Seit 2004 koordiniert der BUND Thüringen das "Rettungsnetz für die Wildkatze" - ein Projekt, das sich den länderübergreifenden Verbund von Wildkatzenlebensräumen auf die Fahnen geschrieben hat. Herzstück dieses "Rettungsnetzes" ist ein grüner Korridor, der den Nationalpark Hainich mit dem Naturpark Thüringer Wald verbinden soll. Dabei geht es nicht allein um die Wildkatze. Ihre Lebensräume sind strukturreich und vielgestaltig. Deshalb eignet sich die Wildkatze so gut als "Zielart":Viele Tier- und Pflanzenarten profitieren mit, wenn Wildkatzen sich wohl fühlen. ... [Information des Anbieters]
Informationen über den Luchs und sein Vorkommen zu geben, ist das Ziel dieser Webpräsenz. Es werden Texte und Bilder zur Lebensweise, Fortpflanzung, Verhalten, Lebensraum etc., aber auch Aktuelles zum Thema angeboten. [Redaktion vifabio]
Das Integrierte Fuchsprojekt IFP wurde 1995 ins Leben gerufen; ein interdisziplinäres Forschungs- und Kommunikationsprojekt zur Dynamik der Fuchsbestände in der Schweiz. Anlass zum Projekt gaben die stark ansteigenden Fuchspopulationen in der Schweiz und vielen anderen europäischen Ländern. Diese Zunahme war markant in ländlichen Gebieten, besonders ausgeprägt jedoch in Städten wie Zürich, Berlin, Brüssel oder Paris. Im Rahmen des Projektes wurde das Leben der Stadtzürcher Füchse erforscht. Mit Hilfe der Radiotelemetrie wurden die nächtlichen Wege von 22 erwachsenen Füchsen aufgezeichnet und ihre Tagesruheplätze ausfindig gemacht. Diese Beobachtungen gaben Aufschluss darüber, wo Stadtfüchse die Nacht und den Tag verbringen, was sie fressen, wo sie ihre Jungen zur Welt bringen und wie sie sich im Lebensraum Stadt zurechtfinden. ... [Information des Anbieters]
Mit dem Luchsprojekt Harz wurde Anfang 2000 erstmals in Deutschland ein Wiederansiedlungsversuch für die größte europäische Katze gestartet. Heute kann man sagen: „Ein alter Harzer ist zurück!“ Hier erfahren Sie mehr über den Luchs und seine Wege im Dreiländereck zwischen Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. [Information des Anbieters]
Die Arbeitsgruppe Luchs Baden-Württemberg wurde vom Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum im Jahr 2004 initiiert, um folgende Ziele zu erreichen: Die Zusammenarbeit und Koordination zwischen allen Interessengruppen, Verwaltungen und Verbänden, die mit dem Luchs zu tun haben, die Abstimmung von geplanten Aktivitäten beim Umgang mit dem Luchs in Baden-Württemberg, der offene Austausch von Informationen, die Transparenz der Methoden und Ergebnisse des Luchs-Monitorings, die Lösung der den Luchs betreffenden Interessenkonflikte, die Verbesserung der gesellschaftlichen Akzeptanz des Luchses und die Stärkung der Verbindung zu anderen Ländern und Bundesländern. ... [Information des Anbieters]
Im KORA sind Forschungsprojekte zusammengefasst, die sich mit der Ökologie von Raubtieren in der Kulturlandschaft und ihrem Zusammenleben mit den Menschen beschäftigen. Das betrifft vor allem die großen, ehemals ausgerotteten Arten wie Luchs und Wolf. Die Aufgabe des Programms KORA ist, zu aktuellen Problemen im Zusammenhang mit der Erhaltung oder dem Management von Raubtieren die wissenschaftlichen Grundlagen für umsetzbare Lösungen zu erarbeiten. ... [Information des Anbieters]
Hier finden Sie kompaktes Wissen rund um den Luchs. Außerdem werden die Aufgaben und Leistungen des Luchsprojekts vorgestellt. Das Luchsprojekt erforscht den Bestand und die Ausbreitungstendenzen des Luchses im ostbayerischen Raum. Erstmals in Deutschland wurden dazu Luchse mit Senderhalsbändern ausgestattet und radiotelemetrisch überwacht. Die Rückkehr des Luchses 150 Jahre nach seiner Ausrottung führt zu Nutzungskonflikten und wirft bei den betroffenen Interessensgruppen oft Akzeptanzprobleme auf. Dafür Lösungen zu entwickeln ist eine der wichtigsten Aufgaben des Luchsprojekts. ... [Information des Anbieters]
Mitte des 19. Jahrhunderts war der Luchs in Bayern vollständig verschwunden. Ausgehend von 17 genehmigten Freilassungen zwischen 1982 und 1987 im Bereich des heutigen Nationalparks Sumava besiedelt der Luchs heute wieder das bayerisch-böhmische Grenzgebiet. Die beiden Nationalparke Bayerischer Wald und Böhmerwald stellen aktuell den Kernlebensraum und das Zentrum der Verbreitung des Luchses dar. Vorrangiges Ziel unseres Projektes ist es, mit Hilfe tierschutzgerechter modernster Kommunikationstechnologie präzise, störungsfrei und zeitnah Daten zur Raumnutzung des Luchses und zur Beziehung zwischen dem Räuber Luchs und seinen großen Beutetieren Reh und Rothirsch in einem großräumigen und der natürlichen Entwicklung überlassenen Bergwaldökosystem zu erheben. ... [Information des Anbieters, verändert]
Das OTTER-ZENTRUM Hankensbüttel: das Naturerlebnis-Zentrum am Südrand der Lüneburger Heide. Hier im Landkreis Gifhorn wurde am Ufer des idyllischen Isenhagener Sees diese in Europa einzigartige Naturschutzeinrichtung im Mai 1988 eröffnet. Seither besuchen uns alljährlich über 100.000 Gäste und viele zum zweiten, dritten oder vierten Mal. Denn im OTTER-ZENTRUM gibt es immer wieder etwas Neues zu erleben. Und das nicht nur wegen der bis zu 60 Sonderveranstaltungen, die dort jährlich angeboten werden. ... [Information des Anbieters, verändert]
Die Geschichte dieser Seiten begann im August 2002 mit der Idee, eine Seite zu schaffen, die über das bloße Vorstellen von Hunderassen hinausgehen sollte. Ich wollte eine Seite über die Kultur- und Entwicklungsgeschichte des Hundes schaffen: von der frühen Steinzeit bis hin zur Neuesten Zeit. Die Beschreibung der Biologie, das Verhalten, die Ernährung, die Gesundheit und eine ausführliche Rassebeschreibung des Hundes waren ebenso geplant, wie Berichte über die neuesten archäologischen Funde. ... [Information des Anbieters]