hortipendium ist im Fachausschuss Gartenbau im Verband der Landwirtschaftskammern entstanden. Zielrichtung ist die Schaffung eines internetbasierten Nachschlagewerkes für die gärtnerischen Berufe und den Freizeitgartenbau in Form einer Enzyklopädie. Dieses Lexikon soll das Grundlagenwissen zu den Themen Anbau, Produktion, Technik, Dienstleistung, Handel, Wirtschaft, Wissenschaft sowie Politik und Recht vermitteln, in einen Zusammenhang stellen und erklären. Das System ist vergleichbar mit der Freien Enzyklopädie Wikipedia. Dabei kann Hortipendium auf allen Stufen der gartenbaulichen Ausbildung als Nachschlagewerk dienen und soll ein zentraler Anlaufpunkt für die einzelnen Fachgebiete des Gartenbaus, der Gartenbauvereine und der Freizeitgärtner sein. Hortipendium ist ein weiteres Informationsangebot im Wissens-Netzwerk hortigate. Anders als in der Wikipedia ist die Berechtigung zum Schreiben von Beiträgen ausschließlich zugelassenen Autoren vorbehalten. Diese werden ebenso ausschließlich mit ihrem Klarnamen genannt. Erhofft wird die Mitarbeit der gartenbaulichen Institutionen und Organisationen sowie aller Interessierten und engagierten Fachleute, die sich im Beruf oder in ihrer Freizeit intensiv mit dem Thema Gartenbau beschäftigen. Hortipendium sucht Autoren die bereit sind, ihr Wissen mit anderen zu teilen, Artikel in Hortipendium zu schreiben und Spaß an der Zusammenarbeit mit anderen Autoren haben. Aber ein Wiki wie Hortipendium lebt nicht nur von den Verfassern, sondern auch von den Formatierern und Gestaltern, die sich zum Beispiel auf das Korrekturlesen spezialisiert haben, oder die sich darauf verstehen, die Artikel zu bebildern, die künstlerisch begabt sind und einen Artikel gut und ansprechend aussehen lassen und natürlich von den Ordnungsliebhabern, die die Artikel kategorisieren und verlinken. Das Ziel von Hortipendium ist, mit vielen freiwilligen Beiträgen etwas Gemeinsames und Nachhaltiges für den Gartenbau zu schaffen. Im Vordergrund steht die bestmögliche Qualität der Wissensvermittlung und Wissenserhaltung auf einer ständig aktuellen Informationsbasis. In Hortipendium wird, wie in Wikipedia, nach dem Wiki-Prinzip geschrieben: Einer fängt an, viele arbeiten mit. Die Inhalte in Hortipendium sind barrierefrei und beziehen sich auf die Wissensbereiche Anbau, Produktion, Technik, Dienstleistung, Handel, Wirtschaft, Wissenschaft sowie Politik und Recht. Vom Gesamtumfang her ist Hortipendium nicht begrenzt und braucht sich nicht nur auf Fakten zu beschränken. Stattdessen sollen auch Hintergründe und Zusammenhänge erklärt werden. Jede Seite in Hortipendium ist eine eigene Website und kann über eine Verlinkung mit anderen Seiten innerhalb oder außerhalb von Hortipendium verknüpft werden. Die Artikel in Hortipendium erklären demnach nicht nur einen Begriff oder Gegenstand, sondern umschließen auch dazugehörige Aspekte und Bedeutungen (siehe auch Hortipendium:Artikel). Dies ist der große Unterschied zu einer Dokumentendatenbank wie Hortigate, deren Inhalte sich aus pdf- oder Word-Dokumenten zusammensetzen, die nicht über eine Verlinkung in einen inhaltlichen Zusammenhang gestellt werden können (siehe auch Netzwerk hortigate). ... [Information des Anbieters]
Ziel des Vereins ist die ideelle Förderung naturwissenschaftlicher Forschung auf den Gebieten der Zoologie, Botanik und der Geowissenschaften. Seine Geschichte geht bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts zurück. Die traditionell vom NHV abgedeckten Fächer umfassen systematisch-taxonomische, biogeographische und ökologische Themenfelder, sowohl aus dem terrestrischen als auch aus dem aquatischen Bereich. Weitere traditionsreiche Fächer sind Geologie, Paläontologie, Bodenkunde und verwandte Disziplinen, denen der Verein eine Plattform bietet. Als wichtigster übergreifender Themenbereich ist der Naturschutz zu nennen. Der NHV gibt zwei Zeitschriftenreihen heraus: die jährlich mit einem Band erscheinende Zeitschrift: Decheniana (Verhandlungen des Naturhistorischen Vereins der Rheinlande und Westfalens e. V.), sowie die unregelmäßig (nach Bedarf) erscheinenden Decheniana-Beihefte. ... [Information des Anbieters]
Seit dem 15. 3. 1969 haben sich Freunde und Liebhaber unserer einheimischen Orchideenflora im AHO Baden-Württemberg zusammengeschlossen. Unter der Leitung von Andreas Vogt ( 1975), Helmut Baumann und seit 1993 Richard Lorenz hat sich aus einem kleinen Kreis engagierter Naturschützer eine Vereinigung entwickelt, die heute über 600 Mitglieder zählt. Das Mitteilungsblatt des Arbeitskreises, das "Journal Europäischer Orchideen", findet internationale Beachtung. ... [Information des Anbieters]
Vorrangiges Ziel der Gesellschaft zur Erforschung der Flora Deutschlands ist die Förderung der floristisch-botanischen Erforschung der Gefäßpflanzen Deutschlands. Ein Schwerpunkt soll auf Taxonomie und Systematik liegen, wobei unter anderem eine Wiederbelebung der hierzulande vernachlässigten Teildisziplinen Karyologie und Autökologie wichtig wäre. Nomenklatorische, chorologische und historische Studien sollen ebenfalls unterstützt werden. Ausdrücklich gefördert werden sollen das wissenschaftliche Herbarisieren und die Auswertung öffentlicher Herbarien, deren Existenzberechtigung mancherorts wegen mangelnder Benutzung in Frage gestellt wird. ... [Information des Anbieters]