In display halls covering 8.700 square metres the visitor can travel through our planet’s history, through the breathtaking diversity of nature and back to the origins of our culture. On the upper ground floor (Hochparterre) can be seen fascinating and valuable precious stones and minerals, rare fossils and gigantic dinosaurs, as well as famous prehistoric works of art. One of the most important is the 25.000 year-old figure of “Venus von Willendorf”, the skeleton of a Diplodocus, the longest terrestrial vertebrate that has ever lived, a giant topaz weighing 117 kg and the valuable bouquet of jewels which Maria Theresia had made as a present for her husband. The first floor presents the overwhelming species variety of the animal world, from protozoa to the most highly developed mammals. Objects of more than 200 years old are of great interest, not only on their own account but also as witnesses of nature and historical records for the history of science and the art of taxidermy. Numerous stuffed animals of species either extinct or extremely endangered make the collections truly irreplaceable. ... [Information of the supplier]
Seit 300 Jahren erforscht und bewahrt das Museum vielfältige und wertvolle Sammlungen sowohl aus dem geologischen als auch dem biologischen Bereich. Diese Sammlungen, die "Archive des Lebens“, haben ihren Ursprung im Jahr 1661 im Amerbach’ schen Kabinett. Heute bewahrt das Museum über 7.7 Millionen Objekte auf. Aus diesen bedeutenden regionalen und internationalen Sammlungen schöpft das Museum Wissen und gibt es an die Öffentlichkeit weiter. Dies geschieht einerseits durch die Ausstellungen und den damit verbundenen Angeboten für Kinder, Jugendliche und Schulen sowie den öffentlichen Führungen und Veranstaltungen. Andererseits ermöglicht uns ein weltweites Netzwerk einen umfassenden Wissensaustausch, welcher Forschung und Vermittlung auf hohem Niveau garantiert. Das Museum ist an verschiedenen wissenschaftlichen Forschungsprojekten von nationaler und internationaler Bedeutung beteiligt. Daraus entstehen jedes Jahr mehrere Dutzend wissenschaftliche Arbeiten. Ebenso werden viele Publikationen von auswärtigen Wissenschaftlern über Objekte aus den Sammlungen verfasst. ... [Information des Anbieters]
Der Grundstein für die naturkundliche Sammlung im Mauritianum wurde 1817 mit der Gründung der Naturforschenden Gesellschaft des Osterlandes zu Altenburg gelegt. Nach 100 jähriger Sammlungstätigkeit wurde 1908 eigens für diese Sammlung ein Museum im Altenburger Schlosspark erbaut, das zu Ehren des naturverbundenen Präsidenten der Gesellschaft Prinz Moritz von Sachsen-Altenburg (Moritz = lat. mauritius) den Namen "Mauritianum" erhielt. Heute ist das Mauritianum das naturkundliche Regionalmuseum Ost- bzw. Nordostthüringens mit Sammlungen und Forschungen zur Natur zwischen Weißer Elster und Mulde. Es beherbergt mehr als 350.000 geologische, mineralogische, paläontologische, zoologische und botanische Objekte. ... [Information des Anbieters]
The Museum für Naturkunde emerged from the union of three separate museums that had been established simultaneously with the founding of the Berlin University in 1810, including: the Anatomical-Zootomical Museum, the Mineralogical Museum (founded in 1814) and the Zoological Museum. From 1889 onwards the museum had to deal with the huge number of objects which were brought to Berlin from the German colonies and large expeditions. On February 3, 1945 the east wing of the museum was destroyed in a bombing raid nevertheless, the Museum für Naturkunde was the first museum in Berlin to be reopened on the 16th of September 1945. The collections still grew through valuable donations, as well as through objects collected on expeditions to Cuba, the People's Republic of Mongolia and the Soviet Union. The Museum für Naturkunde was reorganised after the fall of the Berlin Wall and the German Reunification. In 2005 a considerable change in the exhibitions started as about one third of the exhibition area is currently being modernized. 2006 the museum was again reorganised and by the end of 2006, the reconstruction of the bombed east wing began. ... [Information of the supplier, modified]
In der Historischen Arbeitsstelle werden die wissenschaftshistorischen Sammlungen des Museums für Naturkunde aufbewahrt und erschlossen. Das Museum verfügt über eine umfangreiche Sammlung an historischen Schriften, Dokumenten, Nachlässen, Bildmaterial und biologischen Modellen. Diese Sammlung stellt ein einmaliges Quellenmaterial für die Geschichte der am Museum vertretenen Fachdisziplinen dar. ... [Information des Anbieters]
