Das Haus der Natur besteht seit dem Jahr 1924. Es versteht sich als Schau-Museum mit sowohl regionaler als auch internationaler Ausrichtung sowie als ein vielseitiges Natur-Kompetenzzentrum für Stadt und Land Salzburg. Als Schau-Museum will das Haus der Natur möglichst viele Besucher für die verschiedensten Facetten der Natur begeistern, ihnen ein Naturverständnis vermitteln und einen Weg in die Natur weisen. Dazu wird versucht, die verschiedensten Themenbereiche der Natur - einschließlich des Menschen möglichst lebendig und abwechslungsreich zu vermitteln. Bereits der Gründer des Hauses der Natur, Eduard Paul Tratz, war in dieser Hinsicht ein Wegbereiter einer modernen, lebendigen Museumsdidaktik. Seither wird versucht, diesen Weg konsequent fortzusetzen. Immer wieder werden neue Zugänge und Präsentationsmöglichkeiten gesucht und neue, aktuelle Inhalte aufbereitet - in Dauerausstellungen genauso wie in ständig wechselnden Sonderschauen. ... [Information des Anbieters]
The 36th General Meeting of CETAF that will take place in Vienna, Austria, on the 14th-15th October 2014 at the Naturhistorisches Museum Wien. This meeting will constitute an ordinary General Meeting of the CETAF AISBL. CETAF 36 will focus on the finalisation of CETAF strategy and strategic development plan, and discussion of the role of CETAF in European Cultural Heritage initiatives and common European infrastructures. In this context, the new work plan of the General Secretariat has been drawn up, following the recent developments in the Consortium, to support and underpin the global CETAF strategy that is to be presented during CETAF 36. ... [Information of the supplier]
Österreich ist seit 2001 Mitglied der internationalen GBIF-Initiative und unterstützt durch fachliche Beiträge das Ziel von GBIF: Die umfassende Bereitstellung von Daten zur weltweiten Artenvielfalt über das Internet. Das GBIF-Austria-Portal stellt derzeit mehr als 2 Millionen Datensätze zur Verbreitung von über 37.000 heimischen Tier-, Pflanzen- und Pilzarten zur Verfügung. Diese biodiversitätsrelevanten Informationen werden österreichweit aus 12 verteilten Datenbanken abgerufen. Das GBIF-Austria Datenbanken-Netzwerk wird laufend erweitert, wodurch es zu einem hohen Zuwachs an abrufbaren Datensätzen kommt (100.000 bis 200.000 pro Jahr). Die GBIF-Austria-Seiten informieren über die internationale GBIF-Initiative sowie über Projekte zur nationalen Umsetzung. Die Seiten ermöglichen die Suche nach Art-bezogenen Verbreitungsdaten, nach Sammlungen zur Arten-Vielfalt, und nach Datenbanken zur Arten-Vielfalt. ... [Information des Anbieters]
Der Clearing House Mechanism ist die Informationsplattform zum Thema Biodiversität. Biodiversität umfasst das gesamte Leben auf unserer Erde: Alle Arten und Organisationsstufen von Lebewesen sowie deren genetische Vielfalt, die Vielfalt von Lebensräumen und die in diesen Systemen wirkenden Prozesse. Diese Internetseite ist der Beitrag Österreichs zum globalen Informationsnetzwerk des Übereinkommens über die biologische Vielfalt. ... [Information des Anbieters]
2010 wurde von den Vereinten Nationen zum „Internationalen Jahr der Biodiversität“ deklariert. Österreich und die anderen EU-Mitgliedstaaten gehörten bereits 2001 zu den ersten Staaten, die sich dazu bekannt haben, den Biodiversitäts-Verlust zu stoppen. Obwohl in Österreich bereits beachtliche Fortschritte und Erfolge erzielt wurden, gelten heute mehr als 33% der heimischen Wirbeltierarten und 40% der Farn- und Blütenpflanzen als gefährdet. Der Verlust der Artenvielfalt wird zwar vom Großteil der Österreicher als „ernstes Problem“ bezeichnet, aber vorrangig als eine weltweite und nicht eine „österreichische“ Entwicklung wahrgenommen. Zwei von drei Befragten, die im Sinne der Biodiversität aktiv werden wollen, geben an: „Ich weiß nicht was ich tun soll“. Vor diesem Hintergrund tritt die Kampagne vielfaltleben des Lebensministeriums mit folgenden Zielen an: 1. Durch starke Partner, kreative PR- und Bewusstseinsbildungs-Maßnahmen sowie laufende Medienpräsenz erreichen wir große Teile der Bevölkerung und machen Biologische Vielfalt zum öffentlichen Thema. 2. Zahlreiche, über ganz Österreich verteilte vielfaltleben -Schutzprojekte leisten einen grundlegenden Beitrag zum Schutz und Erhalt von mehr als 100 bedrohten Arten und Lebensräumen. Dabei agieren wir nicht losgelöst von bestehenden Akteuren und Initiativen des Naturschutzes in Österreich. vielfaltleben bündelt vielmehr die Kräfte und baut auf Bestehendem auf. 3. Wir gewinnen Partner und schließen Allianzen. Der eigentliche Schlüssel zum langfristigen Erfolg liegt in der Verankerung des „vielfaltleben -Gedankens“ bei maßgeblichen Akteuren in Österreich. Aus diesem Grund agieren wir in enger Kooperation mit Grundbesitzern und Landnutzern, Wirtschaftsunternehmen und Gebietskörperschaften, NGOs sowie Interessenvertretern. ... [Information des Anbieters, verändert]
With its third international conference "GGBN 2018" taking place in Vienna from May 22nd to 25th, GGBN along with the accompanying organizing institutions will focus on topics related to the exploration of the wealth of diversity that is currently stored in biodiversity biobanks worldwide. Surrounding the main theme of "The International Day for Biological Diversity" proclaimed by the United Nations, sessions will cover agricultural, forest and environmental biodiversity and their characterization by state-of-the-art genomic, phenomic and molecular tools. This characterization process is a substantial part of any long-term strategy to ensure the preservation of biodiversity and thereby to secure the foundation for subsistence of mankind. ... [Information of the supplier]