Das Robert Koch-Institut (RKI) ist die zentrale Einrichtung der Bundesregierung auf dem Gebiet der Krankheitsüberwachung und -prävention und damit auch die zentrale Einrichtung des Bundes auf dem Gebiet der anwendungs- und maßnahmenorientierten biomedizinischen Forschung. Die Kernaufgaben des RKI sind die Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von Krankheiten, insbesondere der Infektionskrankheiten. Zu den Aufgaben gehört der generelle gesetzliche Auftrag, wissenschaftliche Erkenntnisse als Basis für gesundheitspolitische Entscheidungen zu erarbeiten. Vorrangige Aufgaben liegen in der wissenschaftlichen Untersuchung, der epidemiologischen und medizinischen Analyse und Bewertung von Krankheiten mit hoher Gefährlichkeit, hohem Verbreitungsgrad oder hoher öffentlicher oder gesundheitspolitischer Bedeutung. Das RKI berät die zuständigen Bundesministerien, insbesondere das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), und wirkt bei der Entwicklung von Normen und Standards mit. Es informiert und berät die Fachöffentlichkeit sowie zunehmend auch die breitere Öffentlichkeit. Im Hinblick auf das Erkennen gesundheitlicher Gefährdungen und Risiken nimmt das RKI eine zentrale „Antennenfunktion“ im Sinne eines Frühwarnsystems wahr. ... [Information des Anbieters]
Die DMykG setzt sich sowohl national wie international für die wissenschaftliche Entwicklung der medizinischen und veterinärmedizinischen Mykologie ein. Pilzinfektionen haben einen wachsenden Stellenwert im Behandlungsalltag von Ärzten und Tierärzten. Auf diesen Seiten werden allgemeine Informationen und konkrete Hinweise zu aktuellen Forschungsergebnissen sowie entsprechenden Fortbildungen gleichermaßen angeboten. ... [Redaktion vifabio]
Die deutsche Gesellschaft der Stammzellforschung (GSZ) wurde im Jahre 2003 mit dem Schwerpunkt Grundlagenforschung in der Stammzellbiologie gegründet. Die Gesellschaft ist eine Non-Profit-Organisation, finanziell und politisch autonom. Die Hauptaufgabe der Gesellschaft ist die Förderung der Stammzellforschung. Um dieses Ziel zu erreichen, fördert die Gesellschaft die Stammzellforschung in der Grundlagenforschung und in der akademischen Lehre durch die Zuteilung verfügbarer Geldmittel, um Trainingsprogramme zu unterstützen, Seminare oder Konferenzen zu organisieren, wie auch beim Austausch von Studenten und Wissenschaftlern auf nationaler und internationaler Ebene. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Das DRZE stellt umfassend die wissenschaftlichen Informationen bereit, die für eine qualifizierte Meinungs- und Urteilsbildung im Bereich der Ethik in den Biowissenschaften und der Medizin erforderlich sind. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der wissenschaftlichen Aufbereitung der Informationen. [Information des Anbieters]
Die Society for the Study of Amphibians and Reptiles (SSAR), eine gemeinnützige Organisation, wurde 1958 gegründet, um die Forschung und die Kenntnisse über Amphibien und Reptilien zu fördern. SSAR ist die größte internationale Gesellschaft für Herpetologie und ist weltweit für ihre Programme, Publikationen und andere Aktivitäten anerkannt. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Die Gesellschaft vertritt die wissenschaftliche Ökologie im deutschen Sprachraum. Sie ist gemeinnützig, international offen und tätig, fördert die fachübergreifende Zusammenarbeit und vertritt die Anliegen der wissenschaftlichen Ökologie in der Öffentlichkeit. [Information des Anbieters]
Die World Conservation Union ist das größte und wichtigste Naturschutznetzwerk der Welt. Die Union führt 82 Staaten, 111 Regierungsbehörden, mehr als 800 Nichtregierungsorganisationen und einige 10 000 Wissenschaftler und Experten aus 181 Ländern zu einer einzigartigen weltweiten Partnerschaft zusammen. Ziel der Union ist es, die Gesellschaft weltweit zu beeinflussen, anzuregen und zu unterstützen, sich für den Schutz der Integrität und Diversität der Natur zu engagieren und zu gewährleisten, dass die natürlichen Ressourcen fair und umweltverträglich genutzt werden. Die World Conservation Union ist eine multikulturelle, multilinguale Organisation mit 1000 Mitarbeitern in 62 Ländern. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Der Zweck dieser Gesellschaft ist es, die biologische Studien über das Verhalten von Tieren im weitesten Sinne, inklusive Studien auf allen Ebenen der Organisation, unter Benutzung beschreibender und experimenteller Methoden unter natürlichen und unter kontrollierten Bedingungen zu fördern. Beides sowohl Forschung als auch die Weiterverbreitung von Wissen über Tierverhalten durch Publikationen, Lehrprogramme und Aktivitäten soll unterstützt werden. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Wissenschaftler in 15 Helmholtz-Zentren arbeiten an den unterschiedlichsten Themen von A wie Astrophysik bis Z wie Zellforschung. 24.000 Mitarbeiter nutzen modernste wissenschaftliche Infrastruktur, insbesondere Großgeräte, die auch der internationalen Science Community zur Verfügung stehen. Im Auftrag des Staates verfolgen Helmholtz-Wissenschaftler das ehrgeizige Ziel, wesentlich zur Lösung der großen gesellschaftlichen Herausforderungen beizutragen. ... [Information des Anbieters]
In der Leibniz-Gemeinschaft haben sich 84 wissenschaftlich, rechtlich und wirtschaftlich eigenständige Forschungsinstitute und Serviceeinrichtungen für die Forschung in Deutschland zusammengeschlossen. Ihren historischen Ursprung hat die Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz (WGL), so der vollständige Name, in der Blauen Liste und den ehemaligen Akademien der DDR. Gemeinsames Charakteristikum ist neben der Kofinanzierung aller Institute durch Bund und Länder die überregionale Bedeutung und damit einhergehend das zukunftsweisende Arbeiten im gesamtstaatlichen Interesse. Das konkrete Aufgabenspektrum reicht von den Raum- und Wirtschaftswissen über Sozialwissenschaften bis zu den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften. Neben reinen Forschungsinstituten gehören zur Leibniz-Gemeinschaft auch Serviceeinrichtungen für die Forschung und Museen mit angeschlossener Forschungsabteilung. Die Leibniz-Institute haben sich in Sektionen fachlich organisiert, in denen zunehmend kleinere Forschungsverbünde als Kristallisationskeim größerer, problemorientierter Verbünde auch über Sektions- und Organisationsgrenzen hinweg entstehen. ... [Information des Anbieters, verändert]