Just a decade after the first forest tree genome sequence was published (that of black cottonwood in 2006), the rapidly evolving tools and methods of 'omics' and bioinformatics have advanced our understanding of the following topics: tree growth and development; the responses of trees to intrinsic and extrinsic factors; the remarkable buffering capacity of trees, enabling them to cope with chronic stresses and extreme events; the molecular basis of genetic variation within and between species and the way in which this variation has been shaped by evolutionary forces and its relationship to phenotypic variation and adaptation. Genomics will undoubtedly play a major role over the next decade and beyond, not only to further understand the mechanisms underlying the adaptation and evolution of these organisms, but also to develop and implement innovative management and policy actions to preserve the adaptability of natural forests and intensively managed plantations. Knowledge gained through the use of 'omics' technologies can thus have a huge potential impact when helping forests adapt to the main challenges they will face in the future (e.g. increasing wood demand, pressure to conserve forest areas, climate changes and associated threats). Therefore, the objective of this conference - bringing together researchers from the four working parties of IUFRO subdivision 2.4 (Forest Genetics) - is to present and discuss new scientific findings in the area of population, quantitative and evolutionary genetics and how they can be applied in genetic resource conservation and breeding. Participants may submit contributions from empirical, experimental and theoretical pieces of works, that address key leading scientific and applied issues. ... [Information of the supplier]
Die Ziele von Tela Botanica sind die Schaffung eines Netzwerkes von französischsprachigen Botanikern, die Förderung kooperativer Projekte, sowie die Sammlung und Zugänglichmachung von botanischen Daten. Die Webpräsenz bietet umfassende Möglichkeiten für Recherchen nach bestimmten Pflanzenarten, nach Pflanzengesellschaften und nach Literatur. Ergänzt wird das Angebot durch aktuelle Meldungen, Veranstaltungskalender und Verzeichnisse von botanischen Institutionen. ... [Redaktion vifabio]
Der Index Synonymique de la Flore de France von Michel Kerguélen ist eine alphabetische Auflistung der spontanen und kultivierten Taxa der Flora Frankreichs, mit Angaben zu Synonymen und Hybriden. Sie umfaßt etwa 62.000 Taxon-Zitationen. Die verwendete Syntax entspricht den Regelungen des Internationalen Codes der Botanischen Nomenklatur. Vervollständig wird die Zusammenstellung durch bibliographische Angaben zu den Originaldiagnosen der Taxa, durch Chromosomenzahlen und durch Angaben zu den Typusexemplaren der Gattungen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das Conservatoire Botanique National in Bailleul (Frankreich) ging 1991 aus dem Centre Régional de Phytosociologie (CRP) hervor. Die Aufgaben des CBNBL umfassen die Bewahrung des botanischen Naturerbes, die Förderung der Kenntnis von Flora und Lebensräumen, den Schutz bedrohter Pflanzen, die Beratung von Staat, Umwelt-Verwaltung und Gebietkörperschaften sowie die Information der Öffentlichkeit über Ziele und Herausforderungen des Naturschutzes. Zu den Einrichtungen des CBNBL gehören unter anderem eine Fachbibliothek und ein Herbarium. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das Ziel dieser Webpräsenz ist, Zugang zu Fundortangaben für Pflanzenarten im Gebiet des Elsaß zu ermöglichen. Es werden zwei Alternativen angeboten: Entweder es wird nach Auswahl einer Art deren Verbreitung kartographisch dargestellt, oder es werden Listen ausgegeben; die Listen stellen entweder alle im Gebiet einer Kommune nachgewiesenen Arten dar, oder aber alle Kommunen, auf deren Gebiet eine bestimmte Art nachgewiesen ist. Die kartographische Darstellung des floristischen Erbes des Elsaß wird ermöglicht durch die Verwertung von drei Datensammlungen: (1) Die Datenbank "Brunfels" der Société Botanique d'Alsace, enthaltend etwa 215.000 Fundangaben; (2) die pflanzensoziologische Datenbank SOPHY, von der der Société Botanique d'Alsace ein Teildatenbestand für den Osten Frankreichs zur Verfügung gestellt wurde, enthaltend 165.000 Angaben für das Elsaß; und (3) die Datenbank des Herbariums an der Université Louis Pasteur in Straßburg (Strasbourg, STR), derzeit enthaltend circa 38.000 Fundangaben. