Die Fischerei-Informationssseite des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) bietet Verbraucherinformationen zum Thema "Fischereipolitik und Meeresschutz". Folgende Themen werden behandelt: Fischerei in Deutschland und Europa, Fischereiforschung auf See, europäische und internationale Fischereipolitik. Der Webauftritt bietet außerdem Informationen zu staatlichen und internationalen Aktivitäten zum Meeresumweltschutz, insbesondere Walschutz. ... [Redaktion vifabio]
Das Institut für Seefischerei erarbeitet die biologischen und ökonomischen Grundlagen für eine nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen im Meer als Entscheidungshilfen für die Aufgaben des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) innerhalb der Gemeinsamen Fischereipolitik der EU (GFP) und mariner Konventionen (u.a. NEAFC, NAFO, CCAMLR, OSPAR, IWC, ASCOBANS), deren Mitglied Deutschland ist. Es trägt damit zugleich zur Erweiterung wissenschaftlicher Erkenntnisse zum Nutzen des Gemeinwohls bei. Dabei spielt das wissenschaftliche Monitoring neben der reinen Vorlaufforschung eine wichtige Rolle. Aufgabenfelder: Bestandsforschung und biologisches Monitoring im EU-Meer, im Nordatlantik und in der Antarktis; Ökonomie der Fischereiwirtschaft; Auswirkungen diverser Raumnutzungen auf Fische und Fischerei im deutschen Küstenmeer (AWZ-Nordsee); Koordinierung des EU-Datenerfassungsprogramms; Managementmodelle, Fischereiozeanographie, Klimaauswirkungen; Hydroakustik; Fischereiaufwandsmanagement. ... [Information des Anbieters]
Ziel und Arbeitsweise der Fischereiforschung des Instituts ist, im internationalen Verbund die wissenschaftliche Basis für eine umweltverträgliche Fischerei zu schaffen und das Prinzip der nachhaltigen Bewirtschaftung der Meeresressourcen umzusetzen. Weitere Ziele sind die Bewirtschaftung der Fischbestände in Einklang mit dem allgemeinen Schutz der marinen Umwelt zu bringen sowie Erforschung der Rekrutierung der Fischbestände in der Ostsee, vor allem Hering und Dorsch. ... [Information des Anbieters, verändert]
Das Deutsche Meeresmuseum in Stralsund ist das größte Naturkunde-Museum Norddeutschlands. Es befindet sich in einer frühgotischen Klosterkirche - einem architektonischen Kleinod. Seine umfangreichen und modernen Ausstellungen geben verständlich und anschaulich vielfältige Einblicke in das Leben im Meer sowie seine Nutzung und Erforschung durch den Menschen. Die Darstellung der Fischereigeschichte der DDR ist ein weiterer Schwerpunkt. Die Ausstellungen zum Leben im Meer werden eindrucksvoll ergänzt durch eine faszinierende Vielfalt heimischer und tropischer Meerestiere in 45 Aquarien. Im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft betreibt das Deutsche Meeresmuseum die Außenstelle Natureum Darßer Ort. Am 1. Juni 1999 wurde die zweite Außenstelle, das Nautineum Dänholm Stralsund eröffnet. ... [Information des Anbieters]
Das Portal "Fischerei in Deutschland" ist ein Webangebot des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz unter Mitarbeit der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Es bietet Informationen zu Fischereipolitik, Fischereiforschung und Fischwirtschaft, die in drei Hauptbereiche gegliedert werden: Bund, Bundesländer und Europa. Das Angebot wird ergänzt durch eine umfangreiche Link-Sammlung weiterer Ansprechpartner in Fischereifragen. Hier finden sich alle wesentlichen fischereirelevanten Institutionen, wie Behörden, Verbände und Forschungseinrichtungen. Schließlich werden noch eine Sammlung von Rechtsvorschriften sowie ein Veranstaltungskalender angeboten. ... [Redaktion vifabio]
Der Europäische Meeresatlas richtet sich an alle, die sich für die Meereswelt und unser gemeinsames Erbe der Meere interessieren. Der Atlas wurde im Rahmen der integrierten Meerespolitik der EU entwickelt, um ein Bewusstsein für Europas Ozeane und Meere zu schaffen. Die in ihm enthaltenen Informationen decken eine Fülle von Themen ab, unter anderem: Meerestiefen und Unterwasserphänomene, Tidenhub und Küstenerosion, politische Maßnahmen und Initiativen im maritimen Bereich, Fangquoten pro Art und Gebiet, europäische Fischereiflotte, Tätigkeiten im Küstenbereich, Seeverkehr und Hafenstatistiken, Gebiete in äußerster Randlage. ... [Information des Anbieters]
Das DRZE stellt umfassend die wissenschaftlichen Informationen bereit, die für eine qualifizierte Meinungs- und Urteilsbildung im Bereich der Ethik in den Biowissenschaften und der Medizin erforderlich sind. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der wissenschaftlichen Aufbereitung der Informationen. [Information des Anbieters]
Die Gesellschaft vertritt die wissenschaftliche Ökologie im deutschen Sprachraum. Sie ist gemeinnützig, international offen und tätig, fördert die fachübergreifende Zusammenarbeit und vertritt die Anliegen der wissenschaftlichen Ökologie in der Öffentlichkeit. [Information des Anbieters]
Wissenschaftler in 15 Helmholtz-Zentren arbeiten an den unterschiedlichsten Themen von A wie Astrophysik bis Z wie Zellforschung. 24.000 Mitarbeiter nutzen modernste wissenschaftliche Infrastruktur, insbesondere Großgeräte, die auch der internationalen Science Community zur Verfügung stehen. Im Auftrag des Staates verfolgen Helmholtz-Wissenschaftler das ehrgeizige Ziel, wesentlich zur Lösung der großen gesellschaftlichen Herausforderungen beizutragen. ... [Information des Anbieters]
In der Leibniz-Gemeinschaft haben sich 84 wissenschaftlich, rechtlich und wirtschaftlich eigenständige Forschungsinstitute und Serviceeinrichtungen für die Forschung in Deutschland zusammengeschlossen. Ihren historischen Ursprung hat die Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz (WGL), so der vollständige Name, in der Blauen Liste und den ehemaligen Akademien der DDR. Gemeinsames Charakteristikum ist neben der Kofinanzierung aller Institute durch Bund und Länder die überregionale Bedeutung und damit einhergehend das zukunftsweisende Arbeiten im gesamtstaatlichen Interesse. Das konkrete Aufgabenspektrum reicht von den Raum- und Wirtschaftswissen über Sozialwissenschaften bis zu den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften. Neben reinen Forschungsinstituten gehören zur Leibniz-Gemeinschaft auch Serviceeinrichtungen für die Forschung und Museen mit angeschlossener Forschungsabteilung. Die Leibniz-Institute haben sich in Sektionen fachlich organisiert, in denen zunehmend kleinere Forschungsverbünde als Kristallisationskeim größerer, problemorientierter Verbünde auch über Sektions- und Organisationsgrenzen hinweg entstehen. ... [Information des Anbieters, verändert]