Die “Society for Integrative and Comparative Biology” (SICB) ist eine der größten und meist angesehenen professionellen Gesellschaften dieser Art. Als die „American Society of Zoologists” im Jahre 1902 gegründet, ein Zusammenschluss von zwei Gesellschaften, den „Central Naturalists“ und der „American Morphological Society“, blieb ihr Fokus weiterhin auf der Integration der vielen Felder von Spezialisierung, welche im breiten Feld der Biologie auftreten. Während dem Großteil seiner Geschichte war die Gesellschaft als „American Society of Zoologists“ bekannt, und änderte ihren Namen zu „Society for Integrative and Comparative Biology“ im Jahre 1996, um die wissenschaftliche Breite, integrative Annäherungen und Interessen seiner Mitgliedschaft innerhalb allen Disziplinen der Biologie zu reflektieren. Die SICB ist um disziplinäre Bereiche, jeder für ein anderes großes Segment der Biologie relevant, organisiert. Die Gesellschaft widmet sich der Förderung des Strebens und öffentlichen Verbreitung von wichtigen Informationen, die sich mit der Biologie beschäftigen. Die Forschung wird in zahlreichen Symposien während des SICB Annual Meeting, sowie in der Publikation seines Journals, „Integrative and Comparative Biology (ICB) (formerly: American Zoologist)“ präsentiert. Die SICB ist stolz auf den Fakt, dass einer der Schwerpunkte der Gesellschaft die Unterstützung seiner studentischen Mitglieder ist. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Bayerische Mykologische Gesellschaft e.V. wurde am 27. September 2008 während der 2. Bayerischen Mykologischen Tagung in Pegnitz gegründet. Die Organisation versteht sich als autarker Landesverband, der die bayerischen Pilzfreunde, Hobby- und Berufsmykologen sowie Vereine und Arbeitsgemeinschaften unter einem Dach vereint und miteinander vernetzt. Sitz der gemeinnützigen Gesellschaft ist Pegnitz. Maßgeblicher Beweggrund waren und sind bis heute potenzielle Fördermittel auf Landesebene. Jene Gelder stehen nahezu ausschließlich eingetragenen Vereinen als juristische Personen zur Verfügung. ... [Information des Anbieters]
Die IAA wurde am 11.09.1974 in Den Haag (Niederlande) gegründet. Zu dieser Zeit war die Aerobiologie an sich keine neue Wissenschaft, auch wenn ihre Organisation und internationales Ansehen als ein neues Phänomen eingestuft wurden. Tatsache ist, dass die Aerobiologie bei der Etablierung des IBP (Internationales biologisches Programm) im Jahre 1964 zu einem wichtigen Thema wurde. Anschließend, im Jahre 1968, wurde eine internationale Aerobiologie-Arbeitsgruppe zur Koordinierung aller nationalen Aerobiologie-Programme gebildet. Heute hat die IAA ca. 800 Mitglieder, und wird durch einen Rat geführt, welcher aus Mitgliedern, die durch assoziierte Gesellschaften und Organisationen nominiert wurden, sowie durch ein Führungsgremium, bestehend aus dem Präsidenten, Vize-Präsidenten, Ehemaligen Präsidenten, Generalsekretär, Webmaster und Newsletter-Editor geleitet. Diese wurden durch den Rat gewählt, und nehmen ihre Aufgaben immer am Ende eines jeden Kongresses auf. Es wird alle 4 Jahre neu gewählt. Die IAA organisiert den Quadrennial Congress (International Congress on Aerobiology - ICA), welcher Plenarsitzungen, Symposien, Wissenschaftliche Meetings usw. beinhaltet, und sich mit allen Aspekten der Aerobiologie befasst. Außerdem werden regelmäßig einige internationale Kurse und Meetings unter der Obhut der IAA gehalten. Die IAA publiziert zweimal im Jahr den “International Aerobiology Newsletter”, und führt alle Forscher, die an der Forschung zu atmosphärischen Partikeln von biologischem Ursprung interessiert sind, zusammen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Aufgabe der „International Commission on the Taxonomy of Fungi“ (ICTF) ist es die Wissenschaft der Pilztaxonomie sowohl durch die Ermöglichung der Entwicklung von hohen wissenschaftlichen Standards unter praktizierenden Taxonomen als auch durch die Bereitstellung von Informationen zur Pilztaxonomie für Menschen, die diese einsehen oder interpretieren