Das Integrierte Fuchsprojekt IFP wurde 1995 ins Leben gerufen; ein interdisziplinäres Forschungs- und Kommunikationsprojekt zur Dynamik der Fuchsbestände in der Schweiz. Anlass zum Projekt gaben die stark ansteigenden Fuchspopulationen in der Schweiz und vielen anderen europäischen Ländern. Diese Zunahme war markant in ländlichen Gebieten, besonders ausgeprägt jedoch in Städten wie Zürich, Berlin, Brüssel oder Paris. Im Rahmen des Projektes wurde das Leben der Stadtzürcher Füchse erforscht. Mit Hilfe der Radiotelemetrie wurden die nächtlichen Wege von 22 erwachsenen Füchsen aufgezeichnet und ihre Tagesruheplätze ausfindig gemacht. Diese Beobachtungen gaben Aufschluss darüber, wo Stadtfüchse die Nacht und den Tag verbringen, was sie fressen, wo sie ihre Jungen zur Welt bringen und wie sie sich im Lebensraum Stadt zurechtfinden. ... [Information des Anbieters]
Verbreitung aller Arten: In Form von GIF-Bildern sind aktuelle Verbreitungskarten, kleine Fotos, Gefährdungsgrade und ökologische Zeigerwerte von über 2600 Pflanzenarten abrufbar. Pflanzennamen stehen wahlweise auf lateinisch, deutsch, französisch und italienisch zur Verfügung. Alle Arten enthalten Angaben zur Gefährdung (Rote Liste) sowie zu ökologische Zeigerwerten. Verbreitung seltenster Arten: Aus der Publikation 'Merkblätter Artenschutz: Blütenpflanzen und Farne' (Käsermann und Moser 1999) können 132 Verbreitungskarten für sehr seltene Pflanzenarten abgerufen werden. Kartierflächen: Die Grundlage der Verbreitungskarten ist ein in den Jahren 1967-79 erstelltes Inventar, für das landesweit auf 593 zusammenhängenden Kartierflächen Informationen über Artvorkommen erhoben wurden. Artenvielfalt: Zur regionalen Artenvielfalt werden verschiedene Informationen angeboten. Absolute Artenzahlen, simulierte Artenzahlen, Anzahl Neophyten usw. Alle Angaben bestehen aus Verbreitungskarten und erklärenden Texten. ... [Information des Anbieters, verändert]
Das Internetportal des nationalen Daten- und Informationszentrums zur Schweizer Flora eröffnet Ihnen gegenüber der bisherigen Webseite neue Möglichkeiten. Hier einige Highlights: Sie können ihre Beobachtungen neu auch über unser Online-Feldbuch melden. Sie erhalten ein eigenes Konto und können so jederzeit Ihre gemeldeten Daten einsehen und bearbeiten. Die Angaben zu den Pflanzenarten wurden ausgebaut. Neben dem bisherigen Verbreitungsatlas stehen Ihnen nun auch sämtliche Artbeschreibungen aus der Flora Helvetica zur Verfügung. Neben Arten können nun auch Lebensräume nach der Klassifikation von Delarze & Gonseth ("Lebensräume der Schweiz") abgefragt werden. Neben den Merkblättern Artenschutz, finden Sie auch Infoblätter zu den invasiven Neophyten der Schwarzen Liste und Watch-Liste. Für aktive Artenschützer spannend: Sie können nachschlagen, in welchen Kantonen zu welchen Arten Aktionspläne existieren oder Massnahmen am Laufen sind. ... [Information des Anbieters]
Die Zürcherische Botanische Gesellschaft (ZBG) wurde am 24. November 1890 als Sektion der Schweizerischen Botanischen Gesellschaft gegründet. Sie ist ein Verein, der seine Mitglieder zur Beschäftigung mit der Pflanzenwelt anregen und Erkenntnisse aus der Botanischen Forschung weiter vermitteln möchte. Zu diesem Zweck veranstaltet die ZBG während des Wintersemesters jeweils 6 - 8 Vorträge zu aktuellen Themen aus der Botanik. Im Sommersemester werden Exkursionen durchgeführt. Daten und Themen der Vorträge und Exkursionen finden Sie auf dieser Webseite; den Mitgliedern werden sie auch durch den Postversand des Programms bekannt gegeben. Die Generalversammlung findet einmal pro Jahr anschließend an den letzten Vortrag im Wintersemester statt. Sämtliche Mitglieder sind stimm- und wahlberechtigt. Die ZBG zählt rund 280 Mitglieder. Exkursionen und Vorträge werden durch Mitgliederbeiträge finanziert. Via Email erhalten Sie Vortrags- und Exkursionsprogramme als pdf-Datei sowie Erinnerungsschreiben zu den Wintervorträgen. ... [Information des Anbieters]