Ziel der Deutschen Wildtier Stiftung ist es, einheimische Wildtiere in ihren natürlichen Lebensräumen zu fördern und erlebbar zu machen. Ihre Aufgaben sind nachhaltiger Schutz einheimischer Wildtiere und Erhalt ihrer Lebensräume, inmitten einer dicht besiedelten und vom Menschen genutzten Kulturlandschaft. Die Deutsche Wildtier Stiftung hat sieben Wildtierarten in den Mittelpunkt ihrer Arbeit gestellt. Sie stehen als Indikatoren für den ökologischen Zustand repräsentativer Lebensräume unserer Kulturlandschaft. In diesem Sinn sind sie sowohl Filter und Fokus für die Arbeit der Stiftung als auch Multiplikatoren für die anderen Arten der jeweiligen Biotoptypen. Eine dieser Arten ist der Rothirsch als Repräsentant für offene Landschaften. Ziel der Stiftung ist es, dieses Tier den Menschen wieder näher zu bringen und erlebbar zu machen. ... [Information des Anbieters]
Das OTTER-ZENTRUM Hankensbüttel: das Naturerlebnis-Zentrum am Südrand der Lüneburger Heide. Hier im Landkreis Gifhorn wurde am Ufer des idyllischen Isenhagener Sees diese in Europa einzigartige Naturschutzeinrichtung im Mai 1988 eröffnet. Seither besuchen uns alljährlich über 100.000 Gäste und viele zum zweiten, dritten oder vierten Mal. Denn im OTTER-ZENTRUM gibt es immer wieder etwas Neues zu erleben. Und das nicht nur wegen der bis zu 60 Sonderveranstaltungen, die dort jährlich angeboten werden. ... [Information des Anbieters, verändert]
Sie sehen den Prototypen einer internetbasierten Datenbank zur Charakteristik, Flächenstatistik und Repräsentanz der Naturwaldreservate in Deutschland. Datengrundlage ist der Datenbestand, der bis Anfang 2006 beim Bundesamt für Naturschutz (BfN) gehalten wurde. Die Daten wurden vom Informationszentrum für Biologische Vielfalt (IBV) der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) in eine relationale Datenbank überführt und via Internet bereitgestellt. Im Hauptmenu können Sie die von den einzelnen Bundesländern gemeldeten Naturwaldreservate aufrufen. Detaillierte Informationen in Form eines "Steckbriefes" des jeweiligen Naturwaldreservates finden Sie unter "...mehr". Es handelt sich dabei um den Datenstand zum Zeitpunkt der letzten Aktualisierung. ... [Information des Anbieters]
Der Verein Jordsand zum Schutze der Seevögel und der Natur e.V. ist einer der ältesten Naturschutzvereine Deutschlands. Er wurde am 18.02.1907 zum Schutz der, zwischen Rømø und Sylt gelegenen, Hallig Jordsand als Verein Jordsand - zur Begründung von Vogelfreistätten an den deutschen Küsten in Hamburg gegründet. Mittlerweise betreut der Verein Jordsand 20 Gebiete, vor allem Vogelschutzgebiete, an der Nord- und Ostseeküste sowie im Hamburger Raum. Die Internetpräsenz des Vereins Jordsand enthält umfassende Informationen zu allen Schutzgebieten, zur Arbeit des INUF (Institut für Naturschutz- und Umweltschutzforschung), zur NJJ (Naturschutzjugend Jordsand), zur Zeitschrift Seevögel und zu Mitarbeitsmöglichkeiten (im Rahmen des Zivildienstes, FÖJ u.ä.). ... [Redaktion vifabio]
Das Naturschutzgebiet Insel Langenwerder liegt vor der Nordostküste der Insel Poel in der Wismar-Bucht (westlichen Ostsee). Bereits 1910 wurde auf Bemühen des Vereins Jordsand durch die mecklenburgische Regierung ein Betretungsverbot während der Brutzeit zum Schutze der dort brütenden Seevögel ausgesprochen. Damit ist der Langenwerder das älteste mecklenburgische Seevogelschutzgebiet. Seit 1997 betreut der Verein Langenwerder zum Schutz der Wat- und Wasservögel das Gebiet. ... [Information des Anbieters, verändert]
Das Naturschutzgebiet Insel Walfisch gehört zur Hansestadt Wismar und befindet sich in der inneren Wismarbucht (westliche Ostsee). Im Jahr 2007 übernahm der Verein Langenwerder die Betreuung der Insel Walfisch mit dem Ziel, einen Brutplatz für gefährdete Seevögel zu erhalten. Die Website gibt Informationen zur Betreuungsarbeit durch den Verein, die Brutvogelzahlen und zur Geschichte der Insel als Fort während des Dreißigjährigen Krieges. ... [Information des Anbieters, verändert]
Die International Rhino Foundation ist eine gemeinnützige Organisation, die sich den weltweiten Schutz der fünf lebenden Arten des Nashorns zur Aufgabe gemacht hat. [Information des Anbieters, übersetzt]
Diese Site informiert über den Kiwi, Neuseelands Wahrzeichen. Es werden Informationen über das Habitat, die Ökologie und die Lebensweise des Kiwis angeboten, und es gibt ausführliche Informationen zum Schutzprogramm für den Vogel. [Redaktion vifabio]
Die Zahl wandernder Tierarten kann heute nur geschätzt werden, dürfte jedoch zwischen 5.000 und 10.000 liegen. Das "Weltregister wandernder Tierarten" fasst den gegenwärtigen Kenntnisstand in einer relationalen Datenbank in Verbindung mit einem Geographischen Informationssystem (GIS) zusammen und dient der Unterstützung der Bonner Konvention und ihrer Regionalabkommen sowie des Übereinkommens über die biologische Vielfalt. Das Projekt arbeitet mit dem Zoologischen Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig in Bonn zusammen und wird von der Bonner Konvention mit Mitteln des Bundesumweltministeriums utnerstützt. Das Weltregister wandernder Tierarten (Global Register of Migratory Species - GROMS) bietet eine Referenzliste von 4.344 wandernden Wirbeltierarten mit mehrsprachigem Namensregister (wissenschaftlicher Name und Autor, sowie gängige Namen auf deutsch und in den UN-Sprachen Englisch, Französisch und Spanisch). Die relationale Datenbank enthält Angaben über den Gefährdungsgrad (internationale Rote Liste), Schutzstatus nach CMS und CITES sowie den Wanderungstyp. Alle Informationen sind mit über 5.500 Literaturangaben vollständig referenziert. Für 1.150 Arten liegen globale Verbeitungskarten im GIS-Maßstab vor. ... [Information des Anbieters]
InfoNatura informiert über Schutzstatus, Taxonomie und Verbreitung von über 6,000 Vogel-, Säugetier- und Amphibienarten in Lateinamerika und der Karibik. InfoNatura repräsentiert einen Schnappschuss der dynamischen Daten, die kontinuierlich in den zentralen Datenbanken von NatureServe gepflegt werden. Wir aktualisieren InfoNatura ein bis zwei Mal jedes Jahr, um neue Daten von verfeinerten geographischen Erhebungen, die neusten taxonomischen Bearbeitungen und jede neue Schutzstatusbewertung wiederzugeben. Zukünftige Versionen von InfoNatura werden Daten von weiteren taxonomischen Gruppen wie Reptilien beinhalten. ... [Information des Anbieters, übersetzt]