Die World Conservation Union ist das größte und wichtigste Naturschutznetzwerk der Welt. Die Union führt 82 Staaten, 111 Regierungsbehörden, mehr als 800 Nichtregierungsorganisationen und einige 10 000 Wissenschaftler und Experten aus 181 Ländern zu einer einzigartigen weltweiten Partnerschaft zusammen. Ziel der Union ist es, die Gesellschaft weltweit zu beeinflussen, anzuregen und zu unterstützen, sich für den Schutz der Integrität und Diversität der Natur zu engagieren und zu gewährleisten, dass die natürlichen Ressourcen fair und umweltverträglich genutzt werden. Die World Conservation Union ist eine multikulturelle, multilinguale Organisation mit 1000 Mitarbeitern in 62 Ländern. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Der World Wide Fund For Nature (WWF) ist eine der größten und erfahrensten Naturschutzorganisationen der Welt und in mehr als 100 Ländern aktiv. Weltweit unterstützen ihn über fünf Millionen Förderer. Im globalen Netzwerk des WWF arbeiten 59 nationale Sektionen, Programmbüros und Partnerorganisationen zusammen. Rund um den Globus führten 2005 etwa 4.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 2.000 Projekte zur Bewahrung der biologischen Vielfalt durch. Dafür investierte der WWF insgesamt rund 362 Millionen Euro. ... [Information des Anbieters]
Der NABU möchte Menschen dafür begeistern, sich durch gemeinschaftliches Handeln für die Natur einzusetzen. Wir wollen, dass auch kommende Generationen eine Erde vorfinden, die lebenswert ist, die über eine große Vielfalt an Lebensräumen und Arten, sowie über gute Luft, sauberes Wasser, gesunde Böden und ein Höchstmaß an endlichen Ressourcen verfügt. ... [Information des Anbieters]
Die Stiftung Artenschutz ist eine Gemeinschaftsinitiative von inzwischen 45 angesehenen Zoologischen Gärten, Tierparks und Naturschutzorganisationen. Erklärtes Ziel ist der Erhalt existenziell gefährdeter Tierarten, für die es bislang keine ausreichende finanzielle Unterstützung gibt, sowie der Schutz ihrer ursprünglichen Lebensräume. Ihre Ziele erreicht die Stiftung Artenschutz durch den Zusammenschluss von inzwischen 45 Zoologischen Gärten, Tierparks und Umweltorganisationen, die sowohl öffentlichkeitswirksame als auch finanzielle Unterstützung gewähren. Durch diese Bündelung von Fachleuten und finanziellen Mitteln erreicht der internationale Artenschutz eine neue Dimension. Jährlich werden so über 20 Millionen Menschen über die Arbeit der Stiftung und ihrer Partner informiert und auf das Engagement der Sponsoren wirkungsvoll aufmerksam gemacht. Neuartig im Konzept der Stiftung Artenschutz ist neben der herkömmlichen Spenden- und Sponsoringakquise auch die Idee, Unternehmen aus dem Wirtschaftsbereich als exklusive Förderer einer bestimmten Tierart zu gewinnen. Durch ihre Unterstützung können die von Fachleuten konzipierten Schutzmaßnahmen für die jeweilige Tierart durchgeführt werden. Im Gegenzug werden die Förderer unter anderem öffentlichkeitswirksam auf den Stiftungstafeln, die in allen teilnehmenden Zoos aufgestellt werden, als exklusive Förderer zusammen mit "ihrer" Art dargestellt. ... [Information des Anbieters]
Die Darwin Initiative wurde 1992 von der Regierung Großbritanniens beim Rio-Umweltgipfel bekannt gegeben. Ziel dieser Initiative ist, Ländern, die reich an Biodiversität aber arm an finanziellen Mitteln sind, zu helfen, das Übereinkommen über die biologische Vielfalt (Convention on Biological Diversity, CBD) durch die Finanzierung gemeinschaftlicher Projekte unter Nutzung der Expertise Großbritanniens umzusetzen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das inter-amerikanische Biodiverstäts-Netzwerk (Inter-American Biodiversity Information Network, IABIN) ist ein Forum zur Unterstützug der fachlichen Zusammenarbeit und Koordination zwischen den Ländern beider Amerikas im Hinblick auf das Sammeln, Austauschen und Verwenden von Biodiversitäts-Informationen, die für die Umwelterziehung und für Entscheidungsprozesse zum Umgang mit natürlichen Ressourcen relevant sind. