HSDB (Hazardous Substances Data Bank) HSDB ist Teil des von der National Library of Medicine (NLM) betriebenen Toxicology Data Network (TOXNET) und bietet umfassende, durch Gutachter geprüften toxikologische Daten zu etwa 5.000 Chemikalien. Im Suchfeld können Sie einen Terminus oder mehrere Suchtermini eintragen (z.B. Benzol); dies können auch chemische Namen oder Nummern sein, einschliesslich Chemical Abstracts Services (CAS) Registry Numbers (RN). ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Das Potential von Pestiziden oder Bioziden negative Schäden im sich entwickelnden Embryo oder Fötus zu verursachen, ist ein wichtiger Gesichtspunkt in jeder Einschätzung des Gesundheitsrisikos für Mensch und Tier. Normalerweise werden solche Informationen von experimentellen Studien abgeleitet, in denen schwangere Labortiere während kritischer Phasen der fetalen Entwicklung verschiedenen Konzentrationen von zu testenden Stoffen ausgesetzt werden. Die Begriffe und diagnostischen Kriterien, die zur Beschreibung fetaler Anomalien genutzt werden, müssen von Labor zu Labor übereinstimmen. Deshalb hat sich das DevTox Project drei Hauptziele gesetzt: Die Nomenklatur zur Beschreibung von entwicklungsspezifischen Anomalien von Labortieren abzugleichen, die visuelle Wiedererkennung von entwicklungsspezifischen Anomalien mit Hilfe von Fotos zu unterstützen und eine fundierte Datenbank von Auswirkungen auf die fetale Entwicklung bei Labortieren zu schaffen. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Datenbank der bakteriellen Ökotoxine für Menschen ist eine Datenbank der Sequenzen, Strukturen, Interaktionsnetzwerke und analytischen Resultate von 229 Ökotoxinen, welche von 26 verschiedenen Bakteriengattungen hergestellt werden und für den Menschen pathogen sind. Alle Toxine sind in 24 verschiedene Toxin-Klassen unterteilt. Das Ziel von DBETH ist es eine vergleichende Datenbank für humanpathogen wirkende bakterielle Ökotoxine bereitzustellen. DBETH bietet Ihnen außerdem eine Plattform zur Identifizierung potentieller Ökotoxine wie Sequenzen durch Homologie-basierende, sowie nicht-homolog-basierende Methoden. Beim homologie-basierenden Zugang kann der Nutzer potentielle Ökotoxin-ähnliche Sequenzen identifizieren, indem er entweder BLASTp gegen die Toxin-Sequenz laufen lässt oder indem er die Toxindomänen mittels HMMER identifiziert. Im nichthomologie-basierenden Teil benutzt DBETH eine Maschine, die lernt einen Zugang zur Identifizierung potentieller Ökotoxine zu finden. ... [Information des Anbieters]
Die Datenbank soll primär eine unfangreiche und aktuelle Sammlung von Sequenzvarianten sein, die in Genen assoziiert mit auto-entzündlichen Krankheit vorkommen. Da wir glauben, dass der Versuch der Erfassung von phänotypischen Informationen von allen Patienten in der ganzen Welt ein wichtiger Schritt wäre, erlauben wir nur eine Inklusion pro Variante (Dubletten werden automatisch aussortiert), auch wenn wir einen kurzen Abschnitt für klinische Informationen zum ersten Patienten zuordnen. Es gibt eine relativ große Zahl von Varianten mit unbekannten assoziierten Phänotyp-ähnlichen Stämmen aus der Tatsache heraus, dass die meisten Daten durch Labore, die genetische Diagnosen stellen, eingereicht wurden. Umgekehrt gibt es eine Anzahl von offensichtlich einfachen Polymorphismen, z.B. intronische Varianten, die nicht in Splice-Akzeptor- oder Donorstellen lokalisiert sind, und stille Mutationen werden in symptomatischen Individuen während der Diagnosetests gefunden. Da funktionelle Experimente generell fehlen, können wir nicht feststellen, dass diese Varianten nicht die regulatorischen Splice-Elemente verändern, und somit als echte Mutationen wirken. Aufgrund all dieser Gründe empfehlen wir, dass diese Datenbank nicht als eine Referenz für Phänotyp-Genotyp-Zuordnungen herangezogen wird. