Unter dem Motto "Helfen statt Jammern" kämpfen wir seit mehr als 10 Jahren gemeinsam mit unseren Partnern in Costa Rica für den Erhalt von Primär- und Sekundärwäldern wie für die Renaturierung bereits abgeholzter Flächen. Daneben unterstützen wir eines der bedeutendsten Schildkrötenschutzprojekte an der Karibikküste Costa Ricas und haben durch den Erwerb einer Urwaldparzelle eine Voraussetzung für den Erhalt wichtiger Brutplätze für die letzten Grünen Aras in Costa Rica geschaffen. ... [Information des Anbieters]
Die Mission der Charles Darwin Foundation ist es, wissenschaftliche Forschung und ökologische Bildung über Umweltschutz und Naturressourcen-Management im Galapagos Archipel und dem umliegenden Meeresschutzgebiet zu fördern. Wissenschaftliche Forschung und Kontrollprojekte werden von der CDRS in Verbindung und Kooperation mit unserem Hauptpartner, dem Galapagos National Park Service (GNPS), geleitet, die als Regierungsautorität, verantwortlich in Sachen Umweltschutz und natürliche Ressourcenerhaltung im Galapagos Archipel, fungiert. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Landesgemeinschaft Naturschutz und Umwelt Nordrhein-Westfalen e.V. (LNU) fördert den Natur- und Umweltschutz. Sie stärkt dessen politisches Gewicht durch Zusammenschluss der auf diesem Gebiet tätigen Organisationen. Sie versteht sich als Anwalt der Interessen von Natur und Umwelt und ist parteipolitisch unabhängig. [Information des Anbieters]
NOAA Fisheries' Office of Protected Resources ist das führende Bundesamt für den Schutz von marinen Säugetieren und gefährdeten marinen Lebewesen. [Information des Anbieters, übersetzt]
Dem Leben im Meer, der marinen Biologie und dem Schutz der Meere wird auch online immer mehr Anerkennung zuteil: ein gutes Beispiel dafür ist MarineBio.org. Seit 1998 ist MarineBio eine gemeinnützige, ehrenamtliche Organisation aus Marinebiologen, Studenten, Professoren und Verfechtern des Naturschutzes, die zusammenarbeiten, um über die Wunder der Meereswelten zu informieren und Forschung, Bildung wie das Seerecht gleichermaßen davon zu inspirieren. ... [Information des Anbieters, übersetzt]
Die Natur ist grenzenlos - nicht in Deutschland. Naturschutz ist in der Bundesrepublik Sache der Länder. Gerade deswegen braucht es eine länderübergreifende Koordinierung. Die 1991 gegründete, gemeinnützige Organisation EUROPARC Deutschland ist genau zu diesem Zweck von Schutzgebieten aus den alten und neuen Bundesländern gegründet worden, die Arbeit ist mittlerweile politisch und fachlich akzeptiert. EUROPARC Deutschland besitzt das Alleinstellungsmerkmal, das es Fachleute und Interessierte aus Nationalparks, Naturparks, Biosphärenreservaten und den Nicht-Regierungsorganisationsen (NGOs) zusammenbringt, damit zum Wohle der Nationalen Naturlandschaften Positionen abgestimmt und Projekte realisiert werden. ... [Information des Anbieters]
The Galapagos Conservation Trust setzt sich intensiv für den Schutz der Galapagosinseln ein. Außerdem bietet diese Site Informationen über die Inseln selbst. [Redaktion vifabio]
Das EuMon-Projekt versucht, im europäischen Kontext existierende Monitoringprogramme für Biotope und Arten der FFH-Richtlinie zu standardisieren, zusammenzufassen und zu koordinieren. Hierzu sollen existierende Monitoringprogramme und- methoden verglichen und integriert werden. Die erfolgversprechendsten Methoden im Sinne von Kosteneffizienz and räumlicher Übertragbarkeit sollen ausgewählt und auf ihre europaweite Anwendbarkeit getestet werden. In EuMon wird ein besonderes Augenmerk darauf gelegt, dass schon laufende Monitoringprogramme diese Methoden auch integrieren können. Weiterhin sollen Empfehlungen gegeben werden, wie neue und erfolgreiche Monitoringprogramme aufgebaut werden können. Der sozialwissenschaftlichen Komponente von Monitoring-Programmen wird deswegen besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, weil das Verhältnis zwischen freiwilligen und professionellen Mitarbeitern als entscheidend für den Erfolg eines Monitoring-Programms gesehen wird. Die Ausweisung von NATURA-2000 Netzwerken ist eine der Säulen der europaweiten Implementierung der FFH-Richtlinie, um den Verlust der Biodiversität bis zum Jahr 2010 zu stoppen. Daher ist es notwendig zu testen, ob diese auch zur Erhaltung von Biodiversität beitragen. Zusätzlich entwickelt EuMon Methoden, um die Verantwortlichkeit von EU-Staaten für Arten und Biotope der FFH-Richtlinie zu evaluieren. Eine umfangreiche Datenbank zu Monitoring-Programmen und Empfehlungen zu Methoden wird in einem Internet-Portal der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. ... [Information des Anbieters]
Unter dem Dach der Nationalen Naturlandschaften vereinen sich die wertvollsten Landschaften Deutschlands. Dabei stehen drei Begriffe für das Nationale Naturerbe des Landes: Nationalparks sind Landschaften, in denen Natur Natur bleiben soll. Biosphärenreservate sind national und international repräsentative Modellregionen für ein ausgeglichenes Zusammenleben von Mensch und Natur. Naturparks bewahren und entwickeln Kulturlandschaften für die Erholung von Mensch und Natur und für eine nachhaltige Regionalentwicklung. ... [Information des Anbieters]
Die Naturschutzgesellschaft Schutzstation Wattenmeer e.V. ist eine private, gemeinnützige Naturschutzvereinigung, die 1962 gegründet wurde. Ihr Ziel ist es, Verständnis und Faszination für das »Ökosystem Wattenmeer« und die Nordsee zu wecken und somit Schutz und Schutzbereitschaft für diese Lebensräume zu erhöhen. Der Erfüllung dieser Aufgabe dient ein Netzwerk von 17 Stationen und Informationszentren entlang der schleswig-holsteinischen Nordseeküste und auf den Inseln und sowie die Hauptstelle in Rendsburg mit Wanderausstellung und Info-Mobil. In Seminarhäusern auf Hallig Hooge, Hallig Langeneß und im Nationalpark-Seminarhaus Westerhever haben Gruppen zudem die Möglichkeit, den Nationalpark Wattenmeer auch für einen längeren Zeitraum intensiv kennenzulernen. Die Naturschutzarbeit umfasst u.a. Betreuung von großen Flächen im Nationalpark »Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer«, Bewachung von Vogelbrut- und Rastgebieten, Schutz der empfindlichen Dünengebiete, Robben-, Kleinwal- (Schweinswal) und Vogelschutz. Bis zu 90 Mitarbeiter werden beschäftigt. Die meisten davon sind Zivildienstleistende, FÖJ-MitarbeiterInnen, freiwillige Helfer, Praktikanten und ehrenamtliche Mitglieder. Fachliche Kompetenz und Kontinuität sind durch hauptamtlichen Biologen gewährleistet. ... [Information des Anbieters, verändert]