müssen, voranzutreiben. Unsere Mitgliederschaft ist international und schließt angesehene Wissenschaftler, die die Hauptpilzgruppen oder pilzähnliche Gruppen von Organismen erforschen, mit ein. Die meisten unserer Aufgaben werden durch eine Reihe von Unter-Kommissionen übernommen, welche sich der Förderung unseres taxonomischen Verständnisses von kritischen Pilzgruppen widmen. Wir treffen uns alle vier Jahre auf dem „IMA International Mycological Congress“, und, falls möglich, auf anderen Meetings, wie z.B. das jährliche „CBS Spring Mycology“ Symposium, und organisieren und sponsern Sessions oder Symposia auf anderen Kongressen. Mitglieder und Vorstandsmitglieder der Kommission werden durch die existierenden Mitglieder gewählt. Die ICTF ist eine COMCOF (Komitee, Kommission und Föderation) der „International Union of Microbiological Sciences“ (IUMS) und der „International Mycological Association“ (IMA). ICTF kooperiert zudem mit der ICPA (IUMS International Commission on Penicillium and Aspergillus) und dem NCF (Nomenclature Committee for Fungi). ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die International Federation for Cell Biology (IFCB) hat ihre historischen Wurzeln in den frühen dreißiger Jahren. Ihre formale Gründung fand 1972 in St. Louis statt, um Aktivitäten in der Zellbiologie auf der ganzen Welt zu koordinieren und zu unterstützen, sowie die Zellbiologie in der „International Union of Biological Sciences“ (IUBS) zu repräsentieren. Zudem fand eine Angliederung der IFCB an den "International Council of Scientific Unions" (ICSU) statt, weswegen ihre Kongresse offiziell unter der Obhut des ICSU stehen. Dies ist von besonderem Interesse für Kollegen in bestimmten Ländern, die Anspruch auf Fördermittel haben, um internationale Kongresse zu besuchen, welche durch die ISCU gesponsert werden. Die IFCB wird zudem durch die "International Cell Research Organization" (ICRO) repräsentiert, welche in der UNESCO mitwirkt. Die IFCB führt weiterhin ihre Funktionen mit einem Minimum der Organisation sowie auf einem geringen Kostenlevel aus. Die Organisation jedes internationalen Kongresses wird durch eine Sponsor-Mitgliedsgesellschaft ausgetragen, welche die volle Verantwortung als Gastgeber des Kongresses trägt. Die IFCB stellt normalerweise einen Zuschussblock für die Organisierer des Kongresses bereit, damit junge Zellbiologen aus Entwicklungsländern den Meetings beiwohnen können. Diese Mittel werden durch ein geeignetes Komitee der Kongresse zugeteilt. Die Zuteilung basiert auf der Einschätzung der wissenschaftlichen Qualität der Abstracts, die eingereicht wurden. Diese Mittel decken jedoch nur einen Teil der Reisekosten oder Verpflegung. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die „International Biometric Society“ (IBS) ist eine internationale Gesellschaft, die die Entwicklung und Anwendung von statistischen und mathematischen Theorien und Methoden in den Biowissenschaften, einschließlich Landwirtschaft, Biomedical Science und Gesundheitswesen, Ökologie, Umweltwissenschaften, Forstwirtschaft und ähnlichen Disziplinen, vorantreibt. Die Gesellschaft heißt Statistiker, Mathematiker, biologische Wissenschaftler und andere, die sich interdisziplinären Anstrengungen im Aufbau der Sammlung zur Interpretation von Informationen in den Biosciences widmen, willkommen. Zwei Zeitschriften werden durch die Gesellschaft publiziert, „Biometrics“, die Kommunikationen, welche die Missionen der Gesellschaft enthalten, meldet, und zusammen mit der "American Statistical Association" das "Journal of Agricultural, Biological and Environmental Statistics". Die Gesellschaft ist in geographisch-definierte Bereiche mit wenigstens 10 Mitgliedern pro Bereich eingeteilt. Sie wird durch ein exekutives Komitee von Vorstandsmitgliedern und einem legislativen Rat, der die internationale Diversität der Mitgliederschaft repräsentiert, geführt. In den einzelnen Regionen werden eigene Vorstände und Verwaltungsräte gewählt. