T1DBase is a public website and database that supports the type 1 diabetes (T1D) research community. It is being created by a joint effort between the Institute for Systems Biology, Juvenile Diabetes Research Foundation/Wellcome Trust Diabetes and Inflammation Laboratory and the Juvenile Diabetes Research Foundation International. T1DBase collects information from public sources and from collaborating laboatories, integrates this information, and presents it in a form that is useful for T1D researchers. The current data scope includes annotated genomic sequences for suspected T1D susceptibility regions; microarray data; functional annotation of genes active in beta cells; and "global"datasets, generally from the literature, that are useful for systems biology studies. ... [Information of the supplier, modified]
Die Human Metabolome Database (HMDB) ist eine frei verfügbare elektronische Datenbank für Detailinformationen zu niedermolekularen Metaboliten, die im menschlichen Körper vorkommen. Die beabsichtigten Verwendungsbereiche liegen bei Metabolomics, Klinischer Chemie, Biomarker-Identifizierung und in der Ausbildung. Die Datenbankstruktur ist darauf angelegt, drei Arten von Daten zu speichern bzw. zu verlinken: 1) chemische Daten, 2) klinische Daten und 3) molekularbiologische/biochemische Daten. Zur Zeit enthält die Datenbank fast 2500 Einträge zu Metaboliten; sowohl wasserlösliche als auch fettlösliche Metabolite, und sowohl in größerer Menge auftretende (> 1 uM) als auch seltenere Metabolite (< 1 nM) werden berücksichtigt. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
The HCV database group strives to present HCV-associated genetic and immunologic data in a userfriendly way, by providing access to the central database via web-accessible search interfaces and supplying a number of analysis tools. (...) The HCV search interface allows you to find and download sequences on the basis of a number of criteria. (...) You can either download all sequences (as nucleotides or amino acid sequences) that meet your criteria, or you can limit your set to a specific gene or region by selecting that genomic region on the search interface. (...) ... [Information of the supplier, modified]
HSDB (Hazardous Substances Data Bank) HSDB ist Teil des von der National Library of Medicine (NLM) betriebenen Toxicology Data Network (TOXNET) und bietet umfassende, durch Gutachter geprüften toxikologische Daten zu etwa 5.000 Chemikalien. Im Suchfeld können Sie einen Terminus oder mehrere Suchtermini eintragen (z.B. Benzol); dies können auch chemische Namen oder Nummern sein, einschliesslich Chemical Abstracts Services (CAS) Registry Numbers (RN). ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Datenbank DrugBank ist eine besondere Ressource für Bioinformatik und Cheminformatik, die detaillierte Daten zu Arzneimitteln mit Informationen zu ihren biochemischen Wirkungsstellen verbindet. Die Datenbank enthält annähernd 4.800 Arzneimittel. Jedes Datenblatt umfasst mehr ale 100 Datenfelder. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das Potential von Pestiziden oder Bioziden negative Schäden im sich entwickelnden Embryo oder Fötus zu verursachen, ist ein wichtiger Gesichtspunkt in jeder Einschätzung des Gesundheitsrisikos für Mensch und Tier. Normalerweise werden solche Informationen von experimentellen Studien abgeleitet, in denen schwangere Labortiere während kritischer Phasen der fetalen Entwicklung verschiedenen Konzentrationen von zu testenden Stoffen ausgesetzt werden. Die Begriffe und diagnostischen Kriterien, die zur Beschreibung fetaler Anomalien genutzt werden, müssen von Labor zu Labor übereinstimmen. Deshalb hat sich das DevTox Project drei Hauptziele gesetzt: Die Nomenklatur zur Beschreibung von entwicklungsspezifischen Anomalien von Labortieren abzugleichen, die visuelle Wiedererkennung von entwicklungsspezifischen Anomalien mit Hilfe von Fotos zu unterstützen und eine fundierte Datenbank von Auswirkungen auf die fetale Entwicklung bei Labortieren zu schaffen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das auf dieser Website vorgestellte Forschungsprojekt GUDMAP wurde vom NIDDK und dem NICHD erstellt, um die Stammzellenforschung und damit die Grundlagenforschung