The human genome seems to encode for not more than 30,000 to 40,000 proteins. A major challenge is to understand how posttranslational events, such as glycosylation, affect the activities and functions of these proteins in health and disease. The importance of protein glycosylation is becoming widely realized through studies on protein folding, protein localization and trafficking, protein solubility, biological half-life as well as studies on cell-cell interactions. The progressing Glycomics projects will dramatically accelerate the understanding of the roles of carbohydrates in cell communication and lead to novel therapeutic approaches for treatment of human disease. The MIT's magazine of innovation (January 21 2003) has identified Glycomics as one of the top ten technologies that will change the future. To support the upcoming Glycomics projects we [German Cancer Research Center (DKFZ), Heidelberg] focus our research activities on the development of bioinformatic tools and databases for glycobiology. ... [Information of the supplier]
Sequencing of the human genome has opened the way and provided the impetus for building a comprehensive picture of a mammalian cell. Significant efforts are underway in the fields of genomics and proteomics to identify all genes and proteins in a given organism. The goal is a complete map of the genes, gene products and their interaction networks in a functioning cell. The next step in establishing a comprehensive picture of a cell will be to tie the cell's metabolome into the rapidly developing genomic and proteomic maps. A cell's metabolome, however, is such an enormous and complex entity that characterizing it can only be approached in sections. This consortium is now proposing to focus on the lipid section of the metabolome by developing an integrated metabolomic system capable of characterizing the global changes in lipid metabolites ("lipidomics"). Our consortium has developed a Lipid Metabolites and Pathways Strategy, termed LIPID MAPS, that applies a global integrated approach to the study of lipidomics. ... [Information of the supplier]
Die an der Universität Hamburg gehostete Webpräsenz bietet einen Zugang zum Sammelwerk Landolt-Börnstein in Form eines als Datenbank gestalteten Inhaltsverzeichnisses. Auf die beim Springer-Verlag elektronisch erhältlichen Volltexte wird verlinkt; der Zugang zu den Volltexten setzt eine entsprechende Lizenz voraus. Auch ohne lizenzierten Zugriff auf die Volltexte aus Landolt-Börnstein können umfassende Informationen zu chemischen Stoffen und ihren Eigenschaften abgerufen werden. Insgesamt werden 160.000 organische und anorganische Stoffe hinsichtlich Namen, Molekülstruktur, Chemical Abstracts-Nummer und anderen Identifiern dargestellt. Für viele Stoffe werden Crosslinks zu Derivaten angezeigt. ... [Redaktion vifabio]
MassBank ist das erste öffentlich zugängliche Repositorium für massenspektrometrische Daten, welches zugleich den Austausch solcher Daten innerhalb der Scientific Community ermöglicht. Die Daten in MassBank sind nützlich zur chemischen Identifizierung und zur strukturellen Aufklärung von chemischen Verbindungen, die mittels Massenspektrometrie untersucht wurden. Die Webpräsenz bietet zahlreiche Elemente, darunter eine verteilte Datenbank und hochgradig präzise Massenspektren von biologischen Stoffwechselprodukten. ... [Information des Anbieters, übersetzt und verändert]
Menschen empfinden zahlreiche chemische Verbindungen als bitter. Die Bitterheit eines Stoffes weist oft auf seine mögliche Giftigkeit und die Abneigung gegen Bitteres hilft, Giftiges nicht zu sich zu nehmen. Ein gut bekanntes Beispiel ist Strychnin. Einige andere bittere Stoffe, wie Koffein, sind genießbar und werden in großen Mengen konsumiert, während sie in hohen Dosen giftig sind. Die Zahl der bitteren Moleküle wird in die Tausende geschätzt. Aber was sind diese Verbindungen? Wie ähnlich oder verschieden sind ihre chemischen Eigenschaften? Agieren sie an den selben oder unterschiedlichen Rezeptoren? Ist es möglich, die Bitterheit eines Moleküls vorherzusagen? Um die Erforschung dieser verblüffenden Fragen zu ermöglichen, haben wir BitterDB gegründet, eine freie und duchsuchbare Datenbank von bitteren Stoffen. BitterDB enthält aktuell über 550 bittere Moleküle, aus der Literatur sowie dem Merck Index, und ihre zugehörigen 25 menschlichen Bittergeschmacksrezeptoren (ht2R). BitterDB bietet verschiedene Möglichkeiten, die bittere Welt zu untersuchen: Die Suche nach bitteren Verbindungen nach verschiedenen Kriterien und die Suche nach bitteren Molekülen mit ähnlicher Struktur zur angefragten Verbindung, BLAST von Bitterrezeptoren und mehr. ... [Information des Anbieters, übersetzt]