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die deutsche Gesellschaft der Stammzellforschung (GSZ) wurde im Jahre 2003 mit dem Schwerpunkt Grundlagenforschung in der Stammzellbiologie gegründet. Die Gesellschaft ist eine Non-Profit-Organisation, finanziell und politisch autonom. Die Hauptaufgabe der Gesellschaft ist die Förderung der Stammzellforschung. Um dieses Ziel zu erreichen, fördert die Gesellschaft die Stammzellforschung in der Grundlagenforschung und in der akademischen Lehre durch die Zuteilung verfügbarer Geldmittel, um Trainingsprogramme zu unterstützen, Seminare oder Konferenzen zu organisieren, wie auch beim Austausch von Studenten und Wissenschaftlern auf nationaler und internationaler Ebene. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Internationale Gesellschaft für Computerbiologie (ISCB) dient über 3000 Mitgliedern aus mehr als 70 Ländern durch die Verbreitung wissenschaftlicher Grundsätze, die Bereitstellung hoch qualitativer Publikationen, die Organisierung von Meetings und dient als ein Portal für Informationen über Training, Lehre, Arbeit und News aus verwandten Feldern. Die ISCB veranstaltet jährliche Meetings, einschließlich der "International Conference on Intelligent Systems for Molecular Biology" (ISMB), der weltweit ältesten und größten Bioinformatik-Konferenz (alle zwei Jahre gemeinsam mit der ECCB organisiert). Die ISCB wirkt zudem bei verschiedenen anderen wichtigen Meetings unserer Wissenschaft mit, hat zwei offizielle Journals mit dem höchsten Einfluss in der mathematischen und informatischen Biologie, und wirkt bei verschiedenen anderen Publikationen als Gewinn für seine Mitglieder mit. Die ISCB ist in den USA als eine Non-Profit-Organisation gegründet worden und im Staat Kalifornien als eine Wohltätigkeitsstiftung eingetragen. Aktuell mit Sitz am San Diego Supercomputer Center at University of California, San Diego, wurde die Gesellschaft 1997 als ein Nebenarm der International Conference on Intelligent Systems for Molecular Biology (ISMB) gegründet. Seit den einfachen Anfängen haben sowohl die ISCB Mitgliederschaft als auch die jährliche Teilnahme der ISMB haben mit dem allgemeinen Wachstum im Feld der Bioinformatik/ Computerbiologie Schritt halten können. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Der Naturwissenschaftliche Verein für Bielefeld und Umgegend e.V. ist eine der größten und aktivsten naturforschenden Vereinigungen in Deutschland und hat 600 Mitglieder. Rückgrat des Vereines sind 14 Arbeitsgemeinschaften, die ein breites Spektrum der Naturwissenschaften abdecken. Sie stehen als Ansprechpartner für Natur- und Artenschutzfragen wie auch für schnelle Analysen, z.B. bei Pilzvergiftungen, jedem zur Verfügung. Auch im Rahmen von Landschaftsbeiräten oder beim Erarbeiten von Grundlagendaten zur Pflanzen- und Tierwelt setzen Mitglieder unseres Vereines seit über 100 Jahren an vielen Stellen ihre Fachkenntnisse ein. Die drei wesentlichen Ziele unserer Vereinsarbeit sind: a) Naturschutz; b) Regionalforschung und c) die naturwissenschaftliche Bildung. ... [Information des Anbieters]
Hinter dem Begriff" Experimentelle Biologie" verbirgt sich die Erforschung der Form und Funktion von Tieren und Pflanzen auf allen Ebenen der Organisation von der molekularen über die zelluläre Ebene bis hin zum ganzen Organismus. Das Ethos der Experimentellen Biologie ist ein in der interdisziplinären Forschung übliches und innerhalb des Kontexts der Umwelt und Evolution der Organismen eingebettetes. Die Gesellschaft für Experimentelle Biologie glaubt, dass die Natur und der ABwesenheit von "-ologie"-Grenzen, wie durch die Experimentelle Biologie impliziert wird, ihr eine Schlüsselrolle in der Entwicklung der Life Sciences verleiht, was von großem Nutzen für ihre Mitglieder und die Gesellschaft insgesamt ist. Im Speziellen liefert die Experimentelle Biologie Wissen, das bei der Entwicklung von Medizin und Landwirtschaft, und beim Verständnis von Auswirkungen menschlichen Verhaltens auf lebende Organismen und den Ökosystemen angewendet werden könnte. ... [Information des Anbieters]