Das Haus der Natur besteht seit dem Jahr 1924. Es versteht sich als Schau-Museum mit sowohl regionaler als auch internationaler Ausrichtung sowie als ein vielseitiges Natur-Kompetenzzentrum für Stadt und Land Salzburg. Als Schau-Museum will das Haus der Natur möglichst viele Besucher für die verschiedensten Facetten der Natur begeistern, ihnen ein Naturverständnis vermitteln und einen Weg in die Natur weisen. Dazu wird versucht, die verschiedensten Themenbereiche der Natur - einschließlich des Menschen möglichst lebendig und abwechslungsreich zu vermitteln. Bereits der Gründer des Hauses der Natur, Eduard Paul Tratz, war in dieser Hinsicht ein Wegbereiter einer modernen, lebendigen Museumsdidaktik. Seither wird versucht, diesen Weg konsequent fortzusetzen. Immer wieder werden neue Zugänge und Präsentationsmöglichkeiten gesucht und neue, aktuelle Inhalte aufbereitet - in Dauerausstellungen genauso wie in ständig wechselnden Sonderschauen. ... [Information des Anbieters]
Gemeinsam mit verschiedenen österreichischen Herausgebern naturwissenschaftlicher Zeitschriften, wird seit einigen Jahren versucht, das publizierte Wissen in Form von Zitaten und als pdf-Angebot der wissenschaftlichen Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Mehr als 400.000 Seiten stehen derzeit bereit, weitere 200.000 sollen noch 2009 folgen. Die pdfs sind durchgehend, sofern nicht ohnehin die Druckvorlagen vorliegen, OCR-gescannt, die Inhalte somit in Texteditoren zu übernehmen. ... [Information des Anbieters]
Die inatura ist sowohl Erlebnisausstellung als auch Dokumentationszentrum über die Natur Vorarlbergs. In der Ausstellung machen 3D-Filme, Spiele und Präparate zum be-greifen die Natur mit allen Sinnen erlebbar. In regelmässigen Vorführungen werden spezielle Themen publikumsnah vorgestellt. Die inatura ist aber auch eine Forschungsstätte, in der die belebte und unbelebte Natur des Landes dokumentiert wird. In Mitteleuropa einzigartig ist die gesetzlich verankerte Stellung des Museums im Naturschutz. ... [Information des Anbieters]
Der Naturwissenschaftliche Verein für Kärnten ist einer der ältesten und traditionsreichsten Vereinigungen Europas – seine Forschungs- und Bildungsarbeit reicht bis in das Jahr 1848 zurück. Als einer der Mitbegründer des Landesmuseums für Kärnten 1884 übertrug er seine Eigentumsrechte am Rudolfinum mitsamt den naturkundlichen Sammlungen im Jahr 1974 an das Land Kärnten. Der Verein ist in neun Fachgruppen gegliedert, die ein breites Spektrum der Naturkunde abdecken: Mineralogie/Geologie, Botanik, Pilzkunde, Entomologie, Ornithologie, Karst- und Höhlenkunde, Meteorologie, Geografie und Zoologie. Für seine rund 2000 Mitglieder bietet der Verein jährlich zahlreiche Exkursionen an, welche von naturkundlichen Wanderungen in Kärntens Bergwelt bis zu Expeditionen in alle Teile der Welt reichen. Tagungen, Vorträge, Ausstellungen und Stammtische für alle naturkundlich Interessierten ergänzen das Angebot. Neben der Forschungsarbeit sowie der Erwachsenenbildung und Förderung der Kinder- und Jugendarbeit liegt der dritte Schwerpunkt des Vereins auf seiner Verlagstätigkeit. ... [Information des Anbieters]