Nach Jahrhunderte langer Verfolgung und Ausrottung kehren die Wölfe in Deutschland und in vielen Regionen Europas in einige ihrer angestammten Gebiete zurück. Dabei entstehen häufig Probleme mit der Bevölkerung und alte Ängste werden wieder wach. Wir, die Gesellschaft zum Schutz der Wölfe, haben es uns zur Aufgabe gemacht, den Wölfen zu helfen und sie zu schützen. ... [Information des Anbieters]
Die Wolverine Foundation, Inc. (TWF) ist eine gemeinnützige Organisation, die sich mit Vielfraßen beschäftigt und auf ihrer Site Informationen sowohl für Wissenschaftler als auch für Studenten anbietet. [Redaktion vifabio]
Die Website Carnivore Ecology & Conservation bietet neben anderen Ressourcen zu Carnivoren eine frei durchsuchbare Literatur-Datenbank mit 13831 Referenzen mit Zusammenfassungen sowie 321 Dissertationen zum Download an. [Redaktion vifabio]
Die Large Carnivore Initiative for Europe unterstützt Projekte, die sich mit dem Schutz von Raubtieren, wie z.B. dem Braunbären in Europa beschäftigen. Auf dieser Site gibt es Informationen zu verschiedenen Projekten, aber auch zu den Tieren selbst. Außerdem werden Literaturtipps zu Thema und Informationen über die Organisation angeboten. ... [Redaktion vifabio]
Informationen über den Luchs und sein Vorkommen zu geben, ist das Ziel dieser Webpräsenz. Es werden Texte und Bilder zur Lebensweise, Fortpflanzung, Verhalten, Lebensraum etc., aber auch Aktuelles zum Thema angeboten. [Redaktion vifabio]
Das Webportal der Tiger-Foundation stellt die Organisation, die zwischen 1996-2006 aktiv war, vor und bietet Informationen zu Arten, Lebensraum und Verbreitung des Tigers. Unter dem Menüpunkt „Tigers Interactive“ sind Videos, Töne, Abbildungen, Links, Witze und ein E-Mail Diskussionsforum zu finden. [Redaktion vifabio]
Das Integrierte Fuchsprojekt IFP wurde 1995 ins Leben gerufen; ein interdisziplinäres Forschungs- und Kommunikationsprojekt zur Dynamik der Fuchsbestände in der Schweiz. Anlass zum Projekt gaben die stark ansteigenden Fuchspopulationen in der Schweiz und vielen anderen europäischen Ländern. Diese Zunahme war markant in ländlichen Gebieten, besonders ausgeprägt jedoch in Städten wie Zürich, Berlin, Brüssel oder Paris. Im Rahmen des Projektes wurde das Leben der Stadtzürcher Füchse erforscht. Mit Hilfe der Radiotelemetrie wurden die nächtlichen Wege von 22 erwachsenen Füchsen aufgezeichnet und ihre Tagesruheplätze ausfindig gemacht. Diese Beobachtungen gaben Aufschluss darüber, wo Stadtfüchse die Nacht und den Tag verbringen, was sie fressen, wo sie ihre Jungen zur Welt bringen und wie sie sich im Lebensraum Stadt zurechtfinden. ... [Information des Anbieters]
Mit dem Luchsprojekt Harz wurde Anfang 2000 erstmals in Deutschland ein Wiederansiedlungsversuch für die größte europäische Katze gestartet. Heute kann man sagen: „Ein alter Harzer ist zurück!“ Hier erfahren Sie mehr über den Luchs und seine Wege im Dreiländereck zwischen Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. [Information des Anbieters]
Die Arbeitsgruppe Luchs Baden-Württemberg wurde vom Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum im Jahr 2004 initiiert, um folgende Ziele zu erreichen: Die Zusammenarbeit und Koordination zwischen allen Interessengruppen, Verwaltungen und Verbänden, die mit dem Luchs zu tun haben, die Abstimmung von geplanten Aktivitäten beim Umgang mit dem Luchs in Baden-Württemberg, der offene Austausch von Informationen, die Transparenz der Methoden und Ergebnisse des Luchs-Monitorings, die Lösung der den Luchs betreffenden Interessenkonflikte, die Verbesserung der gesellschaftlichen Akzeptanz des Luchses und die Stärkung der Verbindung zu anderen Ländern und Bundesländern. ... [Information des Anbieters]