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Floraine, die botanische Arbeitsgemeinschaft von Lothringen, hat beschlossen, in Partnerschaft mit zahlreichen Institutionen und Einrichtungen Lothringens (Conservatoire Botanique de Nancy, DIREN, Parc Naturel Régional de Lorraine, ONF...) einen Atlas der Flora von Lothringen zu erstellen. Das Projekt wurde im Jahr 2002 begonnen; die Arbeiten sollten sich über einen Zeitraum von mindestens fünf Jahren erstrecken. Ziel ist, den bestmöglichen Kenntnisstand zur Verbreitung aller Gefäßpflanzenarten im lothringischen Gebiet zu erreichen - auch um Schutzmaßnahmen für die besonders seltenen oder in starkem Rückgang begriffenen Arten einleiten zu können. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
SOPHY ist eine Datenbank für pflanzensoziologische Daten aus Frankreich. Die online abrufbaren Darstellungen beziehen sich nicht auf einzelne Vegetationsaufnahmen, sondern auf Auswertungen zur Ökologie und zum soziologischen Verhalten von Arten bzw. Artengruppen oder Pflanzengesellschaften. Die Datenbasis wird seit den 1980er Jahren kontinuierlich ausgeweitet und umfasste Anfang 2009 annähernd 200.000 Vegetationsaufnahmen. Darüber hinaus werden circa 3000 Publikationen mit pflanzensoziologischen Daten aufgelistet. ... [Redaktion vifabio]
Innerhalb von Tela Botanica, dem Netzwerk frankophoner Botaniker, bieten die Webseiten "Ouvrages numérisés" digitalisierte botanische Titel zum Herunterladen. Es wird der Warnhinweis vorangestellt, dass es zweierlei Kategorien von Digitalisaten gibt: zum einen gemeinfreie Werke (der letzte Autor ist seit mindestens 70 Jahren verstorben, im Sinne von Artikel L123 des Code de la propriété intellectuelle), zum anderen vergriffene Werke, die nicht mehr käuflich erworben werden können und einen wissenschaftlichen Inhalt aufweisen, die für die Arbeit von Botanikern relevant ist. Im letzteren Fall würde ein Werk so schnell wie möglich zurückgezogen, falls ein Herausgeber oder Autor der Online-Publikation widersprechen sollte. Unter den "Ouvrages numérisés" finden Sie sowohl Florenwerke und Monographien, die durch Mitglieder des Netzwerkes digitalisiert wurden, als auch Links zu digitalen Bibliotheken bzw. zu Titeln anderer Anbieter. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Großregion erstreckt sich zwischen Rhein, Mosel, Saar und Maas über eine Gesamtfläche 65.401 km2. Aus biogeografischer Sicht liegt die Großregion im Übergangsbereich zwischen der atlantischen und der kontinentalen Region. Verwaltungstechnisch gesehen ist die Großregion sehr komplex: hier sind vier Nationen und fünf regionale Verwaltungseinheiten vertreten. Damit ergibt sich hier eine besondere Gelgenheit aber auch eine große Herausforderung, im Sinne der europäischen Umweltrichtlinen grenzüberschreitend Naturschutz zu betreiben. Seit vielen Jahren erheben die zuständigen Verwaltungen, Wissenschaftler und ehrenamtliche Naturschutzexperten der einzelnen Regionen Biodiversitätsdaten, die als wissenschaftliche Grundlagen für planersiche Entscheidungen unverzichtbar sind. Diese Website bietet eine grenzüberschreitende Übersicht über die Vorkommen von Tier- und Pflanzenarten, die in den Anhängen der FFH- und Vogelschutzrichtlinie verzeichnet sind. Das Gemeinschaftsprojekt erlaubt damit eine genauere Beurteilung und eine bessere Zusammenarbeit innerhalb des Natura2000-Netzes. Durch die Verknüpfung von Naturbeobachtung, wissenschaftlicher Forschung und moderner Informationstechnologie werden wissenschaftlich fundierte Daten einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Auf diese Weise wird die Bewußtseinsbildung für den Verlust und die Gefährdung der biologischen Vielfalt gefördert. ... [Information des Anbieters]
We are pleased to invite you to the 24th workshop of the European Vegetation Survey, which will be held in Rennes (France) from 4th to 8th May 2015 and co-organized by the Department of Ecology in University of Rennes 1, the Department of Geography in University of Rennes 2 and the French Society of Phytosociology. We propose two main topics for the workshop : Topic 1: "Typology and process as two complementary facets of vegetation survey and mapping", Topic 2: "Vegetation in coastal and inland dunes and cliffs”. ... [Information of the supplier, modified]