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Ziel ist die Schaffung eines umfassenden computerunterstützten Entscheidungshilfesystems für die Pharmakotherapie und klinische Toxikologie. Zur Zeit umfasst CliniPharm/CliniTox folgende Teile: 1) Tierarzneimittelkompendium der Schweiz; 2) Fachinformationen zu therapeutischen Substanzen; 3) CliniTox, ein computergestütztes Entscheidungshilfesystem für das Management von Vergiftungsfällen bei Tieren (inkl. Giftpflanzendatenbank, welche neben veterinärmedizinisch relevanten Daten auch botanische Informationen sowie Bilder der einzelnen Pflanzen enthält. Aufgrund der Vielsprachigkeit der Schweiz können die Pflanzen nicht nur nach botanischen Merkmalen, sondern auch nach den wissenschaftlichen Namen sowie den gebräuchlichen deutschen, französischen, italienischen und englischen Namen gesucht werden.) ... [Information des Anbieters, verändert]
The Ecological Database of the World's Insect Pathogens (EDWIP) offers information on fungi, viruses, protozoa, mollicutes, nematodes, and bacteria¹ that are infectious in insects, mites, and related arthropods. Data in EDWIP include associations (or lack thereof) between pathogenic organisms and insect, mite, and other arthropod hosts. EDWIP also includes information on where associations have been observed, stages and tissues of hosts infected, and habitats and host ranges of the arthropod hosts. Association and nonassociation data in EDWIP are supported by bibliographic citations. All areas of the database are searchable. (....) ¹Because of the tremendous volume of information available on the bacterial pathogen Bacillus thuringiensis, we have excluded this species from EDWIP. For informaton on Bt, see the Canadian Forest Service's Bt Toxin Specificity Database. ... [Information of the supplier]
Die ECOTOX-Datenbank der U.S. Environmental Protection Agency enthält Daten zur singulären chemischen Toxizität bei Tieren und Pflanzen aus aquatischen und terrestrischen Lebensräumen; die Informationen entstammen der Fachliteratur. In ECOTOX sind drei Datenbanken integriert, die ursprünglich unabhängig voneinander entwickelt worden waren (AQUIRE, PHYTOTOX, and TERRETOX). ... [Redaktion vifabio]
IMGT is a high-quality integrated knowledge resource specialized in the immunoglobulins (IG), T cell receptors (TR), major histocompatibility complex (MHC), immunoglobulin superfamily and related proteins of the immune system (RPI) of human and other vertebrate species. IMGT consists of sequence databases (IMGT/LIGM-DB, a comprehensive database of IG and TR from human and other vertebrates, with translation for fully annotated sequences, IMGT/MHC-DB, IMGT/PRIMER-DB), genome database (IMGT/GENE-DB) and structure database (IMGT/3Dstructure-DB), Web resources (IMGT Marie-Paule page) and interactive tools. The IMGT Home page http://imgt.cines.fr (Montpellier, France) provides a common access to all Immunogenetics data. ... [Information of the supplier]
Das Cornell Plant Pathology Herbarium (CUP) ist eine umfangreiche Forschungssammlung von gut erhaltenen Pilzen und anderen Organismen, die der Auslöser von Pflanzenkrankheiten sein können. CUP stellt dabei das viert - bzw. fünftgrößte mykologische Herbarium Nordamerikas dar. Hier finden Sie ca. 400.000 Pilz - bzw. Pflanzenschädlingsexemplare, inklusive der über 7000 "type specimen", die jedes für sich hier zum ersten Mal beschrieben und bezeichnet sind. Die zusätzliche CUP Foto-Kollektion besteht aus über 60.000 historischen und wissenschaftlichen Aufnahmen von Pilzen, landwirtschaftlichen Techniken, Pflanzenkrankheiten und Portraits. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
PHI-base ist eine im Web frei zugängliche Datenbank für Gene aus Pilzen, Oomoyceten und Bakterien, die für Pathogenität und Virulenz relevant sind. Es sind Pathogene berücksichtigt, die Tiere, Pflanzen und Pilze befallen. PHI-base ist daher eine wertvolle Ressource im Kontext der Entdeckung von Genen bei medizinisch und agronomisch relevanten Pathogenen als Ziele chemischer Interventionen. Alle Einträge in PHI-base basieren auf verläßlichen experimentellen Ergebnissen und werden durch kompetente Kuratoren geprüft. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]