The Naturhistorische Museum - Natural History Museum - was set up again after the devastating fire of 1865 by the Admont Benedictine Father Gabriel Strobl in the years 1866 to 1910. In his scientific activity Father Gabriel Strobl built up a huge insect collection with roughly 252,000 specimens, with the collection of about 80,000 flies being one of the three most important in Europe. Through his own collecting, exchange, buying and in the form of gifts Father Gabriel Strobl acquired over 44 years the collection that can be admired in the partly newly planned Natural History Museum. A glass-case ribbon stretches for about 24 metres and shows in texts, pictures and exhibits the historical development of the Natural History Museum. The first side room is dedicated to Father Gabriel Strobl’s life work. His scientific and artistic work is described in a large table glass-case, while an exhibition of various insect groups can be seen on the walls. The second side room presents all 243 examples of the wax fruits made by Father Constantin Keller (1778-1864) in an impressive installation. ... [Information of the supplier, translated]
Das Haus der Natur besteht seit dem Jahr 1924. Es versteht sich als Schau-Museum mit sowohl regionaler als auch internationaler Ausrichtung sowie als ein vielseitiges Natur-Kompetenzzentrum für Stadt und Land Salzburg. Als Schau-Museum will das Haus der Natur möglichst viele Besucher für die verschiedensten Facetten der Natur begeistern, ihnen ein Naturverständnis vermitteln und einen Weg in die Natur weisen. Dazu wird versucht, die verschiedensten Themenbereiche der Natur - einschließlich des Menschen möglichst lebendig und abwechslungsreich zu vermitteln. Bereits der Gründer des Hauses der Natur, Eduard Paul Tratz, war in dieser Hinsicht ein Wegbereiter einer modernen, lebendigen Museumsdidaktik. Seither wird versucht, diesen Weg konsequent fortzusetzen. Immer wieder werden neue Zugänge und Präsentationsmöglichkeiten gesucht und neue, aktuelle Inhalte aufbereitet - in Dauerausstellungen genauso wie in ständig wechselnden Sonderschauen. ... [Information des Anbieters]
Das Museum für Naturkunde in Leipzig bietet neben seiner Dauerausstellung mit den Schwerpunkten Biologie, Archäologie und Geologie Nordwestsachsens sowie Natur- und Umweltschutz auch wechselnde Sonderausstellungen. Unter den 20.000 botanischen und ca. 150.000 zoologischen Präparaten sind besonders die umfangreichen Belege der ersten deutschen Tiefsee-Expedition (1898), die für Mitteldeutschland einzigartige Eiersammlung und zahlreiche Exponate des weltweit bekannten Präparators H. H. ter Meer hervorzuheben. Regionale Bedeutung haben die Mollusken- und Insektensammlungen. ... [Information des Anbieters, verändert]
Das am Gothaer Park gelegene Museum der Natur befindet sich im prächtigen Gebäude des ehemaligen Herzoglichen Museums, das in den Jahren 1864 - 1879 im Stil der Neorenaissance zur Präsentation der vielfältigen herzoglichen Sammlungen erbaut wurde. Die ältesten Stücke der Sammlung aus den Anfängen des Herzoglichen Kunst- und Naturalienkabinetts des Museums gehen auf die Gründung der Kunstkammer durch Herzog Ernst I. von Sachsen-Gotha um 1640 zurück. Das größte Naturmuseum Thüringens das Naturkundemuseum, ab 1971 Museum der Natur Gotha ist seit 2004 Bestandteil der Stiftung Schloss Friedenstein Gotha. ... [Information des Anbieters, verändert]
Ziel des Vereins ist die ideelle Förderung naturwissenschaftlicher Forschung auf den Gebieten der Zoologie, Botanik und der Geowissenschaften. Seine Geschichte geht bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts zurück. Die traditionell vom NHV abgedeckten Fächer umfassen systematisch-taxonomische, biogeographische und ökologische Themenfelder, sowohl aus dem terrestrischen als auch aus dem aquatischen Bereich. Weitere traditionsreiche Fächer sind Geologie, Paläontologie, Bodenkunde und verwandte Disziplinen, denen der Verein eine Plattform bietet. Als wichtigster übergreifender Themenbereich ist der Naturschutz zu nennen. Der NHV gibt zwei Zeitschriftenreihen heraus: die jährlich mit einem Band erscheinende Zeitschrift: Decheniana (Verhandlungen des Naturhistorischen Vereins der Rheinlande und Westfalens e. V.), sowie die unregelmäßig (nach Bedarf) erscheinenden Decheniana-Beihefte. ... [Information des Anbieters]