Die GfP ist eine Vereinigung von Personen, die sich für Primaten interessieren. Zweck der Gesellschaft ist die Förderung der primatologischen Forschung - im Freiland wie im Labor - sowie der Schutz und die Erhaltung von nicht-menschlichen Primaten in menschlicher Obhut und in ihren natürlichen Lebensräumen. Dabei kommt der Integration von experimenteller und Freilandforschung, der Zusammenarbeit mit den Ursprungsländern und der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses eine besondere Bedeutung zu. Die Gesellschaft sieht zudem ihre Aufgabe darin, die Ergebnisse der Grundlagenforschung der allgemeinen Öffentlichkeit nahe zu bringen und im öffentlichen und gesetzgeberischen Diskurs beratend und richtungsweisend tätig zu sein. ... [Information des Anbieters]
Der Feldhamster wird auf der Roten Liste der gefährdeten Tiere der Bundesrepublik Deutschland als "stark gefährdet" eingestuft. Nach der Bundesartenschutzverordnung § 13 gehört er zu den besonders geschützten Tierarten und ist durch die europäische Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie Anhang IV geschützt. Die fortschreitende Intensivierung der Landwirtschaft macht diesen Schutz weitgehend unwirksam, da der Lebensraum Ackerland keiner Nutzungseinschränkung unterliegt. Um den Feldhamster vor dem völligen Verschwinden zu bewahren, werden zur Zeit in mehreren Bundesländern und in einzelnen europäischen Staaten Schutzprogramme entwickelt beziehungsweise erprobt. Die Arbeitsgemeinschaft Feldhamsterschutz (Agfha) führt in Hessen Schutzprojekte durch. Das Ziel des Projektes ist es, die aktuelle Verbreitung und Bestandsdichte des Feldhamsters festzustellen und dies in einem Gebiet, dass wie kaum ein anderes in Deutschland von einem enormen Flächenverbrauch, vor allem im Bereich der landwirtschaftlichen Flächen, betroffen ist. Die Maßnahmen zur Stabilisierung der Feldhamsterbestände dienen auch einer Reihe anderer an die Feldlandschaft angepasster Tierarten, wie dem Feldhasen, der Schafsstelze, der Feldlerche und dem Rebhuhn. Diese Arten können und sollten als "Leitarten" für eine an die Ökologie angepasste Landwirtschaft dienen. ... [Information des Anbieters]
Das EDGE of Existence Programm ist die einzige globale Initiative, die sich speziell auf solche bedrohte Tiere konzentriert, welche aufgrund ihrer stammesgeschichtlich isolierten Position einen signifikanten Anteil der einzigartigen evolutionären Geschichte darstellen. Unter Nutzung wissenschaftlicher Methoden versucht das EDGE of Existence-Programm evolutionär einzigartige und global vom Aussterben bedrohte Arten (engl. EDGE) zu schützen - und somit einige der merkwürdigsten und wundervollsten Tierarten dieses Planeten. EDGE-Arten haben wenige nahe Verwandte im Stammbaum der Lebewesen und sind in Aussehen, Verhalten, Lebensweise und genetischer Ausprägung extrem ungewöhnlich. Sie repräsentieren einen einzigartigen, nicht zu ersetzenden Teil der Natur; dennoch geht ein erschreckend hoher Prozentsatz immer weiter der Ausrottung entgegen. Das Ziel des EDGE- Programmes ist, diese Arten aufzulisten und deren Schutz ins Rollen zu bringen, um ihre Zukunft zu sichern. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die am 5.12.1981 gegründete Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V. (GEH), ist die einzige Organisation, die in Deutschland bundesweit tätig ist und sich mit der Lebenderhaltung alter Haustierrassen beschäftigt. Um auf die Situation des Verlustes alter landwirtschaftlicher Nutztiere hinzuweisen, gibt die GEH eine alljährlich überarbeitet Rote Liste der bedrohten Nutztierrassen heraus, in der 2010 97 Haustierrassen aufgeführt sind. Die GEH publiziert das Vereinsorgan Arche Nova, dessen Inhaltsverzeichnisse abrufbar sind. Außerdem werden auf der Website verschieden Nutztierrassen sowie das Arche-Hof Projekt, bei dem bedrohte Nutztierrassen in bestehende Betriebskonzepte integrieren werden, vorgestellt. ... [Information des Anbieters, verändert]