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Forscher mit Fokus „biologische Vielfalt“ erkennen zunehmend, dass ihre Forschung konkrete Anwendung finden kann, da verschiedene Entscheidungsträger in der Politik, der Gesetzgebung oder der Planung und Verwaltung aktuelle Forschungsergebnisse zur Lösung komplexer Probleme und als Argumentationshilfe benötigen. Um vielschichtige Problemstellungen hinreichend erfassen, analysieren und konkrete Problemlösungen für die Gesellschaft entwickeln zu können, müssen Forscher verschiedener Disziplinen fachübergreifend zusammen arbeiten und sich untereinander vernetzen. Diese Plattform soll Wissenschaftlern helfen, Kooperationen zwischen Vertretern verschiedener Fachrichtungen anzubahnen und Entscheidungsträgern helfen, sich über wissenschaftliche Antworten zu aktuellen Problemen zu informieren, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Unsere Mission ist es, die Biodiversitätsforschung in Deutschland bei diesen Aufgaben zu unterstützen und damit letztlich zur nachhaltigen Entwicklung in Deutschland und weltweit beizutragen. Netzwerk-Forum zur Biodiversitätsforschung möchte der Forschungscommunity eine gemeinsame institutionsunabhängige Kommunikationsstruktur und -kultur anbieten. Das Projekt versteht sich dabei als Ergänzung bereits bestehender Ansätze zur Forschungsvernetzung und Politikberatungsinstrumente. ... [Information des Anbieters, verändert]
BiodivERsA ist ein Netzwerk aus nationalen Organisationen, die quer durch Europa für die Forschungsförderung und das Management von Forschungsprogrammen zuständig sind. Die Ziele dieses ERA-Netzes sind die verbesserte Zusammenarbeit zwischen den Förderorganisationen für Biodiversitätsforschung und die strategische Koordinierung von Forschungsprogrammen, um schließlich gemeinsame Initiativen zu ermöglichen. Die europäischen Partner im BiodivERsA-Netzwerk haben nun ihre Anstrengungen zusammengeführt und einen Aufruf zu internationalen Forschungsprojekten zu Biodiversität und Ökosystemforschung veröffentlicht. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
In den vergangenen 20 Jahren hat sich die Biodiversitätsforschung als aufstrebende Wissenschaftsdisziplin etabliert. Auch in Deutschland steht sie unter hohem Zeit- und Erwartungsdruck und benötigt dringend Investitionen. Das seit dem 1. Oktober 2012 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Deutsche Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) soll sich zu einer internationalen Drehscheibe der Biodiversitätsforschung entwickeln. Das Deutsche Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) bündelt Forschungsvorhaben über Ländergrenzen hinweg, vernetzt die weltweit besten Wissenschaftler, vereint Empiriker und Theoretiker vielfältiger Fachrichtungen, fokussiert Theoriebildung und Synthese (Synthesezentrum sDiv), fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs (Graduiertenschule yDiv) und vermittelt die Bedeutung von Schutz und Erforschung der Biodiversität. ... [Information des Anbieters]
Discover Life bietet Online Tools zur Bestimmung von Arten und Hilfestellung bei der Lehre und beim Studium der Naturwunder. Bei der Site kann man Funde melden, Karten zeichnen und Bilder übertragen, um damit zu der Encyclopedia of Life beizutragen, die zur Zeit 278.487 Arten enthält. [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]