der Entwicklungsbiologie zu unterstützen. Grund dafür sind erkannte große Lücken bei den Grundlagen auf diesem Forschungsfeld und die damit unzureichenden Einsatzmöglichkeiten von Stammzellen in der Medizin. Im Vordergrund stehen hier die Erarbeitung von Strategien zum Einsatz der Stammzellen bei Organschäden oder auch dem Ersatz defekter Organe. Des Weiteren sollen Einsichten in die Entwicklung der Organe und damit auch diejenige von Organdefekten und -erkrankungen gewonnen werden, um letzteren eventuell vorbeugen oder besser entgegenwirken zu können. Das Ziel von GUDMAP ist deshalb die detaillierte Beschreibung der Verdauungsorgane und der Niere. Um dies zu erreichen sollen die folgenden drei Verfahren angewandt und weiterentwickelt werden: a) Hochdurchsatz-in situ-Hybridisierungsanalysen, um die Expressionsmuster von Genen, die in den oben genannten Organen exprimiert werden, zu untersuchen, b) hochauflösende Genexpressionsanalysen, um die Genexpression im Verlauf der Organentwicklung zu definieren, so Gemeinsamkeiten bei den Genexpressionsmustern erkennen zu können und schließlich auf Zusammenhänge zwischen Genexpression und Organfunktion schließen zu können und c) eine Datenbank zu erstellen, in der die gesammelten Daten der gesamten Forschungsgemeinschaft zur Verfügung gestellt werden können. Schließlich sollen auch Microarrayanalysen und die Zucht von Mäusestämmen mit genetischen Markern im Verlauf dieses Projekts zum Einsatz kommen, um das Ziel der Definition von molekularer und zellulärer Anatomie im Verlauf der Enticklung der Organe zu unterstützen. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
BioPortal ist eine Web-basierte Anwendung für den Zugriff auf verschiedene biologische Ontologien und deren Austausch. BioPortal bietet dafür verschiedene Funktionen an, um unter anderem verschiedene Ontologien zu betrachten, zu durchsuchen und deren Daten zu vergleichen. [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Blutgruppen-Antigen-Genmutation-Datenbank (Blood Group Antigen Gene Mutation Database - BGMUT) wurde 1999 unter der Schirmherrschaft der Human Genome Variation Society (HGVS) eingerichtet. Sie dokumentiert Variationen in Genen, die Antigene für humane Blutgruppen kodieren. Demnach ist es eine lokusspezifische Mutation-Datenbank (LSDB), die verschiedene Gene abdeckt. Die Datenbank wurde aufgebaut und gepflegt von Olga O. Blumenfeld, PhD, Department of Biochemistry, Albert Einstein College of Medicine, New York, NY, und Santosh K. Patnaik, MD, PhD, Department of Thoracic Surgery, Roswell Park Cancer Institute, Buffalo NY. Im Jahr 2006 zog diese Webseite zur NCBI um Teil der dbRBC (database Red Blood Cells) zu werden, wo sie unter der Direktion und zusätzlichen Pflegschaft von Wolfgang Helmberg, Universitätsklinik für Blutgruppenserologie und Transfusionsmedizin, Graz. Viele Experten für Blutgruppensysteme haben zur Entwicklung dieser Datenbank durch die Bereitstellung von Informationen über die Systeme und Allele, neben anderen Aspekten, beigetragen. Zusätzlich zur Dokumentation genetischer Variationen bietet diese Seite Informationen über die Blutgruppensysteme, die Gene, welche diese kodieren, serologische Phänotypen etc. Blutgruppensysteme, für welche die Gene oder genetischen Variationen noch identifiziert werden müssen, sind ebenfalls dokumentiert. Für einige Systeme werden Informationen über nicht humane, orthologe Gene verfügbar gemacht. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Dr.VIS sammelt und lokalisiert mit humanen Krankheiten verknüpfte virale Integrationsstellen. Bis jetzt sind ca. 600 Stellen erhältlich, die 5 Virusorganismen und 11 menschliche Krankheiten abdecken. Integrationsstellen in Dr. VIS sind gegen Chromosomen-, Cytoband-, Gen- und Refseq-Positionen, so spezifisch wie möglich, lokalisiert worden. Viral-zelluläre Junction-Sequenzen wurden aus Papern und Nukleotid-Datenbanken extrahiert, und sind mit korrespondierenden Integrationsstellen verknüpft. Graphische Bilder, die die Verteilung von viralen Integrationsstellen zusammenfassen, sind mit Hilfe von Chromosomenkarten erzeugt worden. Es steht Ihnen frei sich umzusehen und Daten von Dr. VIS zu downloaden. ... [Information des Anbieters, übersetzt]