Affen und Menschenaffen sind faszinierende Kreaturen. Sie sind wesentlich für die Aufrechterhaltung der Biodiversität ihrer Habitate, denn die Vermehrung vieler Pflanzenarten beruht auf der Verbreitung ihrer Samen durch Primaten. Allerdings ist das Überleben der Nicht-Menschenaffen vermehrt bedroht durch Abholzung der Wälder und Jagd. Das Gashaka Primate Project, gegründet 2000, versucht die Interaktion zwischen Primaten und ihrem natürlichen Umfeld zu verstehen und gleichzeitig dabei mitzuwirken, die Gebiete zu schützen, in denen Affen und Menschenaffen immer noch in großer Zahl leben. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das Jane Goodall Institut, durch die renommierte Primatologin Jane Goodall gegründet, ist eine globale Non-profit-Gesellschaft, die Menschen dazu auffordert, für alle lebenden Dinge Verwantwortung zu übernehmen. Unsere Arbeit gründet sich auf Dr. Goodalls wissenschaftliche Arbeit und ihre humanitäre Vision. Wir versuchen vor allem, das weltweite Verständnis und die Behandlung von Menschenaffen durch Forschung und Lehre und durch unser Eintreten zu verbessern. Außerdem wollen wir durch das Kombinieren von Naturschutz und Ausbildung sowie von Öffentlichkeitsarbeit einen Beitrag für den Erhalt der Menschenaffen und ihrer Habitate leisten. Wir versuchen zudem, ein weltweites Netzwerk junger Menschen zu schaffen, die gelernt haben, sich wirklich für ihre menschliche Gesellschaft und alle Tiere, wie auch für die Umwelt, einzusetzen, und die aktiv Verantwortung übernehmen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die International Primatological Society wurde gegründet, um alle Gebiete von nichtmenschlichen, primatologisch wissenschaftlichen Forschungen zu fördern, die Kooperation zwischen Wissenschaftlern aller Nationen, die sich mit der Primaten-Forschung beschäftigen, zu erleichtern und den Schutz aller Primatenarten voranzutreiben. Die Gesellschaft ist ausschließlich für wissenschaftliche, lehrende und gemeinnützliche Zwecke organisiert. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Der Zweck der Gesellschaft ist sowohl aufklärerisch als auch wissenschaftlich. Unsere Ziele sind die Entdeckung und den Austausch von Informationen zu Primanten voranzutreiben und fördern. Jeder, der in die wissenschaftliche Primatologie involviert ist oder interessiert an der Unterstützung dieser Ziele ist, kann sich für die Mitgliedschaft bewerben. Die Gesellschaft ist eine gemeinnützige Gesellschaft unter den gemeinnützigen Gesetzen des Staates Washington und der Vereinigten Staaten von Amerika. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das DRZE stellt umfassend die wissenschaftlichen Informationen bereit, die für eine qualifizierte Meinungs- und Urteilsbildung im Bereich der Ethik in den Biowissenschaften und der Medizin erforderlich sind. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der wissenschaftlichen Aufbereitung der Informationen. [Information des Anbieters]
Die Society for the Study of Amphibians and Reptiles (SSAR), eine gemeinnützige Organisation, wurde 1958 gegründet, um die Forschung und die Kenntnisse über Amphibien und Reptilien zu fördern. SSAR ist die größte internationale Gesellschaft für Herpetologie und ist weltweit für ihre Programme, Publikationen und andere Aktivitäten anerkannt. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]